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Sturm fegt mit bis zu 110 km/h über Oberösterreich

Von nachrichten.at, 23. September 2018, 06:01 Uhr
Der Herbst startet stürmisch.  Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Bitte festhalten! Die ZAMG hat eine Sturmwarnung für die Nacht auf Montag und den Montag selbst ausgegeben. Auch in tiefen Lagen sind stellenweise Windspitzen um 110 km/h zu erwarten. Im Frühverkehr könnte es am Montag Probleme geben.

>>> Anmerkung der Redaktion: Zu diesem Thema gibt es eine aktuellere Version. Hier klicken

Der Herbst beginnt turbulent: "In der Nacht zum Montag trifft eine Sturmfront mit Windstärke 10 in Oberösterreich ein", sagt ZAMG-Meteorologe Josef Haslhofer. Windspitzen bis 110 km/h seien zu erwarten. Auf den Bergen wird der Sturm Orkanstärke von mehr als 120 km/h erreichen.

"Die unterschiedlichen Vorhersagemodelle zeigen diesen Sturm recht einheitlich an", sagt ZAMG-Meteorologe Stefan Kiesenhofer, "Unsicherheiten gibt es noch in den zeitlichen und regionalen Details. Aus aktueller Sicht zieht das Sturmtief mit dem klingenden Namen "Fabienne" von Sonntag auf Montag über Österreich und bringt verbreitet Sturmböen zwischen 80 und 100 km/h, stellenweise auch darüber". 

Vorsicht im Frühverkehr

Der Sturm könnte unter anderem Bäume knicken oder entwurzeln. "Da die Bäume noch voll belaubt sind, bieten sie mehr Angriffsfläche als später im Herbst oder im Winter", schreibt die ZAMG am Samstagvormittag in einer Aussendung. Das könnte die Pendler treffen: Am Montag lassen sich im Frühverkehr Probleme auf Straßen und Bahnlinien wegen Sturmschäden nicht ausschließen. 

Landeswarnzentrale ist vorbereitet

In der Landeswarnzentrale ist man vorbereitet: "Wir stocken das Personal in der Notruf-Annahme von zwei auf fünf Mitarbeiter auf, drei weitere stehen auf Abruf bereit", sagt Dietmar Lehner vom Landesfeuerwehrkommando. Auch die Warnzentralen in Wels und Ried und der Berufsfeuerwehr Linz werden stärker besetzt sein: "Wir sind laufend in Kontakt mit der ZAMG und leiten die aktuellen Daten unverzüglich an die Kollegen in den Regionen weiter.

Im Laufe des Samstags, als der Wind merkbar auffrischte, verzeichnete das Landesfeuerwehrkommando vereinzelte Einsätze wegen Sturmschäden in den Bezirk Wels-Land, Grieskirchen und Perg.

Auch selber sollte man vorsorgen, rät Sandra Dazinger vom Zivilschutzverband: "Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, in Haus oder Garage bringen, Fenster und Türen schließen, Markisen und Rolladen einholen, und unterwegs Abstand zu Gebäuden und Bäumen halten." Gartenbesitzer sollten die Äpfel möglichst vor dem Sturm ernten – sonst werden die Früchte vom Baum gefegt.

Es bleibt windig

Schon Montag Mittag ist der Spuk vorbei. Windig bleibt es aber die ganze kommende Woche – bei Höchstwerten bis 15 Grad. Dienstag und Mittwoch ist in der Nacht Bodenfrost möglich, die Schneefallgrenze sinkt auf 1200 Meter. Niederschläge wird es aber kaum geben. Die drohen uns nur heute, Samstag, während am Sonntag eine schwache Warmfront Ruhe vor dem Sturm verspricht.

Die Wetteraussichten für Österreich im Detail: 

Am Montag ist es im Bergland zuerst noch stark bewölkt mit einigen Regenschauern oder etwas Regen. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 1.200 und 1.500 Metern, im Süden auch darüber. Tagsüber lockert es aber immer wieder auch auf. In den übrigen Regionen scheint zeitweise länger die Sonne, einzelne Regenschauer sind aber noch dabei. Im Süden scheint die Sonne unter Nordföhneinfluss am häufigsten. Kräftiger Nordwestwind weht tagsüber noch im Norden und Osten Österreichs, bis zum Abend verliert der Wind dann überall deutlich an Stärke. Frühtemperaturen sechs bis 14 Grad, Tageshöchsttemperaturen zwölf bis 17 Grad.

Mit einer nordwestlichen Höhenströmung ziehen am Dienstag im Norden und Osten tagsüber nochmals ein paar dichte Wolken durch. Insgesamt überwiegt hier aber dennoch der sonnige Eindruck. Durchwegs sonnig ist es im Westen und Süden. Im östlichen Flachland und am Alpenostrand weht mäßiger bis lebhafter Nordwestwind auf. Frühtemperaturen ein bis neun Grad, Tageshöchstwerte zehn bis 17 Grad.

Am Mittwoch bringt Hochdruckeinfluss verbreitet sehr viel Sonnenschein. Immer wieder ziehen zwar auch einige hohe Wolkenfelder durch, aber der sonnige Gesamteindruck wird dadurch nicht wirklich gestört. Der Wind weht meist nur noch schwach. Frühtemperaturen meist null bis sechs Grad, in manchen höher gelegenen Alpentälern ist leichter Morgenfrost zu erwarten. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 21 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.

Der Hochdruckeinfluss bleibt am Donnerstag im ganzen Land erhalten. Abgesehen von einigen dünnen harmlosen hohen Wolkenfeldern kann die Sonne den ganzen Tag ungestört scheinen. Dazu weht nur schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen zwei bis acht Grad, Tageshöchsttemperaturen 15 bis 24 Grad, erneut ist es im Westen am wärmsten.

Auch am Freitag bestimmt hoher Luftdruck das Wettergeschehen im ganzen Land. Dadurch dominiert ganz klar der Sonnenschein und Wolken bleiben fast überall die Ausnahme. Im Donauraum und am Alpenostrand frischt der Wind tagsüber etwas auf, ansonsten bleibt es schwach windig. Am Morgen liegen die Temperaturen in einem Bereich von drei bis elf Grad und tagsüber werden zwischen 20 und 27 Grad erreicht, der Westen bleibt, wie in den vorangegangen Tagen auch die wärmste Region.

Die aktuelle Wetterprognose für Ihre Region finden Sie auf nachrichten.at/wetter

Die Wettervorhersage als Video

Erinnerungen an Herwart

Die aktuelle Sturmwarnung weckt Erinnerungen an Tief "Herwart" vor gut einem Jahr: Im vergangenen Oktober war einer der heftigsten Stürme der vergangenen Jahre mit Böen von bis zu 140 km/h im Flachland über Oberösterreich gezogen. 170 km/h Spitzengeschwindigkeit wurden an diesem stürmischen Sonntag am Feuerkogel gemessen. 

Etwa 6000 Feuerwehrleute standen im ganzen Bundesland im Einsatz, Straßen mussten gesperrt werden, rund 60.000 Haushalte waren ohne Strom. Die OÖN haben per Liveticker berichtet

 

Tag- und Nachtgleiche

Heute, Sonntag, exakt um 3.54 Uhr hat der Herbst begonnen. Die dritte Jahreszeit startet traditionell mit der Tag- und Nachtgleiche, auch Äquinoktium genannt. Bei diesem Schauspiel quert die Sonne den Äquator von der nördlichen zur südlichen Himmelshälfte. Zum Zeitpunkt der Tag- und Nachtgleiche steht sie genau senkrecht über dem Erdäquator. Tag und Nacht sind dann überall auf der Erde ungefähr gleich lang. 

Derzeit wird jeder Tag um vier Minuten kürzer. Die damit einhergehende Zeitumstellung erfolgt allerdings erst am 28. Oktober. Dann werden die Zeiger um eine Stunde zurückgestellt.

