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Wo es in Oberösterreich die meisten Alko-Unfälle gibt

Von nachrichten.at, 07. Dezember 2018, 13:05 Uhr
(Symbolbild) Bild: (dpa)

KIRCHDORF AN DER KREMS. Am niedrigsten ist der Anteil der Alko-Unfälle in Wels, am höchsten im Bezirk Kirchdorf an der Krems. Das zeigt eine aktuelle Studie des VCÖ.

30 Todesopfer und 2.715 Verletzte. Das ist die traurige Opferbilanz der Alko-Unfälle in Oberösterreich in den vergangenen fünf Jahren. Der Unterschied innerhalb Oberösterreichs beim Anteil der Alko-Unfälle ist sehr groß, wie eine aktuelle Analyse auf Basis von Daten der Statistik Austria zeigt.

Am niedrigsten ist der Anteil der Alko-Unfälle in Wels, wo in den vergangenen fünf Jahren 3,3 Prozent der Verkehrsunfälle mit Personenschaden von Alko-Lenkern verursacht wurden. Am zweitniedrigsten ist der Anteil in Linz mit 4,2 Prozent, vor Steyr und dem Bezirk Linz Land mit  jeweils 4,6 Prozent.

Am höchsten hingegen ist der Anteil der Alko-Unfälle im Bezirk Kirchdorf an der Krems mit 8,8 Prozent. Dahinter folgen die Bezirke Schärding mit 8,2 Prozent, der Bezirk Braunau mit  7,6 Prozent und der Bezirk Vöcklabruck mit 7,3 Prozent. Der Landesschnitt liegt bei 6,0 Prozent, berichtet der VCÖ.

Die Ergebnisse im Detail sehen Sie in dieser Grafik: 

 

 

Adventzeit ist auch die Zeit von Punsch und Glühwein. Aufgrund der Süße (bis zu elf Würfel Zucker pro Häferl) wird die Wirkung von Punsch oft unterschätzt. Zudem kann der Alkoholgehalt je Punsch und Punschstand stark variieren. Deshalb die Devise "Don't drink and drive" beherzigen.

Der VCÖ erinnert daran, dass bereits bei 0,5 Promille das Unfallrisiko auf das Doppelte steigt (mehr dazu hier), bei 1,0 Promille auf das Der VCÖ setzt sich für ein besseres Mobilitätsangebot in den Regionen ein. Mit Discobussen, Anrufsammeltaxis und Bahnverbindungen auch am späteren Abend könne die Zahl der Alko-Unfälle reduziert werden.

Video: Wie sehr ein Alkoholspiegel von 0,5 Promille bereits die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt, sehen Sie in diesem Video

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34  Kommentare
34  Kommentare
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teja (5.850 Kommentare)
am 09.12.2018 08:05

Zwischen ca. 3 und 8 % der Unfälle sind alkobedinkt. Und die anderen 90%? Von Rassern?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 08.12.2018 13:34

schnellfahrer, telefonierer, nachrichtenschreiber, lippenanstreicher und einfach nur durch die gegend schauer sind mit vorsicht zu genießen
wenn sie dann auch noch nüchtern einen Unfall verursachen
doppelte strafe wegen dummheit

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( Kommentare)
am 08.12.2018 11:12

grinsen Im Innviertel hams scho im gern gschluckt und in Wels, Kirchdorf oder Steyr wird der Alkoholkonsum wohl aus religiösen gründen im Abnehmen begriffen sein grinsen Dafür wohl mehr BMW,Audi und mercedes ois in de "Tranklergegenden". grinsen

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( Kommentare)
am 08.12.2018 11:13

tiefergelegte BMW, Audi woid i eigentli schreiben grinsen

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 08.12.2018 01:42

In Wels dürfen auch viele aus religiösen Gründen nicht trinken, deswegen erscheint es auch logisch, dass es weniger Unfälle unter Alkoholeinfluss gibt.
Gibt es diese Statistik auch für Unfälle unter Drogeneinfluss?

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tofu (6.975 Kommentare)
am 08.12.2018 11:13

Da auffällig viele betrunkene bzw unter Drogen stehende Muslime in den Medien vertreten sind, scheint der erzkonservative europäische Islam in diesem Punkt sehr weltlich zu sein.
Ähnliches Bild beim vorehelichen Sex (so lange das Mädchen eine Ungläubige ist).

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 07.12.2018 23:21

Uiii, die drei Bier dienen nur dem besseren Gefühl aber die Fehler werden mehr.
Nonanie, da wundert einem nichts mehr.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 09.12.2018 13:10

Lassen's einfach das das große "N" weg.

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nicnac (96 Kommentare)
am 07.12.2018 22:58

Jedem, der nüchtern einen Unfall verschuldet, gehört auf Lebenszeit der Führerschein abgenommen. Der kann nicht nüchtern werden.......

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( Kommentare)
am 07.12.2018 22:58

Wenn ich mir hier so die Forenbeiträge lese, komme ich zum Schluss, dass je höher ein besonderer Geist in den Aussagen wirkt, desto gscheiter die Beiträge.

Da hätte ich einen wirklich überlegenswerten Beitrag, betreffend der rationalisierung dieser Alkoholkontrollen, welche doch nur den Verkehr aufhalten und teure Polizeibeamte in ihrer wichtigeren Aufgabe behindern.

Ich schlage vor, dass jeder, welcher selber erkennt, oder andere es ihm freundschaftlich mitteilen, dass er bereits ziemlich voll ist, mit einem, dem Zustand entsprechenden Blaulicht ausgestattet wird und damit die Heimreise ungehindert antretten darf.

Ich schliesse mich mit dieser Idee, den vielen letzten geistreichen Forenbeiträgen an.

Schlafts guat und gnuag ist's für heit!

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nicnac (96 Kommentare)
am 07.12.2018 23:08

Diaft wirkli gnuag sei, fia heit!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.12.2018 17:17

„Wo es in Oberösterreich die meisten Akko-Unfälle gibt“ --- auf der Straße?

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( Kommentare)
am 07.12.2018 23:03

Rufi,
du meinst bestimmt wo es in Ober-Österreich die meisten Akku-Schrauber gibt. Sicher nicht auf der Straße!

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nicnac (96 Kommentare)
am 07.12.2018 23:14

Wahrscheinlich zwischen Rufi und Akko.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 07.12.2018 17:04

"Don't drink and drive"

Man könnte auch sagen:
Wenn du fahren musst, dann trink nicht!
Wenn du etwas getrunken hast, dann fahr nicht!

Aber was solls? Deutsch ist out!

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hinterhoelzl (39 Kommentare)
am 07.12.2018 17:01

Das einzig richtige 0,00 Promille, weniger Unfälle,weniger Autos auf den Straßen. Es gibt Busse und Bahn,auch Taxi würden wieder gut verdienen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.12.2018 17:19

möglich, dass viel mit der Toleranz spekuliert wird.

Um die 2vT. ists aber aus mit Spekulieren, hier helfen nur *empfindliche Strafen*

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Proking (2.660 Kommentare)
am 09.12.2018 13:16

Sie haben völlig recht, aber das Angebot an Taxis im ländlichen Raum ist wirklich dürftig.
Wäre bestimmt ein Markt für Zugezogene mit großem Navi. So müßten wir nicht mehr aufs Verstehen vertrauen.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 07.12.2018 16:22

Alkolenker gehen in der Schweiz ins Gefängnis. Auch wenn nix passiert ist. Und das ist der einzig richtige Weg.

Alternativ wäre noch der Führerscheinentzug für mind.10 Jahre eine Alternative.

Ich habe durch solche $%&"§§"$%§%& zwei mir nahe stehende Personen verloren.
Beide fahren wieder munter weiter und die Strafen haben sie mit links bezahlt. Und die jeweils bedingte Gefängnisstrafe ist nix anderes als wenn die Mama "du du du" schimpft.
Mehr oder weniger ist das fahrlässige Tötung unter Mithilfe der Politik.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 07.12.2018 16:19

https://www.heute.at/oesterreich/oberoesterreich/story/Welser-Polizei-Offizier-baute-betrunken-Unfall-56785678 07.01.18

27.07.2017 - WELS. Ein 46-Jähriger Welser war am 25. Juli kurz nach Mitternacht https://www.meinbezirk.at/wels-wels-land/c-lokales/betrunken-und-ohne-fuehrerschein-unterwegs_a2201385

02.11.2007 - Großes Staunen bei der Welser Polizei: Zuerst parkte ein 48-Jähriger sein https://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/340611/OOe_Autolenker-fuhr-betrunken-zur-Polizei

8.03.2018 - WELS. Ein alkoholisierter PKW-Lenker, der einer Polizeistreife am 17. ... seine Fahrweise aufgefallen war, bedrohte die Beamten mehrfach. Der 20-jährige Welser

https://www.heute.at/oesterreich/oberoesterreich/story/Wels--Polizei-zieht-taeglich-18-Raser-aus-dem-Verkehr-51305155 In Wels haben es Autofahrer besonders eilig. Denn in den letzten beiden Monaten wurden bei Schwerpunktkontrollen 1.284 "Raser" gestoppt.

Es lliegt eher daran worauf die Schwerpunkte gerichtet sind in OÖ Polizei.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.12.2018 16:07

Solange besoffen fahren ein Kavaliersdelikt in Ö ist, wird sich nichts ändern. Im Gegenteil.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 07.12.2018 16:05

Ich lese aus der Statistik heraus:
Da in Wels generell viele Unfälle „passieren“ -Autorennen, Raserei uä Renngehabe, sinkt der Anteil der Alkounfälle im Vergleich zu Kirchdorf.

Rückschlüsse, dass deshalb weniger Betrunkene unterwegs wären, sind aus dem Anteil nicht ableitbar.

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rubicon (595 Kommentare)
am 07.12.2018 23:23

das sehe ich nicht so. Wels ist eine Kleinstadt, wo man auch zu Fuß in 10/15 Min fast überall hinkommt. Daher trinken die Welser ohne Auto.....

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tofu (6.975 Kommentare)
am 08.12.2018 11:10

Auch möglich.
Angesichts der Unfälle welche in den Medien landen (zB laumat) vermute ich aber, dass die Rennfahrer die Alkstatistik verwässern.

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 07.12.2018 15:39

Ich glaube, dass die Alkoholkontrollen viel zu lax von der
Executive gehandhabt werden.
Ich würde z.B. Alkotest nach den sonntäglichen Frühschoppen
vorschlagen.
Jede Bürgermeisterin und jeder Bürgermeister, samt den Wirten
würden wahrscheinlich Amok laufen.
Dies ist einfach die Realität.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 07.12.2018 17:52

Kontrolle auch bei denn stillen
Gasthäuser!

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 08.12.2018 17:02

despina15
Gleich zwei Fragen stellen sich mir bei diesem etwas verworrenen Beitrag:

1. WAS sind stille Gasthäuser?
2. WO ist "bei DENN stillen Gasthäuser"?

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Hugo31 (123 Kommentare)
am 07.12.2018 14:42

Naja in Wels sind auch die meisten Freiheitlichen Wähler, die wissen sich zu benehmen!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 09.12.2018 10:54

nein aber die haben meistens den Führerschein gar nicht geschafft.
wel hat daher die meisten Fussgängerunfälle eg : im Rausch gegen den Laternenpfahl , von der Gehsteigkante gefallen usw usf

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linz2050 (6.565 Kommentare)
am 07.12.2018 13:48

Wird des ned fad bei ALLEN die Ausländer zu beschuldigen?

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linz2050 (6.565 Kommentare)
am 07.12.2018 13:49

...il-capone > Post darunter

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 08.12.2018 08:18

Frag die R-Prolos ...

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 07.12.2018 13:13

Asylanten sind gefährlicher.
Die kann man wieder loswerden.
Die heimischen Blechwolf-Terroristen aber werden gehätschelt.

Wo is an Hofa sei Leistung 🤔

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nicnac (96 Kommentare)
am 07.12.2018 23:03

Wie meinen?

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