Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Westring: Bau wird erst 2018 beginnen

Von Philipp Hirsch und Markus Staudinger, 10. Dezember 2016, 00:05 Uhr
Westring: Bau wird erst 2018 beginnen
Erste Bauetappe des Westrings ist die Brücke über die Donau Bild: Asfinag

LINZ. Bundesverwaltungsgericht ordnete Freigabe von Asfinag-Datensätzen an Baubeginn verzögert sich dadurch neuerlich um mindestens einige Monate.

Eine Zeitlang schien der Bau des Linzer Westrings auf Schiene. 2014 wurde dem Projekt nach einem Mammutverfahren mit zigtausenden Aktenseiten die Umweltverträglichkeit beschieden, der Baubeginn der A26 schien in greifbare Nähe zu rücken.

Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) appellierte damals an die Bürgerinitiativen gegen den Bau, den Westring "nicht weiter zu behindern". Sein Wunsch blieb ungehört. Die Bescheide wurden von den Gegnern der A26 weiter beeinsprucht.

Jetzt kommt es deshalb wieder zu Verzögerungen. Statt wie zuletzt geplant im Herbst 2017 kann frühestens Anfang 2018 mit den Bauarbeiten begonnen werden. Diese Verzögerung wird nicht nur die Nerven der Pendler, sondern auch das Budget belasten. Jeder Monat treibe die Baukosten um mehr als zwei Millionen Euro in die Höhe, sagen Insider.

Die Gegner des Projekts kümmern diese Mehrkosten nicht. Sie reizen alle Einspruchsmöglichkeiten aus. Alleine während der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) hatten sie mehr als 3000 Einsprüche eingebracht. Nicht zuletzt das hatte das UVP-Verfahren ungewöhnlich lange dauern lassen.

Der Grund für die nunmehrige, neuerliche Verzögerung ist eine Zwischenentscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, das von den Projekt-Gegnern angerufen wurde. Die Richter ordneten an, dass jene Rohdaten, auf denen die Asfinag-Gutachten für das Projekt beruhen, an die Bürgerinitiativen weitergegeben werden müssen.

Damit kamen die Richter einer jahrelangen Forderung der Westring-Gegner nach. Die Asfinag beeinsprucht diese Anordnung nicht, "um keine weitere Verzögerungen zu verursachen", sagt ein Sprecher. Voraussichtlich werden die Westring-Gegner von den Verwaltungsrichtern zumindest einige Wochen Zeit bekommen, um die neuen Zahlen in ihre Stellungnahmen einzuarbeiten.

Rohdaten richtig erhoben?

Für Alfred Jäger, Sprecher der Plattform aller Anti-Westring-Initiativen, ist das zumindest ein Zwischenerfolg. "Wir haben diese Daten jahrelang gefordert und nun bekommen wir sie. Wir vermuten, dass diese Rohdaten nicht richtig erhoben wurden. Sollte sich das bestätigen, müsste das gesamte Projekt zurück an den Start", sagt der Jurist. Ein Indiz dafür, dass die Daten nicht korrekt sind, sieht er darin, "dass die Asfinag sie so lange zurückgehalten hat."

Dem widersprechen Spitzenmanager der Asfinag vehement "Die Unterstellung, dass wir etwas zu verbergen hätten, ist – gelinde gesagt – haltlos", sagt Alexander Walcher, Geschäftsführer der Asfinag-Bau-Management. Die Verzögerung sei für ihn "durchaus eine bittere Pille". Die Asfinag hatte angestrebt, das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht noch heuer zu beenden, sagt Walcher.

Diesem Zeitplan haben die Richter jedenfalls einen Strich durch die Rechnung gemacht.

mehr aus Oberösterreich

Masern in Oberösterreich: Infizierte Person war in Bussen unterwegs

Schulsuspendierungen in Oberösterreich weiterhin "alarmierend" hoch

Verkauf von Drogen und gefälschten Ausweisen: 2 Männer in U-Haft

Nora Einwaller: Die beste Kamerafrau kommt aus Wels

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

131  Kommentare
131  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 11.12.2016 16:27

Asfinag zuversichtlich: Westring wird ab Herbst 2017 gebaut [...]
Geht es nach dem Gefühl der Asfinag, dann startet der Bau des seit Jahrzehnten kontroversiell diskutierten Linzer Westrings samt Donaubrücke (A26) endgültig im Herbst des nächsten Jahres. [...] "Nichts ist dabei offen geblieben, was zu Nachfolge-Gutachten führen könnte", sagte Martin Pöcheim, Gruppenleiter der Planungsabteilung der Asfinag, den OÖNachrichten. Alles andere als eine für die Asfinag positive Entscheidung würde ihn entsprechend überraschen, den aus "unserer Sicht konnten alle Bedenken entschärft werden".