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44  Kommentare
44  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 24.09.2018 07:11

Ich warte auch noch immer auf den Sturm bzw Orkan.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 24.09.2018 07:02

Wo war jetzt der Sturm????? 🤬🤬🤬🤬

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boris (1.939 Kommentare)
am 24.09.2018 09:15

Den "Sturm" kann man derzeit in den Supermärkten und bei Weinbauern kaufen.

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 24.09.2018 05:46

Na da hat sich der ZAMG wieder mal heftigst geirrt ( blamiert) Ein Tam-Tam den ganzen Sonntag wie wenn der Weltuntergang bevorstehen würde, und dann... Aber dafür kommt sicher wieder mal ein richtiger Sturm jenseits 100km/h von dem die ZAMG dann leider nichts mitkriegt. Wie ich immer sage..die ZAMG ist für Wettervorhersagen rund um dem Küniglberg in Wien gut,aber für den Rest v Österreich zum vergessen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.09.2018 05:16

Also jetzt ist es 5:15 in Gmunden und ich warte immer noch auf den Sturm - versprochen und nichts ein-gehalten.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 24.09.2018 05:23

wahrscheinlich nächstes Jahr, die haben sich wie immer, wenn sie vorher was wissen sollen was extrem gefährlich ist, beim Datum geirrt.

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( Kommentare)
am 23.09.2018 17:07

Kommende Woche haben wir auch Vollmond in unseren Breiten.
Der genaue Zeitpunkt des Vollmonds ist:
Dienstag, 25. Sept. 2018 04:52:25 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit(MESZ)
Mondzeichen: Widder 1 59'

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betgziege (827 Kommentare)
am 23.09.2018 16:58

Komt der wind vom westen schmeckt das Bier am besten...

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georgl (159 Kommentare)
am 23.09.2018 15:55

10 ha Wald habe ich gestern und heute mit Seilen gesichert. Jeden Baum auf 10 m Höhe mit einem Seil im 45 Grad Winkel schräg nach unten gespann5... der Sturm kann ruhig kommen!

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( Kommentare)
am 23.09.2018 20:17

georgl,
bin auch gerade fertig geworden. Die Fenster und Türen habe ich mit 5/8er Staffel vernagelt. Man weiß ja nie, wie der Orkan wird.
Nur, wie komme ich jetzt in mein Haus? zwinkern

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.09.2018 21:56

5/8 hat nur Sinn, wenns Zoll sind

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Libertine (5.414 Kommentare)
am 24.09.2018 06:42

Oder a guater Wein! Prost! Hicks!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 23.09.2018 20:57

hast eh die Seil - Stoßdämpfer auch mit eingebaut, aber natürlich welch blöde Frage.

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 24.09.2018 05:50

Ich frage mich gerade, ob die 5 Plus Geber ihre Ironie erkannt haben, oder ob in diesem Forum tatsächlich soviele Ahnungslose und Einfältige unterwegs sind😉

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.09.2018 15:43

Naja. wird schon nicht so schlimm werden.

Ein bisserl Blasen hat noch keiner Frau geschadet.
Also Morgen Früh 3 Wetter Taft auflegen.

Solange die Züge fahren - Mir egal.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.09.2018 15:38

Wie kann etwas parallel zur Sonne stehen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.09.2018 16:37

Na DAAS ist einfach: wenn du die Sonne als Scheibe anschaust, dann ist die Erdachse dazu parallel.

Doch, das geht schon grinsen

Man darf nur nicht sehr lang auf die Scheibe schauen. Wegen dem UV-Licht.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.09.2018 17:10

Danke, daran habe ich nicht gedacht. Ich betrachte die Sonne immer als Punkt.

(Gefährlich wirds, die Erde als Scheibe zu glauben)

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.09.2018 12:22

Wieso nur 110 km/h? Zwischen Wels und Linz dürfte er, dank unseres fortschrittlichen Vekehrministers sogar 140 kmh "blasen". Das würde doch super zu den anderen "Winden" des Minsters passen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.09.2018 13:11

Und wenn hier ein Artikel über eine Blumenwiese erscheint müsst ihr Deppen euren polit. Senf dazu geben!

Hast du nichts zu tun oder steckt das Parteibuch schon sooo tief im A....
traurig

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 23.09.2018 13:23

Was von der politisch rechten Seite natürlich niemals vorkommen könnte! grinsen

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.09.2018 15:37

Blumenwiese - rote Veilchen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.09.2018 20:28

Hab kein Parteibuch, was jetzt ! Stehen´s auf Rektales, oder verwenden´s Milieusprache ?

Nicht jeder der diese Bundeschaotenverein zum Kotzen findet muss autmatische ein "Links-Grüner-Fundisozialist" sein. Ist doch relativ einfach zu verstehen, auch für gestandene Nationalkatholen ?

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 23.09.2018 21:05

Hoffentlich weht euch der Sturm ein wenig Hirn in den Kopf...

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( Kommentare)
am 23.09.2018 22:21

Dafür dürften 110 km/h nicht ausreichen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.09.2018 13:33

Ich schätze 108 km/h, nicht 110 grinsen
Die ergeben sich aus den berechneten 30 m/s

Da komme ich auf ca. 580 N/m²
(Luft genormt auf Meereshöhe angenommen, auf eine ebene Fläche prallend)

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( Kommentare)
am 23.09.2018 13:57

Ist eine Windstärke von 10 Beaufort.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 23.09.2018 16:57

Jago, gut aufgepasst in Physik grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.09.2018 20:51

Nein, erst mit dem Windradlhype das Windrechnen so richtig präzisiert.

Zuvor gings um die Kräfte, die der Wind auf Antenne und Mast ausübt. Da hin ich bei den Seglern fündig geworden.

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( Kommentare)
am 23.09.2018 13:48

Leider das Thema verfehlt, diesmal geht's ums Wetter um die Windstärke und nicht um die Stärke der Regierung.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 23.09.2018 20:59

das war früher, aber mit der Vorsehung des tausendjährigen Reiches ist es mit so simplen Funktionen bald vorbei, Du wirst Dich noch wundern, von wo der Wind das Geld hinbläst.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 23.09.2018 14:08

Wettervorhersagen, der heiße Herbst oder so, gab es, aber nichts ist eingetroffen. Politik besteht aus heißer Luft, manchmal stinkts fürchterlich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.09.2018 09:01

> Bei diesem Schauspiel steht die Erdachse parallel zur Sonne.
> Unser Zentralgestirn steht genau über dem Äquator. Auf den
> beiden Erdpolen beginnen damit Polarnacht und Polartag.


Jo, und die Sonne wandert heute genau am Äquator entlang. Ab morgen strahlt sie südlich davon auf die Erde.

Ab Morgen ist am Nordpol 1/2 Jahr lang finster, am Südpol 1/2 Jahr lang hell.

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enoch (567 Kommentare)
am 23.09.2018 11:16

Und oon schaffen es, dass eine Linie parallel zu einen Termin Punkt ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.09.2018 13:19

Gerade eben hat "sie" das Festland von Afrika auf der Äquatorlinie verlassen grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.09.2018 20:57

Jetzt ist sie schon an den Galapogos-Inseln vorbei in Richtung Asien.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 22.09.2018 08:59

Die Zeltfeste schon abgesagt?
Oder doch Cash vor Hausverstand?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 22.09.2018 12:40

Welche Zeltfeste finden an einem normalen Montag statt?
Hausverstand einschalten!

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 23.09.2018 07:01

Die Böen beginnen Sonntag auf Montag.
Dann sind die Leut erst richtig lustig.
Hausverstand einschalten.

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wilderigel (350 Kommentare)
am 23.09.2018 07:34

Oktoberfest, Urfahrmarkt, ...

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kpader (11.506 Kommentare)
am 23.09.2018 19:26

Und Ausseer Kirtag, Michaelimarkt, ... Verstand einschalten.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 23.09.2018 19:29

https://warnungen.zamg.at/html/de/heute/alle/at/oberoesterreich/

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 24.09.2018 07:28

na die Warnung war wohl komplett daneben...um nicht zu sagen für den A...

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 23.09.2018 19:57

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-sturmtief-reisst-zaun-an-der-oiden-wiesn-ein-1.4141605

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