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Wie sinnvoll ist Tempo 140 auf Österreichs Autobahnen?

07. Juli 2018, 09:04 Uhr
Tempo 140: Teststrecke zwischen Haid und Sattledt bereits ab 1. August
Künftig wird auf der Teststrecke wohl erst geblitzt, wer 140 km/h überschreitet. Bild: Fotomontage: OÖNGrafik/Weihbold

WIEN/LINZ. Jetzt wird es ernst: Ab 1. August darf man auf der Westautobahn (A1) zwischen Haid und Sattledt 140 km/h statt 130 km/h fahren.

Das kündigte Verkehrsminister Norbert Hofer (FP) an. Der Testbetrieb soll ein Jahr laufen.

Danach werden die Daten ausgewertet, auf Basis derer entschieden wird, ob und wann Tempo 140 auf weiteren Autobahnabschnitten erlaubt wird. Bei einer generellen Einführung will Hofer häufiger Section Control einsetzen. Dies soll Verkehrssicherheit gewährleisten.

Der Autofahrerclub ÖAMTC äußert sich abwartend: "Wir erwarten mit Spannung die Erkenntnisse daraus", sagt Landesdirektor Josef Thurnhofer. "Wie hoch wird die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit sein? Wie ist das Verhalten in Bezug auf Einhalten des Abstands?" Durch das höhere Tempo steige aber das Gefahrenpotenzial, vor allem bei Schlechtwetter. "Daher braucht es situationsangepasste elektronische Anzeigen mittels Wechselverkehrzeichen."

Positiv sieht das Vorhaben der ARBÖ. "Wir begrüßen das. Es ist erfreulich, dass der Individualverkehr beschleunigt werden soll, nachdem er jahrelang nur eingebremst wurde", sagt Sprecher Sebastian Obrecht. Die Maßnahme dürfe aber nicht auf Kosten der Verkehrssicherheit gehen: Sinnvoll sei das höhere Tempolimit nur auf gut ausgebauten Abschnitten bei und entsprechender Witterung.

Keine Freude damit hat der Ansfeldner Bürgermeister Manfred Baumberger (SP): "Eine sinnlose Maßnahme. Was soll es bringen, wenn man auf ein paar Kilometern in Österreich 140 km/h fahren darf? Man erspart sich ein paar Sekunden, während die Umwelt- und die Lärmbelastung für die Anrainer steigen." Er spricht von einem "Ablenkungsmanöver" der Regierung.

Sattledts Bürgermeister Gerhard Huber (VP) denkt jedoch, dass sich für seine Gemeinde wenig ändern wird: "Mein Eindruck ist, dass auch jetzt viele Autofahrer schneller fahren als erlaubt. Ich glaube nicht, dass die Lärmbelastung steigt."

Oberösterreichs Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) verweist darauf, dass das erhöhte Tempolimit kaum Zeitersparnis bringe, der Stickoxid-Ausstoß aber fast um ein Viertel steige. (wal)

Wie sinnvoll ist die Teststrecke? Das sagen unsere Redakteure:

 

 

 

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350  Kommentare
350  Kommentare
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scoutice (140 Kommentare)
am 24.07.2018 22:58

Also aus meiner Sicht (Pendler, täglich Autobahn) sind 140km/h plus Section Control geeignet, die Durchschnittsgeschwindigkeit zu SENKEN. Es fahren doch eh viele 143 (10% Toleranz), einige wenige noch schneller.

140 ist quasi gelebte Realität (wenn kein Stau ist)

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qwert6754 (12 Kommentare)
am 09.07.2018 20:11

Tolle Sache, den erhöhten Spritverbrauch hol ich schnell durch ein paar Überstunden wieder rein. Hauptsache ich bin 30 Sekunden früher daheim!
Viel besser wäre es gleich die absolut unnötigen Bahnstrecken durch Autobahnen zu ersetzen, denn unten habe ich gelesen, dass Züge viel unwirtschaftlicher als LKW's und PKW's sind.
Wenn ich schneller von der Autobahn runter bin läuft der Motor auch kürzer, so sieht wahrer Umweltschutz aus.

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 08.07.2018 22:52

...für jeden Betroffenen der durch diese Geschwindigkeitserhöhung verunglückt, gehört der zuständige Minister zur Verantwortung gezogen!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 08.07.2018 22:34

Die meisten sind wahrscheinlich sauer, dass sie mit ihren MICROCARS nicht auch auf die Autobahn dürfen....🚘

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 08.07.2018 22:33

140 kmH, ein Leuchtturmprojekt der Regierung.
Eher eine Wunderkerze, brennt heiss und hell, aber nicht lange!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 08.07.2018 22:18

Ich komme aus ex Jugoslawien besitze keinen FS mehrund wenn ich meinen Audi (leider ohne pickerl uber die A1jage besorg ich mir zuerst irgend wo Kennzeichen. Mein Türkenfreund mit seinem BMW versucht mich immer zu verblasen aber seine Schüssel ist immer noch zu Langsam wie die VW Sharan's der Polizei

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 08.07.2018 20:21

In diesem Forum tummeln sich einige degenerierte Gaspedalquäler, mit ganz offensichtlich nur rudimentären Kenntnissen der physikalischen Grundlagen des Straßenverkehrs.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 08.07.2018 21:28

Mit 140 ist man kein Gaspedalquäler. grinsen

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( Kommentare)
am 08.07.2018 21:34

Er hat einfach keine Ahnung, aber muss gegen Hofer posten. Würde Hofer 120 km/h fordern, fiele ihm auch etwas dagegen ein. zwinkern

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.07.2018 19:31

Ich bin auch beim Contra. Nicht wegen des Risikos, aber weil es tatsächlich nichts bringt, überhaupt nichts. Man muss nur rechnen können, um das rauszukriegen - man erspart sich genau ein Dreizehntel der Fahrzeit, wozu soll das gut sein?

Wenn man die Fahrzeit effizient verkürzen möchte (und ich bin der erste, der das befürwortet, als Pendler, der jeden Arbeitstag 100 km fährt, davon die Hälfte auf der Autobahn), dann bitte endlich ein Überholverbot für LKW auf Autobahnen auf der linken Spur! Das bremst viel mehr, wenn man kilometerweit mit 90 dahin zockeln darf, nur weil die Elefantenrennen spielen müssen. Über 140 statt 130 brauchen wir dann überhaupt nicht mehr reden!

Aber da jault die Frächterlobby natürlich sofort wieder auf und kriegt Schnappatmung, wenn ihre Stinker nicht alles dürfen, was sie möchten.

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 08.07.2018 17:51

Eine mehrfach skurrile Diskussion
140 ist grundsätzlich kein Problem, bringt jedoch für den weiter als Linz Reisenden nichts, wenn er dann vo
Rudi-Anschober-Relikt „igL-100er“ bis Enns blockiert wird.

Und die Bahn als ökologisch zu bezeichnen ist tatsächlich eine Belustigung. Die Zugmaschine wiegt 80-120 Tonnen, die Waggons auch 10 Tonnen und mehr.

Wieviel Masse muss für wieviele Personen ist da dann die offene Frage. Auch der Strom muss produziert werden und würde Oberösterreich ohne tschechischen Atomstrom sein, dann hätten wir schon öfter Brownouts gehabt.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.07.2018 19:55

"Und die Bahn als ökologisch zu bezeichnen ist tatsächlich eine Belustigung. Die Zugmaschine wiegt 80-120 Tonnen, die Waggons auch 10 Tonnen und mehr."

Dann rechne das mal auf die transportierte Fracht bzw. die Personen um, und vergleich das mit dem Auto bzw. Lkw.

Und auch wenn der Strom nicht nur ökologisch und erneuerbar erzeugt wird, er ist trotzdem um vieles umweltfreundlicher als was bei jedem Verbrenner hinten rauskommt.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.07.2018 21:03

was haben wird denn so unter dem Kapitel "Rollwiderstand" & "Hetzsche Pressung" so gelernt in der Schule ?
Da war doch was ?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.07.2018 06:53

@Weltoffen2015: Du hast aber von "Eisenbahn null Ahnung.
Von wo hast du die Tonnenangaben für Waggon her. Ein Waggon soll 10 Tonnen wiegen?

Die Triebköpfe des ICE 2 der Deutschen Bahn wiegen jeweils
80 Tonnen, die Sitzwagen etwa 52 Tonnen.

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graf70 (13 Kommentare)
am 08.07.2018 16:58

Ich finde es schade , dass die Diskussion um Parteien und nicht um das Thema geht. Für mache Poster scheniere ich mich ein Österreicher zu sein. Bringen wird 140 nichts, fahren die meisten eh schon schneller, aber beim Umweltschutz würde ich LKW, Flieger und Kreuzschiffe eher benennen. In der Schweiz werden viele Transporte auf die Bahn verlagert, dass wäre auch für Österreich und Deutschland möglich. Weite Strecken sogar zwingend, das bringt etwas für die Umwelt.

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( Kommentare)
am 08.07.2018 16:16

auf jeden fall besser als der dämliche lufthunderter.und gestorben sind leute auch schon bei weniger Geschwindigkeit.

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transalp (10.125 Kommentare)
am 08.07.2018 16:15

Ein unsinniges Projekt!
Ich stimme dem "Contra" von Red. M.Staudinger voll inhaltlich zu.
- für wenige Sekunden Zeitgewinn (mehr ist es tatsächlich nicht) wird der überproportionale Anstieg der Schadstoffe in kauf genommem- abgesehen vom Unfallrisiko- denn bei erlaubten 140 wird dann locker 150 gefahren..
.
Die FPÖ bringt nix zusammen- was soll auch der Blödsinn mit den Polizeipferden?
Und jetzt das!
Und Strache macht nur noch was Kurz vorgibt.
Also: Nein zu 140 !

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 08.07.2018 15:33

Ich will mich gar nicht mit Pro- oder Kontra-Argumenten beteiligen.

Ich werd's dann einfach fahren, wenn's erlaubt ist.

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chris001 (887 Kommentare)
am 08.07.2018 15:00

Wenn ich mir so manche Beiträge hier lese, wundert es mich gar nicht, dass so viele Verkehrsunfälle passieren .. und da rede ich nicht von denen, die ja sooo brav auf unseren Straßen unterwegs sind.
Für manche, wenn sie mit 100Kmh unterwegs sind .. sehen sie dem Tot ins Auge .. vor lauter Angst.. total überfordert .. natürlich links fahrend .. und ja keinen deut schneller.
Ich fahre selbst im Jahr so ca. 50.000 KM .. bin jeden Tag unterwegs .. meine Reisegeschwindigkeit knapp unter 150 .. schneller geht eh nicht und will ich auch nicht .. wegen der LKW`s, die fahren wie Sau .. und der ewigen links Fahrer.
Das wegen dem Umweltschutz lass ich schon gar nicht gelten .. ein einziges Schiff das in Linz anlegt, verursacht fast soviel Dreck wie die ganzen Autos in Linz.. und da fahren viele.
Auch muss ich die Leute, die was unseren Deutschen Nachbarn so loben .. enttäuschen. Deren Autobahnen sind ja das allerletzte .. bei denen geht ja gar nichts weiter .. muss leider sehr oft nach NRW

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( Kommentare)
am 08.07.2018 14:33

Wieso eigentlich, findet man auf der Autobahn
so Wenige, wie die hier stark vertretenen, vernünftigen Poster,
denen die Umwelt, der CO2 Ausstoß, die Sicherheit,
und ihre Abneigung gegen die FPÖ ein Herzensanliegen sind,
und die daher mit den vorgeschriebenen 130 km/h
(bzw. Luft 100 er) unterwegs sind ?

Es sind leider nicht nur die BMW-, Audi-, Mercedes- Fahrer
aus den ehem. Oststaaten und Deutschland, die dich mit
130 km/h alt aussehen lassen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.07.2018 21:10

Warum mit 140 rasen ? Künftig haben die Arbeitnehmer ohnehin um 2 Stunden mehr Zeit ihre Arbeistzeit herunterzubiegen.
Ich fahre selber prinzipiell mindestens 170 damit ich mir die mit Amtshandlungen vertane Zeit zurückhole. Wegen einer 50.-€ Strafe sinnlose 10 min herum stehen bringt doch nix, wenn dann ordentlich.

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 08.07.2018 11:56

eine Schnaps,Wein, Bier Idee ? nur um ein Gefühl zu geben man ist schneller, beim nächsten Stau ist alles wieder wies war

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 08.07.2018 15:37

Also ich hätte nichts dagegen, wenn mir im Stau bis zum Stillstand ein Stauberater (das darf auch ein Polizist sein!) ein kühles Blondes überreicht. zwinkern

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beisser (10.412 Kommentare)
am 08.07.2018 11:00

Es gibt in der Zwischenzeit in Österreich kaum noch ein Thema (und sei es noch so unbedeutend)), das nicht sofort verpolitisiert wird. Dazu wird sogar der allerletzte Partei-Poster mobilisiert. Tenor, Alles was von der Regierung kommt ist ganz einfach schlecht zu machen. Man sieht dabei immer deutlicher, wie tief der Stachel der verlorenen Wahl sitzt und der Verlust der Macht noch immer schmerzt. Kurz und Strache haben es gewagt den Sozialisten deren liebstes Spielzeug wegzunehmen. Das tut natürlich weh. Kennt man ja auch von kleinen Kindern.
Kurzzeit-Kanzler Kern weiß natürlich wie immer alles besser
(warum er es nicht als Kanzler so gemacht hat wird für immer sein Geheimnis bleiben) und "vergisst" dabei, rein zufälllig natürlich 😉, seine damalige Position als Kanzler zu CETA oder Arbeitszeit zu erwähnen. Dass die Bevölkerung aber weder auf parteipolitische Polemik einer SP noch auf die klassenkämpferische Rethorik von ÖGB und AK anspricht, zeigen due neuesten Umfragen.

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 08.07.2018 13:59

wow, ich hab noch nie so viel schwachsinn auf einmal gelesen! du übertriffst alles bisher dagewesene!

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( Kommentare)
am 08.07.2018 14:07

Sie dürften aber ohnehin wenig belesen sein.

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Libertine (5.417 Kommentare)
am 08.07.2018 14:54

@- elsa2001

Na, dann geben Sie mal eine profunde Sichtweise Ihrer Einschätzung her. Oder fehlt Ihnen dazu das nötige Rüstzeug?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 08.07.2018 16:33

"Oma gegen rechts ?" 😉😂😂😂

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.07.2018 15:28

So sieht blaue Paranoia aus.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 08.07.2018 16:54

Auch so ein braver Parteisoldat ?
Nur weil ich nicht mag, dass bei uns aus jedem Schas ein politisches Drama gemacht wird bin ich blau ? Nur weil ich politische Looser nicht mag, die plötzlich alles besser wissen und nur anderen die Schuld geben bin ich blau ?
Nur weil ich Muskelspiele und Drohgebärden ablehne bin ich blau ? Dann muss ich wohl bisher die falsche Partei gewählt haben 😂😂😂 Freundschaft 😉

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.07.2018 19:26

Warum streiten Sie es atwas ab, das vollkommen offensichtlich ist?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.07.2018 19:58

Wen du gewählt hast, kann hier keiner wissen, das ist dein Wahlgeheimnis.
Aber schreiben tust du echt wie ein Blauer!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.07.2018 10:54

-> meinetwegen, 140 oder gleich alle Geschwindigkeitsbegrenzungen weg, dann löschen sich die idiotischen Raser gleich selbst aus - leider wird es dann Unschuldige erwischen

ABER -> um eine anständige CO2 Bilanz zum Klimaschutz zu bekommen, lasst die dritte Piste weg in Schwechat und

-> führt eine Obergrenze im Flugverkehr ein, statt rund 30 Mio Fluggäste dürfen pro Jahr nur mehr 15 Mio befördert werden und dann ist Schluss

mehr kann das Klima nicht aushalten, die Luft ist schon voller Dreck

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 08.07.2018 10:34

Sobald es Autos gibt, die bei 140 weniger Sprit verbrauchen und weniger Abgase und Lärm erzeugen, als bei 130 - DANN können wir die Geschwindigkeit erhöhen . Vorher besser nicht ...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.07.2018 11:00

von einem Verkerhsmnister in diesen Zeiten erwartet man sich einen Sensibiltät in Umweltfragen

-> eine CO2 Bilanz der gesamten Mobilität in Ö

-> eine aktive Förderung umweltfreundlicher Mobilität

-> technische Verbesserungen der Autos genügen nicht -
reduziert den Individualverkehr einer Person in tonnenschweren Geräten!

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( Kommentare)
am 08.07.2018 14:14

Diese Logik deutet auf 120 km/h und weniger hin.
Gibt es übrigens in einigen eu Staaten.
Wie sich dort die CO2 Werte darstellen, weiß ich nicht-
vielleicht gibt es dazu auch keine Untersuchungen.
Nur Eins ist klar, je weniger Drehzahl (davon hängt Alles ab), desto geringer der Verbrauch.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 08.07.2018 14:47

Blödsinn, bei Einführung der 130 aufgrund der Erdölkrise (!!!) haben die Autos die Hälfte gewogen und das Doppelte gesoffen und das verbleit. (Wie weit kommt man mit einem 34PS-Käfer mit 5 Litern Sprit im Tank?) Die Grünen mögen sich mal auf eine Ebene bewegen, wohin sie gewählt wurden, also auf den Boden oder ein paar Etagen tiefer bis zum Teufel. zwinkern

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affibaffi (867 Kommentare)
am 08.07.2018 10:06

Reine Heuchlerei !
Unlängst Richtung Salzburg auf der A1,
schon bei Ansfelden haben mich fast alle überholt,
weil ich nur 100 fuhr,
ganz zu schweigen danach mit 130,
der Ö.Autofahrer sieht das als Empfehlung,
zu Hause angekommen,
sinds dann eh wieder alle brav 😂

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HerrAugust (12 Kommentare)
am 08.07.2018 09:50

Sehr geehrter Herr Verkehrsminister!
Wäre es nicht überlegenswerter und aufsehenerregender, wenn Sie bei den 130 kmh auf der Autobahn bleiben würden,
z.B.: weniger Streß beim Autofahren,
faßt keine Zeitersparniß,
und jetzt ein Aufsehen erregender Vorschlag:
Auf allen Bundesstraßen ein Tempolimit von 80 kmh wie in Frankreich geplant oder schon Gesetz einzuführen:
ergibt vielleicht weniger Hektik auf der Straße und die Autofahrer werden vielleicht dadurch gemächlicher;
jeder kommt trotzdem zeitgerecht ans Ziel,
alle Anrainer an befahrenen Straßen werden es Ihnen danken,
ergibt vielleicht weniger Unfälle
weniger Tempolimit Verkehrsschilder notwendig

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.07.2018 11:07

-> hier spricht die Vernunft, Herr August, und nicht das Innenministerium

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 08.07.2018 11:10

Warum wanderst nicht nach Frankreich aus?

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bauxip (187 Kommentare)
am 08.07.2018 09:36

Und wo wird dann das Radar aufgestellt? Hoffentlich gut gekennzeichnet!!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 08.07.2018 09:20

Leute, Leute... wenn ihr euch bei 140 in die Hosen macht, bleibt einfach auf der rechten Spur... oder besser gleich daheim...
In Deutschland ist die Zahl der Verunglückten auf den Strecken ohne Limit niedriger als bei uns...
Und in Bezug auf Umwelt... die Meisten, die jetzt da so herum heulen, haben kein schlechtes Gewissen, (oft mehrmals) im Jahr in der Urlaub zu fliegen oder sich sogar auf Kreuzfahrtschiffen herum zu lungern... da spielt Umweltschutz keine Rolle...
Also... schön den Ball flach halten...

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beisser (10.412 Kommentare)
am 08.07.2018 09:15

Verdammt !
Da brettert man jahrelang selber gerne mit mehr als 130 über die Autobahn und dann muss man auf einmal aus ideologischen Gründen gegen die Anhebung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit sein und dagegen wettern. Sie kommt ja immerhin vom blauen Minister !
Erkennt man künftig die politische Sympathie eines Lenkers am Tempo auf der Autobahn ? Outen sich Schleicher, Bremser und sonstige Verkehrshindernisse als Rot- und Grünwähler ? Wird man aus der Partei verbannt, wenn man mit mehr als 130 beobachtet wird ? Picken sich jetzt die werten Kolleginnen und Kollegen des ÖGB beim Fahren 130er-Taferl ans Autofenster ?

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 08.07.2018 09:01

Der "Verkehrsminister" kommt aus der freiheitlichen Partei und versteht "Freiheit für den Einzelnen". Hier aber geht es darum, dass durch diese Freiheit auch andere gefährdet werden können. Und deshalb müssten von der Volksvertretung "Freiheits"-Grenzen gesetzt werden.

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Sapperlot (59 Kommentare)
am 08.07.2018 07:59

Bei der CO2-Reduktion geht in Österreich nichts weiter und dann kommt dieser blaue Alles-möglich-Macher daher und will die Emissionen hinaufschrauben. Und wenn die Autobahnen noch so breit und brettleben sind, das Tempolimit gehört doch eigentlich runter! Die Amis haben Riesen-Interstates, aber sogar dort ist maximal bei 120 km/h Schluss.
Liebe Blaue, fahrt doch langsam, dann seht ihr auch mehr von eurer vielgeliebten Heimat!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.07.2018 07:52

Rasen Hauptursache für tödliche Unfälle!
Schnellfahren wird als Kavaliersdelikt angesehen.
Was Schnellfahren für Auswirkungen hat, sollten ja gerade die Blaunen FPÖ-Politiker und deren Fans wissen.
Einer aus den Reihen führender FPÖ-Politiker musste durch das Rasen ja schon mit seinem Leben bezahlen.
Für die FPÖ anscheinend noch zu wenig!!!

Das Einzige was diese bewusst gesteuerte Debatte bezwecken soll, es wird vom Verrat der FPÖ an der Arbeitenden Bevölkerung, dem 12 Stundentag/60 Stundenwoche und der Zerstörung der funktionierenden Sozialversicherung abgelenkt.
Wann wird die Bevölkerung munter und durchschaut dieses perfide Schauspiel von ÖVPFPÖ?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 08.07.2018 09:05

Sie schreiben gehässigen Blödsinn vom ersten bis zum letzten Wort.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.07.2018 11:03

-> du schreibst nur verblödeten Hass

-> mit 40 oder 140 an den Baum ist kein Unterschied, meinst du?

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( Kommentare)
am 08.07.2018 11:08

Hmm, das war jetzt korrekt?

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