aus: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Asfinag-zuversichtlich-Westring-wird-ab-Herbst-2017-gebaut;art4,2326627 vom 26.08.2016

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.120 Kommentare)
am 11.12.2016 11:12

Die ASFINAG hat nichts zu verbergen. Und Schulden für die nächsten 100 Jahre haben sie auch nicht. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.12.2016 06:06

Karli, westlich, also weiter weg vom Zentrum als der Tunnel sind Zaubertal und Ziegelstraße, die beide nur am Rande touchiert werden.

Zauber Tal und Ziegeleistraße mögen für dich Linzer Zentrum sein, für mich sind sie es nicht.

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 11.12.2016 11:00

Völlig wurscht, wo man hier eine Donauquerung plant - hier wohnen überall Leute, die sich mit juristischen Mitteln gegen ein Projekt vor der Haustüre wehren würden. Egal, ob Höhe Urfahrwänd, Zaubergtal, Puchenau oder Ottensheim.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.12.2016 11:52

oder Walding.

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 11.12.2016 12:00

Und worüber macht Herr Gscheit in Walding eine Brücke? Wohl über die Rodl grinsen

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.12.2016 16:17

Warum nicht?
In Linz werden doch auch auf die Schnelle ganze Straßenzüge abgerissen ...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.12.2016 16:40

Rodl

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 11.12.2016 13:57

Na wunderbar. Wenn laut deiner Meinung Zaubertal und Ziegeleistrasse nicht zum Zentrum gehören, dann ist es dort eh Wurscht und wir können die Autobahn bauen. Hauptsache ist, dass der Pendler eine Freude hat. Das ist das absolut Wichtigste. Die Leute können ja wegziehen!

lädt ...
melden
antworten
Schremser (5 Kommentare)
am 10.12.2016 21:54

Ein Hoch auf die Verhinderer und „gegen alles Bürger“. Da haben wir uns in Österreich in den letzten Jahren zur absoluten Weltspitze entwickelt. Jeden Tag finden wir neue Themen, gegen die der aktive „gegen alles Bürger“ klagen kann. Vom Glockengeläut des Doms, über den rauchenden Nachbarn bis zu den Autos mit Verbrennungsmotor und sämtlichen industriellen Aktivitäten und eben auch dem Westring. Da wenden wir alles auf, damit es ja keinen Fortschritt mehr gibt. Alles soll beim alten bleiben. Auto brauchen wir ja keines, wir gehen ja zu Fuß zur Arbeit, oder fahren mit dem Rad. Wenn wir als nächstes gegen die Betriebe und alle Institutionen in Linz klagen, die Gewinn erwirtschaften, wird der Verkehr auch wieder weniger, dann wird’s endlich wieder ruhig in Linz.
Wir sind stolz auf unseren Narzissmus, am Lebensende können wir dann aufzählen, was wir alles verhindert haben. Aber plötzlich merken wir, am meisten waren wir gegen uns selbst.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 22:27

Schreibt Pendler Schremser.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.120 Kommentare)
am 10.12.2016 23:09

Wobei sich die Notwendigkeit des Westrings schwer darstellen lässt und es bisher niemandem gelungen ist darzustellen.

Bauen der Veränderung wegen ist mir ehrlich gesagt zu teuer.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.479 Kommentare)
am 11.12.2016 00:53

Der Stau wird ins Zentrum verlagert. Dadurch werden die Verkehrsflächen im Zentrum besser ausgelastet. Die OÖN können die nächsten 50 Jahre Anti-Stau-Kampagnen machen. Die erbosten Pendler dürfen Millionen von schlimmen Postings schreiben. Die Psychotherapeuten können zusätzliche stressgeplagte Klienten behandeln. Prof. Schneider darf den Rest seines Lebens Staukosten berechnen. Der Westring hat also vielfältigen Nutzen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.12.2016 06:00

Reibungslos, wenn für dich der untertunnelte Westring mehr Zentrum als Rudolfstraße, Nibelungenbrücke, Untere und Obere Donaulände, Dametzstraße ist, dann steht die Frage an, was bei dir mehr vorliegt: Unwissenheit, Böswilligkeit, Borniertheit.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.479 Kommentare)
am 11.12.2016 13:57

Nennen wir es freundlicher Polemik. Tatsache ist, dass jene Straßen, welche den Verkehr des Westringes aufnehmen sollen, zu den Stoßzeiten kaum Reservekapazitäten besitzen. Somit stehen jene, die jetzt in der Rudolfstraße, Nibelungenbrücke, Untere und Obere Donaulände, Dametzstraße im Staus stehen, dann eben sämtliche Straßen zwischen Waldeggstraße und Prinz-Eugen-Straße zustauen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.12.2016 05:54

Also Held, wenn dir das immer noch nicht klar ist, dann kannst einem schon leid tun.

Die Kette beginnt bei der Entlastung der Rudolfstraße. Das war Verlegung ans Südufer und bedeutete mehr Belastung für die dortige Straße und ihre Anrainer.

Der nächste Schritt war der oder das Tunnel, eine Entlastung von Westeinfahrt, Dametzstraße (also Zentrum), Gruberstraße.

Die als nächstes aufgetauchte Umleitung von Haselgrabenverkehr und Urfahr-Quellverkehr mit Einbindung in Donaubrücke und Westring mittels Tunnel ist aus Kostengründen schwer machbar.

lädt ...
melden
antworten
Objektiv (2.423 Kommentare)
am 11.12.2016 10:38

Ruflinger, "Entlastung der Rudolfstraße"? Auch Benützer der Westring-Donaubrücke werden künftig durch die Rudolfstraße fahren, von/nach Urfahr bzw. Pöstlingberg, Gramastetten usw. . . .
Also, DER WESTRING BRINGT KEINE ENTLASTUNG FÜR DIE RUDOLFSTRAßE:

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.12.2016 11:59

deppert, aber schon vollkommen deppert.

wo fahren die vom oberen MV, wenn sie über die Brücke Richtung Bahnhof etc. fahren, durch die Rudolfstrqaße und über die Nibelungenbrücke?

wenn du Dir fünfzig Verkehrswege quer durch Linz zusammenzimmerst, die Strecke Ottensheim - Brücke - Westring - usw. klammert Rudolfstraße, Nibelungenbrücke, Dametzstraße, untere Donaulände vollkommen aus.

lädt ...
melden
antworten
Objektiv (2.423 Kommentare)
am 11.12.2016 12:17

Ruflinger, das übersteigert wohl deine "Intelligenz"

lädt ...
melden
antworten
barzahler (7.595 Kommentare)
am 11.12.2016 13:09

Wer das Foto ansieht, gewinnt den Eindruck dass es ein WESTLOCH ist.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 11.12.2016 07:10

Was machen wir dann mit den Öffis die jetzt gebaut, oder atraktiviert werden? Aha, der Pendler fordert das nur, fahren will er dann auf der Strasse. Alleine wegen dieser gewaltigen Investitionen darf es den Westring nicht geben, sonst ist alles für die Würscht.

lädt ...
melden
antworten
vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.12.2016 20:16

Es ist schlicht und einfach ein Skandal, dass dieses Projekt wieder verzögert wird,nur weil einige Kasperl mit ausgeprägtem Egoismus dagegen ankämpfen. Die Mehrkosten für diese Verzögerung sollten diejenigen tragen, die diese Verzögerung herbeiführen. Wenn ich an den Verbandskanalbau durch Puchenau denke, der damals nur deswegen Millionen mehr gekostet hat und über lange Zeit auf der B 127 jede Menge Stau mit sich brachte, weil einige engstirnige Ignoranten verhindert haben, dass ein paar schnellwüchsige Stauden umgeschnitten wurden, steigt mir die Weißglut noch heute ins Gesicht. Kein Mensch würde heute in der sogenannten „Puchenauer Au“ die eher für die Vierbeiner als für die Bewohner von Puchenau ein Erholungsgebiet ist, noch erkennen, dass dort einmal eine Künette gegraben wurde. Leider machen sich die Politiker wegen solcher Verhinderer viel zu schnell in die Hose.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 18:30

Ist eigentlich jedem bewusst, dass Pläne (zumindest für die Brücke) bereits vor ca 35 Jahren fix fertig in einem Planungsbüro des Vertrauens von Land OÖ im Schrank gelegen sind? Warum solls nun was werden?

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 18:54

Karli, da kannst locker noch 30 Jahre dazu tun.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 18:54

Ausserdem bin ich der Meinung, dass dich die Leute eine grosse Strasse dort bauen sollen wo es Sinn macht. Also ausserhalb von Linz..Ui Zwick da wohnen sie selbst, geht auch nicht! sogar wegen der Verlegung des Radweges wegen des Westringes gehen die Puchenauer auf die Barrikaden. Aber Linzern ist wohl alles zumutbar! Ich hoffe, dass dieses Unding Westring für die Pendler nie gebaut wird!

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 10.12.2016 22:24

Geplant wird seit 1972.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 10.12.2016 16:37

Es ist ja vollkommen klar, dass die Grünen schon immer hinter dieser Verhinderungstaktik standen und stehen. Deshalb müssen auch unzaehlige Pendler fuer eine verfrüht abgerissene Eisenbahnbruecke und eine verzögerte Westringbrücke unnötige Staus erdulden.
Die werden sich schön dafuer bedanken.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 18:42

Immer noch? bist aber ein Hardliner. ES GAB KEINEN ZIVILTECHNIKER DER NOCH DIE VERANTWORTUNG FÜR DIE BRÜCKE ÜBERNEHMEN KONNTE. Das weis mittlerweile aber schon jeder!

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 18:45

Keinen einzigen in Österreich, der EU oder gar weltweit, Karli?

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 18:58

Es gibt da anerkannte Berechnungen zur Lebensdauer von Stshlbauten die sind überall gleich. Naturwissenschaft eben, da kann sich niemand widersetzen.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 19:01

Chinesen eventuell schon.

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 19:09

Stahl ist nicht gleich Stahl. Soviel ist sicher.
Und dann kommen da noch ein paar andere Faktoren hinzu, die zu berücksichtigen es gilt.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 19:22

Komiker, die Dauerfestigkeit von schwingenden Stahlbauwerken wird nach der Methode von Wöhler berechnet. Aber du glaubst, dass vor 120 Jahren ein Stahl am Markt war für den dies nicht gilt?

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 19:38

Ich denke jedenfalls, dass Stahl nicht gleich Stahl ist.
Ich bin aber kein Techniker. Allerdings habe ich eine gesunde Portion Hausverstand und einiges Hintergrundwissen, was industrielle Prozesse anbelangt.

Und eines noch, Karli: ich bin weiblich. 100%!

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 19:45

Hausverstand ist zu wenig!

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 19:47

und um industrielle Prozesse gehts hier nicht.

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 19:54

Ach nein? Und was ist Stahl?

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 19:56

Rezeptur, Herstellungsverfahren, etc?
Wollen Sie mich glauben machen, dass Stahl des 21. Jahrhunderts dieselben Eigenschaften hat die der Ende des 19. Jahrhunderts?

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 20:03

wie statt die... Tippfehler, sorry.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 20:19

Tatsächlich, Ende des 19 Jahrhunderts war Stahl besser als der heute hergestellte? hä. Die Techn. Berechnungen gelten trotzdem auch für die Stähle von früher, da zB der E-modul und die Streckgrenze e sich nicht verändert haben und auch nicht können. Hier kommt das Spannungs-Dehnungsdiagramm zur Geltung!

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 20:45

Deine Taktik zieht leider nicht bei mir, Karli.
Du vergisst die Variablen... ich nicht.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 20:56

Macht doch nichts!

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 21:01

Macht doch was. Außer, Du willst nur provozieren.
Dann hast leider keine gute Wahl getroffen.

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 21:15

Wie gehabt... irgendwann kommt nix mehr.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 21:47

Frag doch am Montag deinen Chef! Womöglich bins ich.

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 21:55

Träum weiter....

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.120 Kommentare)
am 10.12.2016 20:59

Korrosionsschutz und entsprechende Dichtungen gehen in die Haltbarkeit - zumindest in der Praxis - deutlich stärker ein als die restlichen zeitlichen Eigenschaftsänderungen.

Richtig konstruierte Brücken halten daher heute viel länger.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.12.2016 21:27

Nein! es geht hier um die Belastung bei Schwingungen! Da kannst draufschmieren was du willst wirds nich anders! Es sollte doch jeder wissen wo sein Wissen endet und mal das eine oder ander Posting auslassen.

lädt ...
melden
antworten
PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 10.12.2016 21:35

Schwachsinn!

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 10.12.2016 21:58

Na ja die Variablen.
Ich habe sie gerade hinter mir... grinsen

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen