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Abgesagte Krebs-OP von Oberösterreicher nachgeholt

Von nachrichten.at/apa, 29. November 2021, 17:33 Uhr
Der 46-jährige Familienvater leitete bis vor wenigen Wochen das Büro von Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne). Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ/WIEN. Die vergangenen Mittwoch in letzter Minute abgesagte Operation des schwer an Krebs erkrankten Thomas Stadlbauer (46) in einem Wiener Krankenhaus sei am Montag nachgeholt worden.

Das berichtete das ORF Radio OÖ am Nachmittag unter Berufung auf das Umfeld des Betroffenen. Der Eingriff hatte in der Vorwoche nicht durchgeführt werden können, weil die Intensivstation des Krankenhauses mit Covid-19-Patienten belegt war.

Der 46-Jährige war für den lebensnotwendigen Eingriff bereits vorbereitet gewesen, dem Spital war aber mangels freiem Intensivbett nichts anders übrig geblieben, als ihn wieder zu entlassen.

Wir haben darüber in der vergangenen Woche ausführlich berichtet:

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57  Kommentare
57  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 30.11.2021 20:10

Bravo! Da hört man keinen Schwachsinn von ECHOLOT

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Taferl1965 (93 Kommentare)
am 30.11.2021 18:03

Gut fuer diesen Menschen, dass es geklappt hat. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass wenn unbedingt lebensbedrohlich notwendig, es keine Uniklinik in Oesterreich gibt, die diesen Eingriff durchführen kann bzw es doch moeglich gewesen wäre, den Herrn postoperativ mit einem Intensivtransporter geeignet zu verlegen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 30.11.2021 17:28

Da haben sich die Grünen wieder einen Fall rausgepickt, in den OÖN reißerisch aufs Papier gebracht und mit dem ORF OÖ schön medienwirksam inszeniert.
Man braucht eben in dieser Zeit einige Dinge, um weiter die Angst bzgl. Bettenknappheit zu schüren. Dabei ist das Problem durch Geimpfte auf der Intensiv
entstanden.

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Zukunft140 (206 Kommentare)
am 30.11.2021 10:48

Richtig, eine Kathastrophe was die Kinderherzchirurgie betrifft. Genauso wie alle anderen notwendig gewordenen Einschränkungen wegen unbelehrbarer oder ideologisch hirngewaschener Anti-Impfschwurbler. Gerade darum ist es wichtig, dass Menschen Ihre persönlichen Betroffenheit wegen dieser Unbelehrbaren öffentlich machen, egal ob Herr Stadlbauer oder heute in einem Statement z.B. der Showmaster Günther Jauch.
Bei welchem Arzt des Vertrauens sich jemand operieren lässt, besonders bei einer schweren Tumorrezidiv OP, ist allerdings eine sehr persönliche Entscheidung. Aus diesem Grund kommen ja immer wieder auch PatientInnen aus anderen Bundesländern zu uns nach OÖ zur med. Behandlung. Vertauen ist ein wesentlicher Faktor im medizinischen Therapiemanagement. Übrigens, danke für den Hinweis auf das Medium "Zukunft", war mir wegen parteipolitischem Desinteresse bisher nicht bekannt. Freut mich übrigens , dass Aeskulap kein Kickljünger ist, klang so. Sorry für die Fehleinschätzung!

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HumpDump (4.681 Kommentare)
am 30.11.2021 10:46

Zusatzversicherungen sind aktuell Gold wert,
wenn man einen Termin braucht.

Normalerweise rate ich aber eher davon ab, wenn man nicht unnötige Untersuchungen, Eingriffe oder Behandlungen wie ein Magnet anziehen will.

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 30.11.2021 12:27

ad Humpdump: im Falle Stadlbauer war vermutich keine Zusatzversicherung der Eintrittsschein in das Wiener Hanusch-KH sondern politische oder persönliche Kontakte von Grün zu Rot.
Ich bleibe dabei: diese OP hätte ganz sicher auch in OÖ stattfinden können, wir haben in unserem Bundesland genug sehr qualifizierte Chirurgen. Schon die Anreise nach Wien war wesentlich weiter als in ein Spital in Linz, wo der Herr Stadlbauer ja wohnt - lt. Medienberichten. Die postoperative Heimreise wäre auf einem kürzeren Weg für den Patienten auch sinnvoller. Ich dachte, die Grünen sind für die Vermeidung unnötiger Fahrten bzw. für die Reduktion von CO2 Ausstoß. Das erinnert mich an das Sprichwort: "Wasser predigen aber dann WEIN TRINKEN!"

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Klettermaxe (10.373 Kommentare)
am 30.11.2021 13:26

Meiner Mutter (Ü80, ohne Zusatzversicherung) wurden fast ein Jahr lang Diagnosen und nötige Operationen (auch Krebs) ständig verschoben. Unmittelbar vor dem Lockdown wurde dann alles noch nachgeholt, aber mit entsprechend massiven Nachteilen.

Wir haben gesehen: es liegt viel und individuell am jeweiligen Arzt. Corona wird leider gerne und fast überall als Ausrede verwendet.

Ärgerlich ist auch das ständige Argument, dass bei älteren Personen das Gewebswachstum und die Ausbreitung von erkrankten Zellen ohnehin sehr langsam ist. Das ist weder ein Trost noch respektvoll gegenüber Bürgern, die jahrzehntelang nur gedient und gearbeitet haben und dann einmal etwas brauchen und es nicht bekommen, dafür aber eine saudumme Ausrede.

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rose4633 (196 Kommentare)
am 30.11.2021 08:02

Ich wünsche dem Herrn St. alles Gute und baldige Genesung, das wünsche ich aber auch allen anderen Erkrankten, über die nicht berichtet wird, weil sie keine so guten Kontakte zu den Medien haben, so wie dieser ehem. Büroleiter von LR Kaineder.

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SePatzian (1.899 Kommentare)
am 30.11.2021 12:11

Ähnliche Zusammenhänge für diese medial getrommelte Dringlichkeit mit speziellem Hautgout sind in Österreich keine Überraschung.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.11.2021 06:34

Die Blödheit dieser journalistischen Glanzleistung besteht darin,dass das Schicksal dieses Mannes politisch benutzt wurde,um die angespannte Lage durch Covid zu demonstrieren

2 Tage später geht die OP

Könnte man vielleicht eine Liste von Personen veröffentlichen, denen es auch so geht,nur weil irgendwelche Krankenhausmanager die Operationen verbieten

Nicht blöd antworten,sondern einmal fragen und versuchen Patienten,die notwendige Eingriffe brauchen in einem KH unterzubringen

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 30.11.2021 05:39

Anmerkung: In der Herzchirurgie für Kinder des Keplerklinikums mußten ZWANZIG Herzoperationen verschoben werden, ein Kollege hat es mir berichtet. Hat jemand davon auch nur EIN WORT in einer Zeitung gelesen, speziell der Herr "Zukunft"? Diese Operationen werden NUR in Linz und in Wien im AKH durchgeführt. Da waren in den letzten Wochen keine Eltern dabei, die Beziehungen zur Politik oder zu den Medien gehabt haben, sonst wäre auch ein Interview mit Eltern oder ein Bericht in einer Zeitung oder im ORF gekommen. Das nennt man objektive Berichterstattung oder "Zweiklassenmedizin".

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handycaps (2.094 Kommentare)
am 30.11.2021 09:21

https://www.derstandard.at/story/2000131361944/vierte-corona-welle-20-herzoperationen-an-kindern-in-linz-verschoben

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 30.11.2021 12:17

Danke für diese Information. Der Standard hat allerdings keine große Leserschaft im Vergleich zu den anderen Zeitungen. Immerhin wurde das Problem der Linzer Kinderchirurgie zur Kenntnis genommen und darüber berichtet.
Für die von einer Verschiebung der OP in Linz betroffenen Kinder gibt es praktisch keine Alternative als zu warten, weil auch die Wiener Herzchirurgie für Kinder im AKH heillos überlastet ist. Aber lt. Sonntagsreden von diversen Politikern haben wir ja "das beste Gesundheitssystem der Welt in Österreich". Wer's glaubt wird selig ...

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Zukunft140 (206 Kommentare)
am 29.11.2021 21:59

Ps: Ich finde den Beitrag von Aeskulap 162 nur zum fremdschämen. Sollte er wirklich ein Kollege sein, dann wohl ein strammer Kickljünger der jeden FPÖ Schmarren nachplappert. Ähnliches gilt wohl für den offensichtlichen Kurzjünger Biobauer .
Herrn Stadlbauer ganz unabhängig von seiner politischen Tätigkeit alles Gute und baldige Genesung !!

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 29.11.2021 22:16

Was stört sie am Beitrag von Aeskulap?
Ich respektiere seine Meinung.

Wenn es bewusst inszeniert war, dann ist für mich ist das ganze Medien-Tam-Tam zum Fremdschämen!

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 29.11.2021 22:36

Wer sagt denn, daß Sie ein Kollege sind? Fest steht, daß die Politik wünscht, daß die Patienten nach Möglichkeit im eigenen Bundesland behandelt werden. Wenn Sie ein Kollege sind, dann sollten Sie wissen, daß es in OÖ. sehr gute Chirurgische Abteilungen gibt, und es nicht nötig ist, gerade im Hanusch-KH eine Bauch-OP durchführen zu lassen. Dazwischen liegt noch das Bundesland NÖ. mit dem Univ. Klinikum St. Pölten, wo es ebenfalls excellente Chirurgen gibt. Was die FPÖ zu dieser OP sagt, ist mir VÖLLIG UNBEKANNT und ich weise die Behauptung, daß ich ein "strammer Kickljünger" sein sollte, auf das Schärfste zurück! Falls Sie ein Kollege sein sollten, dann wissen Sie, daß das Hanusch-KH ein Spital der Basisversorgung mit zehn Abteilungen ist. Da ist das nahe gelegende Wilhelminen-Spital (Klinik Ottakring) wesentlich größer, oder die Kliniken Hietzing oder Landstraße, Floridsdorf. Eine besonders qualifizierte Abteilung im Hanusch-KH ist die Abteilung für Hämato-Onkologie.

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 29.11.2021 22:55

An den Schreiber Zukunft140: Da Sie schon so voreilig Schlüsse auf mein poliitisches Denken ziehen, sage ich Ihnen, es gibt eine Zeitschrift der SPÖ mit dem Titel ZUKUNFT, welche dem Karl-Renner-Institut zugeordnet ist. Sind Sie im Nahebereich dieser Zeitung, dieser Partei? Ich könnte es glauben. Was ich von Kickl & seinen Anhängern halte, sage ich hier: das sind sehr verantwortungslose Leute, welche die Impfung ablehnen und/oder das Coronavirus leugnen und völlig absurde Therapien empfehlen. Zuletzt: es gibt noch ANDERE Patienten in OÖ, deren OP verschoben werden mußte, die NICHT nach Wien in's Hanusch-KH fahren können - dort wird man gar nicht leicht aufgenommen, die einfach warten müssen, von denen KEIN BERICHT in den Medien erschienen ist - so ein ZUFALL !!!

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mehlknödel (3.504 Kommentare)
am 29.11.2021 23:17

Ich hatte eine Linzer Kollegin, die jedesmal in Kärnten operiert wurde, wenn's nötig war. Der Arzt kannte sie eben lange, und es mussten nicht Krankengeschichten hin und her geschickt werden und Laborbefunde und Röntgenbilder neu gemacht werden. Vom Vertrauen auf sein Können ganz abgesehen.

Wären Sie wirklich Arzt, müsste man Ihnen das nicht erklären. Es sei denn, Ihr Arbeitsbereich wäre die Prosektur gewesen.

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 29.11.2021 23:26

An Mehlknödel: Es ist nicht üblich, nicht normal, daß eine Linzerin in Kärnten operiert wird, das ist eine Ausnahme. Röntgenbilder und Laborwerte werden auch nicht mehr geschickt, sondern Röntgenbilder werden teleradiologisch übermittelt, Laborwerte und Befunde werden gemailt oder gefaxt.

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mehlknödel (3.504 Kommentare)
am 29.11.2021 23:39

Das war damals noch nicht so. Damals wurden die Krankengeschichten im einen KH ausgehoben, kopiert und ans andere übermittelt. Den Laborbefunden des einen Labors wurde misstraut, weshalb viele Untersuchungen ein weiteres Mal durchgeführt wurden.

Aber das ist nur die eine Seite der Medaille. Würde ich beispielsweise die OP ein weiteres Mal benötigen, die vor Jahren über mich ergehen lassen musste und die Chirurgin hätte in der Zwischenzeit das KH gewechselt und womöglich sogar das Bundesland, ich würde alles dafür tun, um dennoch wieder von ihr operiert werden zu können! Weil sie mich kennt und weil ich sie kenne.

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 30.11.2021 01:26

Es mangelt Ihnen an Vertrauen zu den Ärzten Ihrer Heimat, darum wollen Sie unbedingt einer Chirurgin nachfahren zur OP. Was machen Sie aber, wenn diese Ärztin schon in Pension oder am Friedhof sein würde? Ich kann Ihnen einen konkreten Fall aus Wien berichten: bei einem ca. 65-jährigen Mann wurde an einem Freitag um ca 16.00h in der chirurgischen Ambulanz eine acute appendizitis (= Entzündung des Wurmfortsatzes = volkstümlich Blinddarmentzündung) diagnostiziert. Es wurde ihm dringend die staionäre Aufnahme zur baldigen OP empfohlen. Er hat nach einem ihm bekannten Oberarzt gefragt, der aber nicht mehr im Spital gewesen ist. So wie Sie hat er sich darauf versteift, er wolle UNBEDINGT NUR von diesem Oberarzt operiert werden, der nicht erreichbar war und erst am Montag um 07.30h seinen Dienst antreten wird. Am Sonntag Mittag wurden die Bauchschmerzen immer stärker, die herbei gerufene Rettung hat den Mann ins Spital gebracht - OP, Blinddarmdurchbruch, Bauchfellentzündung, Tod um 20.00h

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Zukunft140 (206 Kommentare)
am 29.11.2021 21:49

Selbst solche dramatische Schicksale bringen verbohrte Covidleugner und Impfgegner nicht zum Nachdenken. Ja es mussten auch vor Covid schon OP verschoben werden, aber in meiner über 30 jährigen Arbeit als Spitalsarzt erlaube ich mir die Feststellung , dass noch nie dringend notwendige OPs wegen überbelegter Intensivbetten verschoben werden mussten. Wer noch immer nicht kapiert hat, dass Covid eine gefährliche hochinfektiöse Erkrankung ist und nur die Impfung die Zahl der intensivpflichtigen Patienten senken kann, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen. Die individuelle Freiheit hat halt dort ihre Grenzen, wo nicht nur das eigene Leben, sondern auch das Leben Anderer gefährdet ist. Die ganze Diskussion ist ohnehin nicht mehr nachvollziehbar und eigentlich nur mehr lächerlich ! Es geht weder um eine Chipimplantierung noch um einen Eingriff ins Genom sondern um eine triviale Impfung zum Selbst- und Fremdschutz mit einem hochentwickelten Impfstoff, mit nur sehr seltenen Nebenwirkungen !

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 29.11.2021 23:20

Wenn Sie den Spitalsbetrieb in Österreich kennen würden, dann müßten Sie wissen, daß ein Patiententourismus nur dann vorgesehen ist, wenn eine bestimmte OP, z.B. eine Herztransplantation, im eingenen Bundesland nicht möglich ist. Sonst ist es von der Politik und von den Spitalserhaltern gewünscht, daß Patienten im eigenen Bundesland behandelt werden. Das hat seinen Grund darin, weil die Spitäler LANDESSACHE sind und vom jeweiligen BUNDESLAND finanziert werden. Darum gibt es in jedem Bundesland einen Landesrat für das Gesundheitswesen, in OÖ die Frau LH-Stellvertreterin Mag. Christine Haberlander, oder in Wien der in den Medien relativ oft präsente Stadtrat Peter Hacker. Hier geht's nicht um Coronaleugner oder Impfgegner, sondern nur um die Frage, warum ein Mann aus OÖ. unbedingt im mittelgroßen Hanusch-KH operiert werden mußte, wenn es in OÖ. möglich gewesen wäre - das wissen Sie ganz genau, wenn Sie Spitalsarzt sind.

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 29.11.2021 20:24

Ich verstehe nicht, warum diese Operation UNBEDINGT im Hanusch-KH in Wien stattfinden mußte, ich vermute eine Mauschelei von den Grünen in OÖ. zum "Roten" Hanusch KH. Es soll niemand behaupten, diese OP wäre in OÖ. nicht möglich gewesen. In Linz gibt es sehr gute chirurgische Abteilungen im AKH, bei den Barmherzigen Schwestern und bei den Elisabethinen, Wels kann auch genannt werden. Die chirurgische Abteilung im Hanusch-KH ist sicher sehr gut, ich habe als junger Turnusarzt dort ein paar Monate gearbeitet. Aber so herausragend ist sie auch wieder nicht, daß ein Patient aus OÖ. unbedingt dort operiert werden müsste und es keine Möglichkeit für die OP in OÖ. gegeben hätte. Da bleiben ein paar Fragen offen...

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mehlknödel (3.504 Kommentare)
am 29.11.2021 20:31

Nachdem das ja nicht seine erste OP ist, liegt es nahe, dass man dort seine Krankengeschichte kennt.

Muss man sich jetzt auch schon für die Wahl des Krankenhauses rechtfertigen?

Sorgen haben manche...

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 29.11.2021 22:51

Das mag alles so sein... und auch ich liese mich lieber in einem KH meines Vertrauens operieren...

Doch sollte dieser Artikel einfach darauf abzielen, wieder einmal den Staatsfeind Nr. 1, die pööösen Ungeimpft-Gesunden an den Pranger zu stellen.

Mit solchen Headlines begeben sich die OÖN auf das Niveau von Spaltenzwerg... und das ist unterste Schublade!

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Biobauer (6.029 Kommentare)
am 29.11.2021 19:39

Ich wünsche dem Herrn Stadlbauer von Herzen alles gute und das er wieder vollkommen genesen wird.

Was aber machen die Patienten die nicht als Pressesprecher der Grünen gute Kontakte zu den Medien haben.

Hätte Johannes Frischmann (Pressesprecher von Kurz) diesen Weg gewählt, wäre egal ob Krank oder nicht ein Shitstorm von Links über ihn hereingebrochen.

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santabag (5.791 Kommentare)
am 29.11.2021 20:05

Leiden Sie unter Verfolgungswahn? Prost!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 30.11.2021 15:13

Über Frischmann hätte sich auch einen shit-strom verdient aber nicht wegen einer Krankheit . Wie geht eigentlich der Kleinpartei ÖVP ( 23 % ) oder sind sie eh schon wieder reumüdig zu Kickl´s Heldenpartei ( 21 % ) zurückgekehrt.

So ein Wendehals hat es halt nicht leicht

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nordlicht (1.470 Kommentare)
am 29.11.2021 19:37

Gute, gute, gute Besserung! Den SegenGottes und alle guten Wünsche obendrauf für eine vollständige Genesung!

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 29.11.2021 19:37

Schön das Wien geholfen hat. Frau Jutta Oberweger von der GESPAG fand ja keine Lösung. Auch die elitäre LH Stv. fand keine Lösung und Worte.

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Biobauer (6.029 Kommentare)
am 29.11.2021 19:42

Mein lieber Dwatts, die OP war von vornherein in Wien geplant. Sie dürfen sich ihren Hass sparen.

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snooker1 (153 Kommentare)
am 29.11.2021 19:44

Die Operation wäre sowieso im Hanusch-Spital mit dem dortigen Spezialisten vorgesehen gewesen. Keine Rede davon, dass sie in OÖ geplant gewesen wäre.

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 29.11.2021 23:13

Wenn Sie den Spitalsbetrieb in Österreich kennen würden, dann müßten Sie wissen, daß ein Patiententourismus nur dann vorgesehen ist, wenn eine bestimmte OP, z.B. eine Herztransplantation, im eingenen Bundesland nicht möglich ist. Sonst ist es von der Politik und von den Spitalserhaltern gewünscht, daß Patienten im eigenen Bundesland behandelt werden. Das hat seinen Grund darin, weil die Spitäler LANDESSACHE sind und vom jeweiligen BUNDESLAND finanziert werden. Darum gibt es in jedem Bundesland einen Landesrat für das Gesundheitswesen, in OÖ die Frau LH-Stellvertreterin Mag. Christine Haberlander, oder in Wien der in den Medien relativ oft präsente Stadtrat Peter Hacker.

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Alphagirl69 (2 Kommentare)
am 29.11.2021 21:54

Sparen sich ihre Untergriffe DRWATTS! Was hat Jutta Oberweger, die Pressesprecherin die OÖG (vormals gespag), damit zu tun?
Die Operation war von Anfang an im Wiener Hanusch-Spital geplant.
Ich hoffe Herr Stadlbauer hat die OP gut überstanden und hat eine gesunde Zukunft vor sich!

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 30.11.2021 01:15

Es ist nicht die Aufgabe der Frau Mag. Oberweger Operationstermine in OÖ. zu organisieren, noch dazu, wenn der Patient ohnehin im Hanusch-KH in Wien operiert werden wollte. Dabei vermute ich eine Mauschelei zw. Grünen in Linz und Roten im Hanusch-KH, das traue ich mir laut zu sagen. Denn OÖ. hat sehr gute Chirurgen in diversen Spitälern in Linz, Wels, Steyr, Ried/Innkreis und Vöcklabruck - da braucht wirklich niemand nach Wien in eine eher kleines (im Vergleich zu den Spitälerrn in OÖ.) Spital zu fahren. Ich habe vor längerer Zeit ca. 3 Jahre im Hanusch-KH gearbeitet, ich kenne es sehr gut. Die Spitäler von Linz und Wels sind mir auch wohl bekannt. FRAGE an die Leser: Wer kennt noch jemanden, der als Linzer im Hanusch-KH aufgenommen worden ist? Das ist gar nicht einfach, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Man darf durchaus Vertrauen in die Ärzte der Spitäler in OÖ. haben, wobei ich positive Erfahrungen nicht nur also Oberarzt sondern auch natürlich als Patient gesammelt habe.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.11.2021 19:18

Alles Gute!

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( Kommentare)
am 29.11.2021 18:39

Das Proble mit den verschobenen OP Terminen gab es schon vor Corona.
Daran ists leider nichts neu. Nur die Ausrede ist eine andere.
Ich habe meine OP damals 3 mal verschoben bekommen. Und ich habe einige in der Reha kennengelernt die das gleiche Problem hatten.

Es zeigt nur wie schlecht unser Gesundheitssystem eigentlich aufgebaut ist.
Da brauchst Hilfe und bekommst sie nur nach langer wartezeit.
Ich geb nichtmal dem Personal die Schuld, sondern denen die die Bilanz im Hintergrund abwickeln

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franz2047 (371 Kommentare)
am 29.11.2021 17:57

So geschehen im Klinikum Wels

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franz2047 (371 Kommentare)
am 29.11.2021 17:55

Alles Gute! Habe das selbe erlebt, für eine Herz OP - Darm entleert, rasiert, nüchtern, dann kam die Meldung, Intensivstation ist mit Covid 19 Patienten voll.

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nordlicht (1.470 Kommentare)
am 29.11.2021 19:39

Sehr traurig! Bei mir ist es „nur“ die verschobene Gallen-OP. Eine relative Kleinigkeit, aber belastend ist das Warten und hoffen, dran zu kommen, trotzdem.

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dondeloro (352 Kommentare)
am 29.11.2021 17:53

Endlich eine positive Meldung.
Trotzdem ist es erschütternd, dass schwer kranke Menschen aufgrund der Ignoranz einer Minderheit um ihr Leben fürchten müssen.

Freiheit hin, Freiheit her - ich sehe einfach nicht mehr ein, dass die Mehrheit von einer Minderheit konsequent in Geiselhaft genommen werden darf.

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transalp (9.968 Kommentare)
am 29.11.2021 18:04

Alles Gute !
Und ich sage:
"Die Freiheit Einzelner endet dort, wo sie zur Belastung der Gesellschaft, der Allgemeinheit wird"..

in Covid-Zeiten, Belastung des Gesundheitsystems!
.
Wessen Original-Zitat das ist weiß ich nicht mehr - Aber dem stimme ich voll zu!
.
Ist an jene gerichtet, die sich weder Impfen noch Testen noch sonst was beitragen - und nur wiederholend, egoistisch nach "persönlicher Freiheit" rufen... !!

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Waizenkirchen2 (332 Kommentare)
am 29.11.2021 20:36

TRANSALP volle Zustimmung.Ich habe das so gelesen:

Die Individualität Einzelner endet immer da, wo die Rechte und die Gesundheit anderer tangiert werden.Was muß eigentlich noch passieren ? Wollen uns die Plärrer nach "Freiheit" in Geiselhaft nehmen ? Wir leiden alle unter den derzeitigen Verhältnissen.Auch die Geimpften und die Vorsichtigen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.828 Kommentare)
am 29.11.2021 17:50

Ich freue mich mit Herrn Stadlbauer und hoffe, dass vielen anderen Menschen derartige "Erlebnisse" erspart bleiben.

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supercat (5.260 Kommentare)
am 29.11.2021 18:15

leider gibt es aufgrund der Covid gefüllten Intensivstationen derzeit zu viele zurückgereihte dringende Operationen, äußerst zermürbend für die betroffenen Patienten.

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( Kommentare)
am 29.11.2021 18:43

Gab es auch vorher schon, wurde halt nie Public gemacht.

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BamBam1987 (4.114 Kommentare)
am 29.11.2021 19:20

Aber sicher nie in diesem Ausmaß…

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( Kommentare)
am 29.11.2021 19:45

Oh doch, leider.
Ich wurde für eine op nach Deutschland geschickt da man in der nächsten Zeit keine Kapazität hätte.

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supercat (5.260 Kommentare)
am 29.11.2021 20:03

wie kommen sie zu dieser Annahme?
Fakt ist, seit Corona sind Intensivstationen am Limit - und das war vorher nicht so!

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