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Zogajs gehen freiwillig
FRANKENBURG. Eine zwangsweise Abschiebung aus Österreich wollen Arigona Zogaj und ihre Familie nicht in Kauf nehmen. Sie wollen freiwillig ausreisen.
Nun soll in Gesprächen mit der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck der Zeitpunkt der freiwilligen Ausreise geklärt werden. Die Zogajs würden sich zwei bis drei Wochen Zeit wünschen, um Persönliches zu regeln und die Ausreise vorzubereiten, heißt es aus der Volkshilfe. Es gehe auch um die Abklärung des Gesundheitszustandes von Mutter Nurie, die nach wie vor schwer angeschlagen und in ärztlicher Behandlung sei.
Man müsse auch berücksichtigen, dass es um Kinder gehe, die noch das Schuljahr abschließen sollten, sagt der Anwalt der Zogajs, Helmut Blum.
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