Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wir sind Kaiser! Dürfen Kinder zu viel?

05. Februar 2011, 00:04 Uhr
Kind
Bild: OÖN Grafik

Ob Fernsehen, Internet, Handy - kennen sie keine Grenzen mehr? Das Buch der Yale-Professorin Amy Chua hat eine Debatte über Drill und Disziplin in der Erziehung ausgelöst.

OÖNachrichten-Streitfall: Werden unsere Kinder zu locker erzogen? Wir haben zehn Meinungen dazu eingeholt. Stimmen auch Sie ab auf nachrichten.at/umfrage.

Diskutieren Sie mit auf nachrichten.at/frontal: Verzogene und faule Fratzen – daran sind immer die Eltern schuld.

Lesen Sie zu diesem Thema auch den Leitartikel von OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer.

mehr aus Oberösterreich

Profisportler, DJs und Politiker am Urfahraner Markt

Rekord bei Öffi-Nutzung in Oberösterreich

Streit um Bierglas eskaliert: Schuldspruch wegen Körperverletzung

Krisenhilfe: Mobiles Familiencoaching wird erneut ausgebaut

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

27  Kommentare
27  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 06.02.2011 11:24

müssen eins wieder kennenlernen: den Begriff Leistung. Anstatt der Spaßgesellschaft.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 06.02.2011 11:41

die konsum-wirtschaft und die medien suggerieren uns eine dauerspaß-gesellschaft !
die gesellschaft an sich benötigt vor allem leistungsorientierte menschen !

wie soll das je zusammengehen ???

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 06.02.2011 13:36

Erstes die dämliche Stürmer-Werbung ab.

lädt ...
melden
allesklar (4.122 Kommentare)
am 06.02.2011 15:33

Sag das vorallem den LINKEN Parteien wie SPÖ und Grüne

Die stehen doch für die Spaßgesellschaft

Es lebe die ANTI-AUTORITÄRE Erziehung - das Motto der Linken

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 06.02.2011 17:46

Nicht den Politikern, sonder ausschließlich den Eltern. Die haben ja die Kinder in die Welt gesetzt, und somit haben auch die die Verantwortung. Wer so dämlich ist, und Politiker nachahmt, dem ist nicht mehr zu helfen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 06.02.2011 16:56

Alles nur eine Frage der Erziehung. Wir wollen, dass unsere Kinder auch Spaß und Freude haben, es müssen aber die schulischen Leistungen passen, und das wissen sie genau. Solange der Notendurchschnitt unter zwei liegt, haben sie auch Freiheiten. Ohne Fleiß kein Preis!

lädt ...
melden
isai (355 Kommentare)
am 07.02.2011 00:08

Gibt es außer den schlulischen Leistungen keine Maßstäbe, ist das mE eher bedenklich.

lädt ...
melden
isai (355 Kommentare)
am 07.02.2011 00:10

Solange die schulischen Leistungen nicht der einzige Maßstab sind, ist es o.k.

lädt ...
melden
windfrau (216 Kommentare)
am 06.02.2011 18:00

den spaß an der leistung!
wir sollten lernen, „leistung“ und „spaß“ statt auseinanderzudividieren wieder als einheit zu fördern. (freude an der leistung).

kinder geade in den ersten lebensjahren, voller ungebremster neugierde und zähigkeit, vollbringen im SPIEL oder auch beim spielerischen lernen die größten LEISTUNGEN, mit dazugehörigem frust, aber auch anschließender freude am gelingen.

das wird spätestens in der schule abgestellt, anstatt dieses wissen zu nutzen. leistung wird "ernst", "rivalität". gut ist nicht, wer gut ist, sondern besser als der sitznachbar... (lebhafte) freude dagegen ist was für "irgendwo, aber nicht hier, bitte"...

die gemeinsamkeit konsumierender und gedrillter kinder ist freudlosigkeit. fadesse. fehlen lohnender, weil positiv erlebter ziele.
ich seh keine diskriminierung des leistungsgedankens, eher einen mißbrauch desselben, indem er isoliert, unreflektiert und undifferenziert als (einziger?) maßstab für wert oder unwert eingesetzt wird.

lädt ...
melden
cicero (6.590 Kommentare)
am 06.02.2011 11:03

Unser Rohstoff ist die Gehirnmasse.
Öl oder Gas haben wir nicht.
Wir haben vielleicht Wasser oder Wald,
aber das reicht nicht.

Leben tun wir von unserer Gehirnmasse.
(Ich zumindest).

Was heißt das ?
Daß wir unsere Gehirnmasse trainieren müssen.
Damit sie fit bleibt.
Und fleißig Geld hereinscheffelt !

lädt ...
melden
LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 06.02.2011 11:27

Öl und Gas haben wir nicht, aber Gehirnmasse
haben wir auch nicht alleine,
viel Konkurrenz auf Erden, denke ich, gibt es da.
Das wurde uns vielleicht eingeredet,
wie wundervoll wir Österreicher sind, so gescheit und so reich.
Von unserer Gehirnmasse können wir nicht alleine leben, ciciero -
ganz sicher nicht.

Vom Wasser auch nicht für die Ewigkeit.
Holz gibt es in Massen auf der Erde, viel Konkurrenz vorhanden.
Von der guten Luft vielleicht,
vielleicht sagen wir: Von Luft und Liebe und unserer
Gastfreundlichkeit, wo wir noch mehr ausgebildet werden sollten.
Und sonst von der Demut und Anpassung an die anderen.

lädt ...
melden
Truth50 (1.037 Kommentare)
am 07.02.2011 01:11

auf Platz 2 in der Welt schafften?
Wenn sie nicht sooo gescheit sind,wie du meinst!
Der Österreicher vereint Hirnschmalz UND Muskelschmalz,also Fleiss!
Das war immer unser Geheimnis!
Bis die Leistungsgesellschafft abgeschafft und Multikulti-Schlaraffenland eingeführt wurde!
GENAU seit damals geht es unseren Alten und Kranken,
aber auch den Schwachen, ständig schlechter!
"GASTFREUNDLICHKEIT" SOLLEN WIR LERNEN ?
Gehts noch ??
Wir haben MILLIONEN aufgenommen!
Alle haben sich integriert!
BIS.... auf den Grossteil der Muslime,
der per Saldo auf Kosten UNSERER Bedürftigen lebt !
"GASTFREUNDSCHAFT LERNEN?
Mit Verlaub: In welcher Realität lebst du?
Ich sage es dir mit den Worten des altehrwürdigen,
jahrzehntelang demokratisch regierenden Präsidenten Singapurs,
der dazu gerade ein hochbrisantes Buch veröffentlicht hat:
" MUSLIME sind NICHT INTEGRIERBAR "

lädt ...
melden
Truth50 (1.037 Kommentare)
am 07.02.2011 01:20

Wir sind jetzt,keine 2 Jahrzehnte nach obigen Ereignissen,
auf Platz 21 !!!
21 !!!
Jetzt den Zusammenhang von Leistung und Bildungsniveau mit dem Bestehen in der realen Welt erkannt, liebe Lady?

lädt ...
melden
LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 07.02.2011 07:47

EU Beitritt hat sich alles verändert.
Ich will dich nicht verärgern,
aber seit diesem Zeitpunkt wurde mit dem
Geld nicht mehr sorgfältig genug umgegangen.
Wozu wurden die ganzen Gemeinden exclusiv umgebaut,
wozu wurden die ganzen Lärmschutzwände aufgestellt, 10 m hoch,
(damit die ausländischen Schwertransporter durchrasen können)
anstatt die Schienen besser auszubauen -
wozu gibt es dauernd Projekte, worin das Geld verpulvert
wird - Westring, Musiktheater, Hochhäuser am Bahnhof -
und nebenbei verschwinden die Milliarden in den Verlustge-
schäften der Spekulanten,
oder es gibt MillionenBoni, wenn Banken bankrott gehen -
dann wird wieder neu diese Bank vollgestopft mit KreditGeld,
damit alles so weitergehen kann wie bisher.
Die meist Ausländ arbeit ja bei uns und helf,
unser Syst zirkul zu lass.
Flüchtl nimmt ja jedes Land auf,
und viele Rohstoffe haben wir nicht -
viel Konkurr auf der Welt -
Und die Gescheit alleine sind wir nicht.
Üb Reichtum lässt sich streiten.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 06.02.2011 10:37

und werden von Geburt an terrorisiert!,Leistung,nix als Leistung zählt!

lädt ...
melden
realfrau (804 Kommentare)
am 06.02.2011 10:07

Sie sollen Kinder bleiben dürfen. Aber mit allen Rechten und auch Pflichten. Wie sollen sie in der Welt einmal zurecht kommen, wenn man ihnen keine Richtung gibt und sie eben auch darauf aufmerksam macht, dass es Genzen gibt.

Es ist sicher nicht leicht, den richtigen Weg in der Erziehung zu finden. Aber so wie es jetzt zum Teil zugeht, so kann es auch nicht weiter gehen. Viele Kinder und Jugendliche glauben, sie brauchen sich überhaupt nicht mehr zu benehmen(siehe in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf der Straße und in der Schule).

lädt ...
melden
Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 05.02.2011 17:44

Woran orientiert sich ein "Zuviel"?
Wenn ich 2 Liter in ein 1-Liter-Gefäß schütten will, dann ist es zuviel. Wenn ich jedoch ein 5 Liter Gefäß habe, kann ich auch 3 oder 4 Liter hineinschütten, es ist immer noch zu wenig um das Gefäß zu füllen.

Es macht keinen Sinn zu fragen ob die Kinder zuviel dürfen, wenn man nicht klar und deutlich sagt, welches Ziel man erreichen will.
Die Ziele sind nicht für alle Kinder gleich, sondern hängen davon ab, für welches Leben das Kinder erzogen werden soll.
Die Erziehung eines Kindes das mit einem silbernen Löffel im Mund geboren wurde und ganz selbstverständlich studieren wird, stellt andere Anforderungen als die Erziehung eines Arbeiterkindes das nach der Pflichtschule einen Hilfsarbeiterjob annehmen wird und voraussichtlich ein Lebenlang mit wenig Geld auskommen muss.
Man kann kein Kind für alle Eventualitäten des Lebens vorbereiten, das würde sowohl den Erziehern, als auch dem Kind zuviel.
Man ist immer gezwungen Prioritäten zu setzen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 06.02.2011 13:40

Ich bin natürlich auch für Prioritäten, nur liegt das Problem darin, dass die Meisten dieses Wort nicht kennen. Was denken Sie, warum bei uns so viele Bildungs- und Arbeitsunwillige herum rennen?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 06.02.2011 15:27

Weil die öffentliche Repräsentanz da sehr schlecht bestückt ist, nur wie in Österreich üblich, jahrzehntelang jeder darüber geschwiegen hat und bis dato noch niemand über - die vorläufige Erste-Hilfe-Maßnahme - die Qualtitätsanforderungen und -standards an politische Repräsentanten gesprochen, noch gehandelt hat.

Solange von vielen, Bildung so umsonst wie ein Kropf gesehen wird, wird sich am Nachwuchs nichts ändern und solange vorgeführt wird, dass auch ohne Bildung und für die meisten sohin auch ohne Anstrengung relativ viel Geld gescheffelt werden kann und in der politischen Elite ohne irgendwas noch dazu Anerkennung gezollt wird, solange wird sich nichts änderen, weil es "billigeres" gibt.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 06.02.2011 16:47

Daher müssen sämtliche Beihilfen und Förderungen den Leistungen angepasst werden. Ich bin auch dafür, Kindergarten- und Schulgeld einzufordern, damit den Idioten klar wird, dass Bildung auch etwas kostet. Umsonst wollte ich nicht sagen, denn die Schule ist für viele wirklich umsonst. Es fehlt den Primitivlingen an Wertschätzung.

lädt ...
melden
tacitus (4.799 Kommentare)
am 05.02.2011 14:14

"zweierreihen und geputzte schuhe"
dieses pädagogikkonzept hatten wir schon einmal im sog.3.reich.drill,dressur statt erziehung, da hat uns diese dame aus fernost nichts neues zu erzählen. eine tiefe ,dauernde, liebevolle präsenz und begleitung bleibt das erste und wichtigste der erziehung und dann kommt dazu ein minimum an übereinkunft und zustimmung vom kind her.alles andere ist dressieren, jemanden mit angst zu einem bestimmten verhalten bringen.ich erinnere nocheinmal an m.hanekens film, das weisse band. diese kinder waren alle wohlerzogen und überangepasst und haben sich auf ihre weise gerächt und zurückgeschlagen.manche kinder richten die aggression nicht gegen schwächere, sondern gegen sich selbst und zerstören sich durch süchte.-wir möchten glückliche kinder, jugendliche und erwachsene, keine dressierten knechte und sklavinnen wie sie sich die wirtschaft wünscht und die leicht auszubeuten sind.

lädt ...
melden
laechler (946 Kommentare)
am 06.02.2011 10:05

dem fehlt meistens sachlich substanzielles. Abgesehen, daß ich mich als Demokrat nicht immer (reziprok) an AH messen lassen will, ist solch Hinweis solange "merkwürdig" als die von AH eingeführte Kirchensteuer und der arbeitsfreie 1.Mai weiterbesteht. Das ist nicht meine Logik, aber jene der Rückwärtsgewanten. Ich rate auch allgemein dem mainstream zu mehr Bescheidenheit im Behaupten neuer Dogmen. Die Menschheit existiert schon etwas länger als 70 Jahre und die Ergebnisse ihrer Entwicklung sind nicht nur schlecht. Unser Stand der Zivilisation wurde mit einem Gesellschaftsmodell erreicht, daß jetzt nur "pfui" sein soll......L

lädt ...
melden
Truth50 (1.037 Kommentare)
am 07.02.2011 01:16

MFG !

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 05.02.2011 11:21

Das Buch der Dame ist ein klassisches Beispiel, wie Medien heute arbeiten (müssen?). Man erfindet einfach eine sensationsgeile Geschichte (ich bin überzeugt, dass das meiste an dem Buch gefakt ist!, weil man diese Reinformen der Erziehung ja niemals so findet) und hat sofort ein Thema, auf das sich alle stürzen. eine paar Tage später wird schon wieder eine andere Sau durchs Dorf getrieben. In Wirklichkeit besteht daran z.B. an jetzigem Erziehungsthema keinerlei Interesse.
Ich wette jede Summe, dass sich schon in einer Woche kein Mensch mehr daran erinnern kann , wer diese Dame war, was sie wollte. Man muss nur versuchen, möglichst viel in der ersten Phase aufspringen zu lassen, indem man z.B. das Layout verändert und andere Gimmicks setzt, weil - das wichtigste ist - die Dosis muss ständig erhöht werden.
die Botschaften werden immer skurriler und seltsamer bis was neues wieder kommen muss - Aufgabe der Erziehung - wie heute die OON sie ja pushen - solche Schmähs durchschaubar machen

lädt ...
melden
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.02.2011 10:44

Es könnte aber sein, daß es nicht eine Woche dauert, sondern ein Monat bis zum Vergessen, wenn nur genug nachgelegt wird.

lädt ...
melden
klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 05.02.2011 09:03

JA!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 05.02.2011 07:28

ganz lässig, wenngleich die anordnungen der texte, bilder und auch verlinkungen noch bissal planlos wirken & hunzen, göö !

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen