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Westring: Gericht schloss Ermittlungsverfahren ab
LINZ. Wie die OÖN erfahren haben, soll das Bundesverwaltungsgericht das Ermittlungsverfahren wegen des Westrings für geschlossen erklärt haben.
Somit dürfen keine weiteren Beweise mehr vorgebracht werden. Im Juristendeutsch heißt das: Die Erklärung der Entscheidungsreife bewirkt gemäß § 16 Abs. 3 UVP-G 2000, dass im gegenständlichen Verfahren keine neuen Tatsachen und Beweismittel mehr vorgebracht werden können.
Weiters bedeutet das, dass es in absehbarer Zukunft ein Urteil geben wird. Wie lange das dauern wird, ist die Frage.
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Das erste was über den Baubeginn geschrieben wurde ist, dass wegen Verlegungsarbeiten bei Leitungen, die Busspur nach Linz auf der B127 gesperrt wird.
Der Materialtransport zu und von den Tunnelportalen, die Brückenbaustelle und Lagerplatz. Darüber spricht keiner. Mit Beginn der Baustelle erwartet uns Megastau.
Leider gibt es kein Konzept wie das Chaos abgefangen werden kann. Busse von Rohrbach können die Busspur nicht mehr verwenden und stehen hoffnungslos im Stau. Die Mühlkreisbahn muss eine erhöhte Personenzahl aufnehmen, Park and Ride Parkplätze fehlen.
Das erste was über den Baubeginn geschrieben wurde ist, dass wegen Verlegungsarbeiten bei Leitungen, die Busspur nach Linz auf der B127 gesperrt wird.
Der Materialtransport zu und von den Tunnelportalen, die Brückenbaustelle und Lagerplatz. Darüber spricht keiner. Mit Beginn der Baustelle erwartet uns Megastau.
Leider gibt es kein Konzept wie das Chaos abgefangen werden kann. Busse von Rohrbach können die Busspur nicht mehr verwenden und stehen hoffnungslos im Stau. Die Mühlkreisbahn muss eine erhöhte Personenzahl aufnehmen, Park and Ride Parkplätze fehlen.
ENDLICH!!! Und bitte die Rechnung der Bau-Verzögerung an die Bauverhinderer schicken.
Und die Rechnung für das unsinnige Projekt an die Befürworter?
Nein, an die Benutzer, aber das verstehst du nicht.
Die Benutzer werden Mautgebühren bezahlen müssen und dann wieder auf die eh daneben liegende Nibelungenbrücke ausweichen.....
Zahlen muss jeder Steuerzahler, ob Befürworter oder nicht.
Die Benutzer werden Mautgebühren bezahlen müssen und dann wieder auf die eh daneben liegende Nibelungenbrücke ausweichen.....
Zahlen muss jeder Steuerzahler, ob Befürworter oder nicht.
Das ist kein unsinniges Projekt - oder wir schaffen die Autos ab und fahren mit Pferdekutschen. Doch wohin mit den Rossknödeln?😉
... diese Knoden dungen die Futterwiesen der Haferfresser
Die SPÖ fordert also neue Steuern und will den Wählern Geld schenken, das gar nicht vorhanden ist.
Und wo bleiben die dringend nötigen, aber unpopulären ausgabenseitigen Maßnahmen (=Sparen!), die man schon jahrelang aufschiebt?
Hoppala, falscher Thread?
Das Gericht kennt wohl Leute wie den Peter Pilz. Der erfindet auch jeden Tag etwas neues und findet ebenso immer wieder Reporter, die ihm ein Mikrofon unter die Nase halte. Heraus kommt wenig substanzielles, aber ein gnadenloser Selbstdarsteller kann sich wieder einmal in den Mittelpunkt rücken.
Ich bin kein unbdingter Freund der West-Tangente ("Ring" ist schon sehr lange Geschichte, sollten auch Journalisten langsam realisieren), aber ich bin Demokrat und akzeptiere Entscheidungen, die einmal nach langen Prozessen und Diskussionen getroffen wurden. Das Torpedieren dieser Entscheidungen durch die juristische Hintertür mag zwar legal sein, von demokratischem Geist getragen ist das jedoch nicht. Vor allem nicht, wenn es den hartnäckigsten Prozessierern um egoistische Partikularinteressen geht. Und das ist hier erwiesenermaßen der Fall! Die fraglos ehrenwerten Umweltbewegten müssen sich die Frage gefallen lassen, wie gerechtfertigt es ist, wenn sie Millionenkosten verursachenden Villenbesitzern applaudieren, denen es nur um ihren Donaublick und den Wert ihrer Immobilien geht.
Viele Pendler jammern schon heute wegen fehlender oder kostenpflichtiger Parkplätze.
Spätestens wenn der Westring fertig ist, wird die geplante EU-Richtlinie für km-Maut und Sondermaut (Brücke, Tunnel) in Kraft sein, was bedeutet, dass die tägliche Fahrt deutlich mehr kostet als heute.
Das wiederum bedeutet ziemlich leere Straßen, die man heute teuer baut.
ich kann mich noch gut erinnern als die Linzer Stadtautobahn Ende der 70 Jahren gebaut wurde und die ganze Linzer Verkehrsinfrastruktur angepasst wurde ,Stadt ein , Stadt aus ...
WER von euch ALLE würde es rückgängig machen ?
gäbe es die nicht , LINZ würde im Staßenverkehr ERSTICKEN .
ja erinnere ich mich auch noch, sie endete mal in der Franckstraße beim Fußballplatz (Füchselstraße)
Soviel zum Ruf des OÖN-Forums, ein Pensionisten-Stammtisch zu sein ...
Nun, das ist halt so. Und alle lauter Lehrer, echt alle. Glaub mir!
Naja, gut, ein paar stinkreiche Unternehmer sind dabei, aber
nicht alle aus dem Mühlviertel
Nur schreiben wir heute nicht 1970. Alles ist verbaut, zubetoniert und gepflastert, Grünflächen versiegelt und Menschen hinter schalldichten Fenstern in geschlossenen Räumen verstaut. Der Straßenbau und kann nicht endlos fortgesetzt werden nur weil das Verkehrsaufkommen steigt.......
Umdenken ist gefragt.
"... soll ... haben."
"Somit dürfen ..."
"Wie lange das dauern wird, ist die Frage."
Zahlen. Daten. Fakten.
findige Juristen werden sicherlich einen Weg finden
das Politspiel Jeder gegen Jeden wird sicherlich weitergehen, auf Kosten der Bevölkerung
für die Westringgegner eine klare Absage, endlich,
ich hoffe das endgültige Urteil kommt rasch zustande.
Die ewigen Blockierer die aus Prinzip gegen jede Erweiterung der Infrastruktur sind haben schon genug Schaden angerichtet.
Mit dem Westring verlagert sich der Stau nur auf die andere Donauseite. Viel Geld für nichts.
Objektiv
also eine Umverteilung ?
somit werden sich die zwei Routen das Desaster teilen dass einzig und alleine der Stadt Linz jahrelang angetan wurde .
bisher gab es ja KEINE Ausweichroute , nun können Pendler auch über die Bahnhofsroute in die Stadt gelangen und nicht nur durch die Rudolfstraße oder Nibelungenbrücke ...mal sehn .
Die einzigen, denen der Westring etwas bringt, sind je, die IN die Innenstadt wollen. Aber das ist nur eine kleine Minderheit, die am Ziel dann ein Parkplatzproblem hat und daher besser Öffis benutzen sollte.
Die Mehrheit wird weiter im Stau stehen, nur ein paar Kilometer weiter südlich. Vorteil für die Öffentlichkeit: Der Stau kann im Tunnel versteckt werden. Da aber Staus in Tunnels aus Sicherheitsgründen vermieden werden sollten, wird man vermutlich Pförtnerampeln installieren, d.h. man darf nur in den Tunnel einfahren, wenn der Verkehr frei abfließen kann. Fazit: In der Früh wieder Stau ab Ottensheim.
und mehr als 1mrd euro ausgegeben, toll
Die meisten glauben der Tunnel kommt gleichzeitig mit der Brücke. Bauabschnitt 1 ist die Hängebrücke, Bauabschnitt 2 erst der Freienbergtunnel.
Das Ermittlungsverfahren ist abgeschlossen, das sagt noch gar nichts über das Urteil aus!
Juristen haben das Erkenntnis des Bundesverwaltungsgerichts, mit dem der UVP-Genehmigungsantrag für die dritte Piste am Flughafen Wien abgewiesen wurde, sowohl mit Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof als auch mit außerordentlicher Revision beim Verwaltungsgerichtshof angefochten.
Es kann sein, dass aus diesem Grund das Ermittlungsverfahren eingestellt wurde.
Die Flughafenpiste in Wien Schwechat hat keinen positiven Bescheid bekommen.
Es kann durchaus sein, dass das Gericht vorgreifen möchte und nicht möchte, dass ein negativer Bescheid nun zu Einsprüchen von Seiten der Westringbefürworter führt.
im Artikel :
Weiters bedeutet das, dass es in absehbarer Zukunft ein Urteil geben wird. Wie lange das dauern wird, ist die Frage.
also JA oder NEIN ob gebaut werden darf ?
jetzt dauert es eh schon mehr als zwanzig Jahren ...Leute 20 Jahren um eine Umfahrung zu genehmigen lassen ,WAHNSINN !
Inzwischen haben sich alle Infrastruktur Maßnahmen geändert und damit werden für die neue Adaptierung die Kosten steigen .
Jetzt wäre interessant, welche Kosten durch diese Verfahren für uns braven Steuerzahler aufgelaufen sind.
Mit dieser Investitionssumme hätte man den ersten grossen Schritt für ein ökonomisch - ökologisches Verkehrs Konzept machen können. Zug-Strassenbahn-Verkehrsmittel. Oder einfach den Stau weiter eskalieren lassen vielleicht beginnt dann die Bevölkerung darüber nachzudenken ob es Sinn macht alleine im Auto zu sitzen und dann in der Stadt nochmals fürs parken zu bezahlen. Beim Heimfahren wieder Stau. Schade für die nächste Generation.
Baut endlich die Brücke. Linz hat sie bitter nötig.
Linz braucht die Brücke nicht. Diejenigen die Linz als Durchhaus benutzen brauchen sie.
In Städten die als modern bezeichnet werden können wurden schon vor Jahrzehnten großräumige Umfahrungen geplant und nach Bedarf realisiert.
In O.Ö. bedingt durch die 》70jährige konservative Vergangenheit wurde jede positive Planung abgewürgt. Auch der Bund wurde immer wieder vom Land O.Ö. eingebremst.
Überregionale Planung in O.Ö.?? Nicht vorhanden.
Vielleicht ist es gut so oder auch nicht.
Wichtig ist dass heute Umzüge stattfinden um der jüdisch/christlichen Kultur ihren Anteil zuzusichern.
Der Westring ist die geforderte Umfahrung FÜR Linz IN Linz und nicht nach dem Florianiprinzip auf dem Gebiet der Nachbargemeinden!
Wer in der Stadt leben will, muss sich auch damit arrangieren, so wie der, der am Land lebt auch Nachteile in Kauf nehmen muss.
Ich bin selbst vor 30 Jahren vom Land in die Stadt gezogen und hab gewisse Landvorteile gegen Stadtvorteile getauscht und das ebenso bei den Nachteilen.
"Der Westring ist die geforderte Umfahrung FÜR Linz IN Linz und nicht nach dem Florianiprinzip auf dem Gebiet der Nachbargemeinden."
Das ist leider falsch.
Wie max1 richtig sagt, Linz braucht den Westring nicht sondern die Nachbargemeinden.
Genau dort gehört ein RING hin und nicht ein weiterer Stich ins Herz von Linz.
Nomenclatura: Weil der Westring gar kein Ring ist. Rosstäuscherei.
Die machen Verkehrszählungen und danach "optimieren" sie die Straßen. Rekursion
Die Bürgermeister in den Randgemeinden unterstützen sie beim Florianiverfahren
Wenn DAS kein Erfolgsrezept ist
> ... Linz als Durchhaus brauchen ...
Die Sternverstraßung hat euch Linzern ungeheuer genutzt. Das habt ihr nicht verhindert, im Gegenteil, das habt ihr genossen. Die selbe Sternverstraßung ist auch eure Plage.
Ich habe jahrzehntelang die Alternativen probiert aber die arroganten Linzer Beamten (OÖ) haben die Straßen in der Fläche sträflich vernachlässigt.
Nein, nicht in der Staft direkt neben der Nibelungenbrücke
Jede moderne Stadt investiert in öffentlichen Verkehr und Umfahrungen führt man außerhalb der Stadt im nicht so dicht besiedelten Gebiet.
Brücke ja aber keine Autobahn.
Keine Brücke für den Pendler. Den Pendler bis in die Stadt führen ist grundfalsch. Viele müssen in den Süden nach Traun, Pasching und Wels wozu alle durch Linz führen???
Stelzer sagte, dass möglichst schnell mehr Straßen gebaut werden müssen. Wie wird es also ausgehen?
Frau Kraker sagt, so was wie die dritte Piste in Schwechat darf uns nie wieder passieren. Wie wird es also nun ausgehen?
Der Vogel ist ausgeflogen und kehrt nicht wieder zurück.
von yael (3033) · 15.06.2017 01:29 Uhr
Der Vogel ist ausgeflogen und kehrt nicht wieder zurück.
JAEIN .
Tiere passen sich an neue Situationen an ,von alleine oder durch mithilfe der Menschen denn wo früher denaturiert wurde und jetzt wieder renaturiert sind in VIELEN Regionen in Österreich und im Ausland Tiere wieder zurück .
Fauna und Flora lassen sich " austricksen " .
Jaja, die Natur ist anpassungsfähig, die meinte ich weniger, als das Getue der Menschen.
Manche haben doch einen Vogel, denkst du dir das nicht auch manchmal? Aber wenn der ausgeflogen ist, kann man gar nichts mehr machen, dann ist alles ausgesungen... keine Duette mehr, kein Wechselgesang
Es ist alles im Stillen entschieden worden.
@der Vogel ist ausgeflogen und kehrt nie wieder zurück
http://mobil.nachrichten.at/oberoesterreich/Westring-Die-Wanderfalken-sind-zurueck;art4,2585346
Ich sehe es als Metapher, man könnte auch sagen: "der Zug ist abgefahren", obwohl das bei den Betonschädel im Landhaus nicht denkbar ist.
Die Eisenbahn wird bekanntlich zurückgefahren.
Puccini - volle Punktezahl!
Und den Ball genial weiter gespielt...