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„Wir sind klinisch schon jetzt breit aufgestellt“

Von OÖN, 08. Juni 2017, 18:49 Uhr
"Wir sind klinisch schon jetzt breit aufgestellt"
Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt

Er ist gebürtiger Deutscher, lebt aber bereits seit neun Jahren im Großraum Linz.

2008 wurde Peter Oppelt Primarius am AKh Linz, seit 2013 leitet er die Gynäkologie und Geburtshilfe an der Landesfrauenund Kinderklinik. Am 1. Dezember des Vorjahres trat er die Professur für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Medizinischen Fakultät Linz an. „Ich fühle mich hier zu Hause“, sagt der gebürtige Bamberger, der in Regensburg und München studiert hat. „Die Mentalität ist ganz ähnlich wie bei den Franken.“ An den Oberösterreichern schätzt er die Mischung aus bayrischer Gemütlichkeit und italienischer Lockerheit.

Oppelt ist verheiratet und hat zwei Kinder im Teenager-Alter. Die Stärke der Linzer Fakultät sieht er darin, dass sie schon jetzt klinisch sehr breit aufgestellt sei. „Wir können uns ganz auf die Weiterentwicklung konzentrieren, auf Wissenschaft und Lehre“, sagt Oppelt. In den vergangenen neun Jahren hat er die Gynäkologie neu aufgebaut, moderne Behandlungsmethoden eingeführt und den onkologischen Schwerpunkt etabliert.

Aus zwei Kliniken wurde schließlich eine große, dabei sei alles neu strukturiert worden. „Die drei Segmente sind Geburtshilfe, Gynäkologie und die Gynäkologische Endokrinologie – und jeder Bereich hat eigene Schwerpunkte“, erklärt der Uniklinik-Vorstand. In der Geburtshilfe seien das Schwangerschaftsvergiftungen und vorzeitige Wehen. „Durch die zunehmende Anzahl älterer Schwangerer sind das wichtige Themen“, sagt der Frauenarzt.

Mit Männern habe er vor allem dann zu tun, wenn sie als Partner die Patientinnen begleiten. Onkologie und minimalinvasive Therapien etwa bei der Endometriose seien die Stärken der Abteilung Gynäkologie. „Das sind auch meine persönlichen Schwerpunkte“, sagt Oppelt. Im Bereich der Gynäkologischen Endokrinologie steht das Thema Kinderwunsch ganz oben. Aber auch Wechseljahre und andere hormonelle Themen seien hier wichtig.

Als Ausgleich zur Arbeit mache er „wahrscheinlich zu wenig“, sagt der Arzt. Fürs Segeln und Tauchen, für Urlaube und Reisen nehme er sich aber Zeit. Von Australien bis Südtirol reiche

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