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Zensur oder nötige Intervention? Heftige Debatte nach Abbruch eines Vortrages

Von Philipp Hirsch, 11. März 2017, 00:05 Uhr
Zensur oder nötige Intervention? Heftige Debatte nach Abbruch eines Vortrages
Bild: Symbolbild: Colourbox

LINZ. Unterrichtsministerium kündigt eine "eingehende Prüfung der Causa" an.

Der Bericht schlug hohe Wellen – nicht nur auf nachrichten.at, dem Internetauftritt der OÖNachrichten. Auch der Nationalrat und das Unterrichtsministerium beschäftigen sich demnächst mit dem Abbruch eines Vortrags des Extremismus-Experten Thomas Rammerstorfer am BORG Honauerstraße in Linz.

Wie die OÖNachrichten exklusiv berichtet haben, war der Vortrag auf Veranlassung des FP-Nationalratsabgeordneten Roman Haider vom Schuldirektor abgebrochen worden. Haiders Sohn war Zuhörer bei dem Vortrag und hatte seinen Vater über die aus seiner Sicht untragbaren Aussagen informiert. Vortragender Rammerstorfer widerspricht: Er habe zum Thema Extremismus die FPÖ nur am Rand erwähnt "und korrekt" dargestellt.

Die Schülervertretung des BORG Linz hat auf ihrer Facebook-Seite Stellung bezogen:

 

Tatsache ist: Rammerstorfer, der auch im Vorstand der Grünen Wels sitzt, nennt in seinem Vortrag Burschenschaften, die FPÖ und Rechtsextremismus in einen Zusammenhang. Die Auseinandersetzung darüber, ob das zulässig ist, setzte sich gestern fort:

Zensur oder nötige Intervention? Heftige Debatte nach Abbruch eines Vortrages
Faksimile Bild: VOLKER WEIHBOLD

"Politische Indoktrinierung darf keinen Platz im Schulalltag finden", sagt FP-Bildungssprecher Wendelin Mölzer. Rammerstorfers Vortrag sei "hetzerisch gegen die FPÖ" und der Abbruch "die einzig richtige Entscheidung" gewesen. Er kündigte eine parlamentarische Anfrage an Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SP) an.

Die Bildungsministerin mit dem Vortrag befassen will auch Grünen-Landtagsklubchef Gottfried Hirz – allerdings aus anderen Gründen. Er protestiert gegen die "politische Intervention" der FPÖ und kündigt "ein Nachspiel" im Kollegium des Landesschulrates an. Das Unterrichtsministerium kündigte unterdessen von sich aus "eine eingehende Prüfung der Causa" an.

Empört über den Vorfall zeigt sich auch SP-Landesgeschäftsführerin Bettina Stadlbauer. Es sei "demokratiepolitisch höchst bedenklich, wenn ein FP-Abgeordneter beeinflussen kann, was in einem Vortrag präsentiert werden darf".

Der für Bildungsfragen zuständige LH-Stellvertreter Thomas Stelzer (VP) blieb zurückhaltend. Er betonte lediglich, dass Parteipolitik an Schulen grundsätzlich nichts verloren habe.

Interveniert hat auch FP-Klubobmann Herwig Mahr noch während der Vortrag im Gange war. Er rief bei Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer an. "Ich habe den Abbruch nicht veranlasst. Als ich nach dem Anruf bei der Schule nachgefragt habe, war der Vortrag bereits vorzeitig beendet", sagt Enzenhofer. Er selbst hätte nicht abgebrochen, stehe aber hinter dem Direktor, sagt Enzenhofer..

Im Namen des BORG Linz distanzierte sich gestern Gewerkschafter Pascal Barbl von "jeglicher parteipolitischer Einflussnahme". Im Gespräch mit den OÖNachrichten stellt er klar: "Damit meine ich sowohl den Vortrag von Herrn Rammerstorfer als auch den Anruf von Herrn Haider."

Rammerstorfer hat dennoch angeboten, den Vortrag für "interessierte Schüler" kostenlos zu wiederholen.

 

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392  Kommentare
392  Kommentare
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( Kommentare)
am 13.03.2017 10:53

Nun, nachdem Herr FPÖ-NR H. samt Sohn der und Herr LSR-P E. nicht nur der oberösterreichischen, sondern der österreichischen Politikgeschichte ein atemberaubendes Kapitel hinzugefügt haben, konstatieren wir mit Wilhelm Busch:

"Hier sieht man ihre Trümmer rauchen,
der Rest ist nicht mehr zu gebrauchen."

Aber wie bei der Frommmen Helene - der Alkoholikerin, die mit der Kerze abbrannte - gibt es in Wahrheit nichts zu lachen, denn auch hinter den Streichen dieses Trios lauert das Grauen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 12.03.2017 10:20

Der wahre Skandal ist: "Grüner verdient seit Jahren seinen Lebensunterhalt mit populärwissenschaftlichen politisch gefärbten Vorträgen in Schulen und ähnlichen Zuhörerkreisen".

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.03.2017 10:49

Nachdem Sie sich dieses Statement offenkundig aus den Infos auf der HP des Vortragenden zusammengereimt haben - haben Sie schon ein Angebot vom "Wochenblick" oder "unzensuriniert"?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 12.03.2017 12:54

Zumindest wird schon zugegeben, dass sich er Vortragende auf der eigenen Website rühmt, für die Grünen seit 2009 bezahlte Vorträge zu halten.

Jetzt muss man nur noch die richtigen Schlüsse aus dieser Information ziehen...

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herzmensch (873 Kommentare)
am 12.03.2017 15:37

Superheld, ich habe die Ehre Ihnen heute die "Goldene Kittelfalte mit Eichenlaub und Schwertern" zu verleihen, für ihre aufopferungsvolle Schreibarbeit hier im Forum. Mit auf-rechter Unverdrossenheit erfüllen Sie standhaft die vaterländische Pflicht getreu dem unzensurierten Denken, ungeachtet eigener Gedankenregungen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.03.2017 17:43

Auch der politische Bildung unterrichtende Professor hat ALLE Folien vorher gesehen - aber wahrscheinlich steckt auch dieses Krüppel hinter der nun Gottseidank vom "Superheld" aufgedeckten der linkslink-grünen Verschwörung zur Indoktrinierung der Schüler.

https://www.meinbezirk.at/linz/lokales/thomas-rammerstorfer-das-ist-rufschaedigung-d2050096.html

Also: Obwohl der "Superheld" auch nicht dabei war, weiß er natürlich ganz bestimmt, dass der Vortrag voll "linkslinks" war - und die armen Schüler haben einfach nicht den Durchblick des "Superhelden" und sind zu blöd, um zu zu merken, WIE sie von diesem grünkommunistischen Agitator beeinflusst werden.

Oder kann es sein, dass es sich beim "Superhelden" einfach nur um einen arroganten rechten Vollpfosten handelt, der seine Meinung ohne belegte Argumente ohnehin schon vorgefasst hat und alle anderen von oben herab als Volltrottel behandelt?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.03.2017 18:01

Arroganter linker Vollpfosten also gegen arroganten rechten Vollpfosten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.03.2017 18:11

KleinBlaunEmil, "der Burner":

2Gesudere?

von kleinEmil (1477) · 06.02.2017 10:10 Uhr
Putzig, wie hier ein paar Nixwisser mit den Flügerl schlagen

von kleinEmil (1477) · 06.02.2017 09:41 Uhr
Ob ein Troll dies beurteilen kann?

von kleinEmil (1477) · 04.02.2017 17:19 Uhr
Von wegen Luft. Du solltest mal raus gehen, deine paar Zellen lüften. Würde dir sicherlich gut tun - und vielleicht auch deine Agressionen etwas mildern.

von kleinEmil (1477) · 04.02.2017 18:54 Uhr
Erregt dich deine stundenlange Stänkerei, oder hast dabei Ekelgefühle, wie wir Leser?

von kleinEmil (1485) · 06.02.2017 16:05 Uhr
Eine Packlrass, egal ob dort Vinzenz, SRV oder ein anderer einschlägiger Nick steht.

von kleinEmil (1492) · 06.02.2017 17:05 Uhr
Meint aber niemand Kompetenter

von kleinEmil (1512) · 08.02.2017 08:04 Uhr
Schatzi, er lässt eh prüfen! Tu di net immer so künstlich echauffieren, wenns um die FPÖ oder Leut geht, die mehr haben als du.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.03.2017 18:12

von kleinEmil (1528) · 08.02.2017 13:36 Uhr
Du mich ebenfalls

von kleinEmil (1522) · 08.02.2017 09:52 Uhr
Schatzi, auf deine Moralvorstellungen pfeiff ich. Bussi

von kleinEmil (1556) · 13.02.2017 17:20 Uhr
Schalterflitze war sie auch, die Lohnverrechnerin


von kleinEmil (1590) · 22.02.2017 21:32 Uhr
Geh schlafen, Psycho. Kommt ja sowieso nix Gscheits raus bei dir.

Also, schön brav die Füsse still halten KleinEmil, "the burner" - wie war denn das mit den Kommentaren zum durchdrehenden FPÖ-Gemeinderat in Adlwang?

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Wueste-Szenen-auf-Kirtag-in-Adlwang;art4,2375861,E

"von watergate2000 (383) · 17.10.2016 10:56 Uhr
Blöde Sache, dass man seine Posts nicht wieder löschen kann. Nich kleinEmil?"

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.03.2017 18:16

Zahntechniker verdient seit Jahren auf Kosten des Steuerzahlers das 10 Fache seines Kollktivvertgasehaltes mit Nichtstun, Reisen zu zweifelhaften Despoten, mit Hetze und Verleumdungen.
Ein kleines Zusatzeinkommen bezieht er aus ein gemiensamen Firma mit einem Lobbyisten.

Achso ein Politker darf das nicht , sagt der HC

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 12.03.2017 21:05

"Oder kann es sein, dass es sich beim "Superhelden"
einfach nur um einen arroganten rechten Vollpfosten handelt,
der seine Meinung ohne belegte Argumente
ohnehin schon vorgefasst hat und
alle anderen von oben herab als Volltrottel behandelt?"

Sehr treffendes Zitat von SRV

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 12.03.2017 00:35

Immer das arme Opfer spielen, aber allen anderen ins Wort fallen und nicht ausreden lassen.
Es ist Auftrag politischer Bildung, sich mit Inhalten auseinanderzusetzen.
Wenn der Vortrag inhaltlich korrekt war, dann gibt es keinen Grund für diese erdoganeske Handlungsweise.
Dem Petzer sollte dringend die Schulordnung nahegebracht werden, da es garantiert ein Handy-Verbot gibt. Eine Missachtung einer Vorschrift liegt vor, und die ist zu ahnden.
Aber Fakten und Inhalte sind keine Stärken der FPÖ

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 12.03.2017 10:13

Handy-Verbot und Hausordnung, fällt dir nichts Besseres zum Skandal einer politischen Agitation mit Pflichtanwesenheit in einer Schule ein?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.03.2017 15:32

Was soll sonst zu einem Denunzianten einfallen?
Tagebuchschreiben?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.03.2017 15:35

Das Ziel der Schüler ist "Wir sind eine Gemeinschaft mit dem gemeinsamen Ziel der Matura".
Mal sehen ..

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( Kommentare)
am 11.03.2017 23:04

Tausende demonstrierten gegen NPD-Parteitag in Saarbrücken. OÖN

Motto "Bunt statt Braun" rund 4000 Menschen.

"Wir müssen unsere Zivilgesellschaft stärken, damit sie sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet"

- wenn die Schüler solche Zeilen lesen, dann wissen sie jetzt genau, worum es geht. Die denken bestimmt noch gründlich nach.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 23:10

Genau die Schüler hatten bei dem Vortrag von Rammerstorfer geglaubt, die befinden sich auf dem NPD- Parteitag grinsen

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am 11.03.2017 23:16

Du Dolm, gleich frese ich dich.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 23:22

Fräsen? Aber nur als voll ausgebildeter Fräser! Mit staatlich beglaubigten Meisterbrief.

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am 11.03.2017 23:27

Machst das öfters, dich fräsen lassen? Kein Problem, 3D Technik mit CNC, das geht immer noch nach 3 Bier.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.03.2017 23:36

Eigentlich ist er eine arme Sau.
Den ganzen Tag bei schönstem Wetter in der Blütenstraße und alle weg.
Mein Mitleid hast du, ich glaube so ein übler Bursche bist du nicht.

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am 11.03.2017 23:40

Der braucht auch ein wenig Beachtung und manchmal kann er witzig sein. Ist nicht ganz so verbiestert wie andere. Aber ich leg mich jetzt hin, bin zu müde. zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.03.2017 23:28

Da schau her. Umlaute findet er auf der Tastatur, toll.
Was willst du uns damit sagen?
Dass auch Fräser manchmal Hunger haben?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.03.2017 23:33

Dem Haider-Burli hätt es sicher gefallen.
Das erlernen der Lieder wäre nicht umsonst gewesen, im Musikunterricht sehen sie ihn immer so komisch an und dann muss er schweigen und entartetes singen

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 12.03.2017 10:17

Zum Thema Demos sollten die Schüler auch wissen, dass AMS, Arbeiterkammer, Gewerkschaften und viele andere mehr ihre Mitarbeiter für solche Demos freistellen, also während der Dienstzeit demonstrieren lassen!

Dann fehlt nur mehr die Pflichtanwesenheit wie zu dieser Agitation in der Schule, aber möglicherweise funktioniert der vorauseilende Gehorsam auch ganz gut.

So was in einer modernen Demokratie?
Wieso wird über solche Fakten nie berichtet?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 11.03.2017 22:47

Die Grüne Welt ernährt sich heutzutage hauptsächlich von Feindbildern und Stereotypen.

Schade, früher war alles noch von einem gewisser Intellekt und Fachkenntnis getragen, heute beten viele nur mehr sektenartig die Floskeln und Vorurteile nach.

So gesehen verstehe ich auch, dass die Politische Indoktrination in der Schule von vielen als "Vortrag eines Experten" gesehen wird. Die Grünen suchen ebenso ihren Guru wie die Rechten.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.03.2017 22:58

Klar, leider war der Kikl nicht Referent.
Der hätte sicher viel interessantes zum Rechtsextremismus geliefert.
Vielleicht hätte er auch aus seinen eigenen Werken gelesen.

Für das kratzerl und den Volldings hätte es sogar eine eigene Videoleinwand auf der Straße gegeben.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 23:04

Gähn!

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( Kommentare)
am 11.03.2017 23:04

Dann geh ins Bett!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 23:09

Das werden sie mir nicht vorschreiben können.

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( Kommentare)
am 11.03.2017 23:17

Ab die Post, sicher kann ich!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 23:20

Ja glauben können sie es ja grinsen

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am 11.03.2017 23:23

Oh, erste Ansätze einer gewissen selbständigen Denkfähigkeit.

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il-capone (10.334 Kommentare)
am 12.03.2017 08:48

grinsen grinsen

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oblio (24.740 Kommentare)
am 12.03.2017 10:52

Die blaue Welt demonstriert doch andauernd,
wie arm sie wegen der ständigen Angriffe
aus den Grünen und roten Fraktionen sind!
Ein Niessl ist höchstens ein Ausrutscher
um im Amt bleiben zu können!

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 11.03.2017 19:32

Der erste Fehler war, einen Parteipolitiker zum Thema Extremismus referieren zu lassen. Der Herr Direktor hat quasi die Notbremse gezogen.
Viel schlimmer ist aber das Bashing der Burschenschafter und Deutschnationalen durch die Linken. Man setzt sie unausgesprochen gleich mit Nazis. Und das ist unzulässig! Wäre das Gleiche, als würden Sozialisten und Grüne auf eine Ebene mit Stalinisten gestellt. Mit NKPD und Archipel Gulag.
Also bitte, beginnen wir (alle Poster) mit dem Abrüsten der Worte!

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sholey (1.360 Kommentare)
am 11.03.2017 19:44

Der neue Rechte ist smart, gebildet, kultiviert, umgänglich und artikulationsfähig, trotzdem ist es der alte Wein in neuen Schläuchen, die Gesinnung mit den alten Werten ist dieselbe.

Sicherlich beeinflussen Worte das Denken. Kein Mensch hat Probleme Sozialisten und Stalinisten zu unterscheiden.

Die saubere Ablösung der FPÖ, der Burschenschafter und Deutschnationalen vom Nationalsozialistischen Gedankengut muss von denen selbst glaubwürdig vollzogen werden.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 21:31

Ah sie verteilen wieder einmal Etikette. Und: "Niemand hat Probleme Stalinisten und Sozialisten zu unterscheiden." Deswegen ist wohl Pilz aus der SP ausgetreten.
Aber die Grünen haben offensichtlich ein Problem mit den politischen Mitbewerber FP und Burschenschaften.

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( Kommentare)
am 11.03.2017 22:29

Einmal gemischter Salat mit Vanillesoße.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 11.03.2017 20:18

Gut auf den Punkt gebracht.

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( Kommentare)
am 11.03.2017 20:34

KlausBrandhuber,
woher nimmst du deine völlig unbegründete Annahme, dass hier die Burschenschafter, Deutschnationalen und Linken diese Gruppe, unausgesprochen in die Nähe der Nazis gesetzt werden.

Schau dir doch bitte nur die Overheadfolie an, welche zu diesem unjuristischen Schritt der FPÖ Mandatare geführt hat. Du stellst hier einfache Vermutungen in den Raum, ohne irgend welcher Beweise.

Ja, da rate ich gerade dir selber, wie du es von anderen verlangst, eine "Abrüstung der Worte!" Ohne Begründung einfach diese Vermutung anstellen und dann scheinheilig eine Abrüstung der Worte verlangen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 21:22

Nageh , diese Folie ist so eindeutig tendenziös, wie man es von den grünen eben so gewöhnt ist.

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( Kommentare)
am 11.03.2017 22:28

...tendenziös klingt vorwurfsvoll aber nicht klar was gemeint ist.. Biete eine alternative Formulierung an, die untendenziös klipp und klar sagt was Sache ist.

- jetzt, du bist dran:

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 11.03.2017 23:35

Diese Gleichstellung ist keine unbegründete Vermutung. Der Beweis dafür ist alleine durch die Tatsache erbracht, dass sich vorwiegend die Antifa so ins Zeug legt.
Im übrigen: Mir stehen Burschenschaften und FPÖ nicht nahe. Mir geht nur die verlogene Argumentation der Linken, die bei Bedarf sogar Berufsrandalierer zu Demos nach Wien bestellen, auf die Nerven.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 11.03.2017 20:53

So das ist jetzt Copy&Paste von einen anderen Forum, aber gerne auch hier nochmals:

Burschenschaften sind "dem Rechtsextremen Gedankengut nahestehen" das ist einfach zu akzeptieren.

Einfach mal googeln

e.g. Die Unterwanderung des deutschen Volkes durch Angehörige von fremden Völkern bedroht die biologische und kulturelle Substanz des deutschen Volkes. Das deutsche Volk ist vor Unterwanderung seines Volkskörpers durch Ausländer wirksam zu schützen

zur Info das ist nicht von A.H. sondern aus einen Flugblatt der Olympia-Burschenschaft.

Man könnte da noch mehr Beispiele bringen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 21:20

Na dann zeigen sie uns das Flugblatt, aber bitte keine Fälschung.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 11.03.2017 22:20

So jetzt hams mi a bisserl gefordert.

Des Flugblatt will ich hier lieber nicht posten, die Echtheit dieses kann ich nicht verifizieren.

Was aber definitiv zu belegen ist, ist wo die Aussage herkommt.

Diese wurde von der Österreichischen Burschenschaft Olympia am deutschen Burschenschaftertag als Antrag in die Versammlung eingebracht. (ist auf einigen Seiten zu überprüfen auch auf Wikipedia besser aber unter http://www.stopptdierechten.at/wp-content/uploads/gruene_olympia_doss_okt08.pdf, wird aber für Sie wahrscheinlich als "Lügenpresse" abgetan werden, aber Wikipedia müsste ja auch Ihren Ansprüchen genügen).

Nochmals, es macht keinen Unterschied ob als Flugblatt oder als Antrag auf einen Hochfest der Burschenschafter.

PS: auf obigen Link ist übrigens ein Sammelsirium von rechten Rotz in Verbindung mit Burschenschaftern zu finden, des kann man fast net glauben.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 23:07

Oje "Stoppt die Rechten" ist ja wieder eine Organisation, die von den Grünen betrieben wird. So drehen wir uns nur im Kreis.

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( Kommentare)
am 11.03.2017 23:21

Nein, ist parteiunabhängig. Du wirst aber vermutlich keinen Grünen findet, der gegen die Stopptafel ist, bei den Roten und schon gar nicht bei den Schwarzen sieht es anders aus.

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( Kommentare)
am 11.03.2017 22:24

"Die Menschen mussten erst von den Bindungen ihrer kollektiven Identität entfremdet werden, damit so etwas wie der Große Austausch überhaupt möglich wurde. Die sogenannte „Positivdiskriminierung“ von Einwanderern sowie die rechtliche Benachteiligung von Einheimischen sind dabei nur weitere Mittel um die importierten Minderheiten gegen die angestammte Mehrheit politisch zu mobilisieren."

So spricht der Identitäre rechte Nachwuchs, ohne Hoffnung.

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