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Wer auf dem Urfahrmarkt parkt, soll zahlen

Von Reinhold Gruber und Markus Staudinger, 22. Oktober 2016, 00:05 Uhr
Wer auf dem Urfahrmarkt parkt, soll zahlen
Das Gratis-Parken auf dem Urfahrmarktgelände könnte bald Geschichte sein. Bild: Weihbold

LINZ. Für den Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) führt kein Weg daran vorbei, das Marktgelände "früher oder später" zu vergebühren. Um die Zahl der Autos auf den Straßen zu verringern, müsse Linz restriktivere Maßnahmen setzen.

Nein zur City-Maut. Nein zu einem Parkticket für ganze Stadtteile. Aber ein deutliches Ja zu einer Gebührenpflicht auf dem bislang gratis zu benützenden Parkplatz auf dem Jahrmarktgelände in Linz-Urfahr, den vor allem Pendler fleißig in Anspruch nehmen: Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) hat im OÖN-Gespräch sehr genaue Vorstellungen, wie Linz auf das tägliche Stau-Chaos auf den Straßen reagieren wird müssen.

Fix ist noch nichts, aber einiges bereits im Stadium konkreter Überlegungen. So gibt es zwar noch keinen Zeitplan, ab wann das Gratis-Parken auf dem Urfahrmarktgelände Geschichte sein könnte. Aber Hein ist überzeugt, dass "früher oder später" kein Weg daran vorbeiführen wird, das Marktgelände zu vergebühren. Vertretbar müsse die Maßnahme sein. Um ein neues Tarifmodell mit Tageskarten werde man nicht herum kommen.

Insgesamt werde Linz in Zukunft restriktivere Maßnahmen setzen müssen, um das Stau-Chaos nicht noch größer werden zu lassen, sagt Hein. Der motorisierte Individualverkehr nehme jährlich um drei Prozent zu. Auch mit der neuen Eisenbahnbrücke (frühestens ab August2020) werde sich die Situation für die Pendler und die Linzer nicht massiv verbessern, meint der Verkehrsstadtrat.

"Das Glas ist voll"

Es gehe darum, weniger Autos auf den Straßen zu haben. Linz sei dicht verbaut. "Es kann nicht im Interesse der Stadt sein, Häuserzeilen weg zu reißen, um noch breitere Straßen zu bauen, auf denen es dann erst recht wieder stauen wird. Wenn ein Glas voll ist, passt eben nichts mehr hinein", so Hein. Außerdem erzeuge mehr Angebot nur noch mehr Nachfrage.

Es werde daher "sanfte Maßnahmen" brauchen, um einen Umdenkprozess einzuleiten, der in einem zeitweisen Verzicht auf das Auto mündet.

Der stufenweise Ausbau des Bewohnerparkens in Linz ist so ein Schritt, der für Hein Sinn ergibt. Hier sei man auch bereits ein Stück weiter und habe zwei konkrete Projekte gestartet. Im Hafenviertel und in Urfahr will man "Straßenzug für Straßenzug" untersuchen und die Bewohner befragen, ob dies ein Thema für sie ist.

Hintergrund ist, dass vor allem in Urfahr der Parkdruck in den Wohnvierteln wächst, weil Pendler ihre Autos abstellen und dann öffentlich (vor allem mit der Straßenbahn) weiterfahren.

"Kurz- und Langparkzonen"

Heins Fernziel ist ein System wie in Graz, mit Kurz- und Langparkzonen. "Im äußeren Bereich der Stadt werden wir sicher Langparkzonen haben, im innerstädtischen Bereich werden wir uns auf Kurzparkzonen beschränken müssen." In beiden Fällen gilt: Wer parken will, muss zahlen.

Im Gesamtverkehrskonzept, das Hein in Auftrag gegeben hat und das in knapp zwei Jahren vorliegen wird, sollen weitere Schritte im Kampf gegen den Stau definiert werden.

Weniger Autos in Linz

Folgende Maßnahmen schweben Hein zur Verringerung der Fahrzeuge auf den Linzer Straßen vor:

Tagesparkgebühr auf dem Urfahrmarktgelände

Stufenweiser Ausbau des Bewohnerparkens in der gesamten Stadt

Ein Kurz- und Langparkzonen-System wie in Graz als langfristiges Ziel

Appell zum Umsteigen: „Es reichen tausende Autos weniger aus, um die Situation spürbar zu entschärfen“, sagt Hein.

 

Was sagen Sie zur Staumisere?

Zehntausende Oberösterreicher stehen täglich auf der Fahrt nach Linz im Stau. Die OÖNachrichten wollen Stimme für diese Menschen sein. Viele haben uns schon ihre Bilder, Meinung und Lösungsvorschläge geschickt – nachzulesen auf nachrichten.at/pendler

Schicken Sie auch uns Ihre Bilder aus dem Stau und Ihre Meinung an die E-Mail-Adresse pendler@nachrichten.at Wo sehen Sie Änderungsbedarf? Haben Sie Lösungsansätze? Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften.

 

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144  Kommentare
144  Kommentare
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chico2015 (1 Kommentare)
am 23.10.2016 19:50

Bravo!!! Den richtigen Arbeitnehmerparteien FP und SP fällt nichts Besseres ein, als noch mehr von Arbeitnehmern zu kassieren.

Das sind die wahren Vertreter des "kleinen Mannes". Bravo!!!

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Alchimist108 (1.521 Kommentare)
am 23.10.2016 08:24

Ich finds schon interessant:

Ist es doch die FPÖ, die sich selbst "soziale Heimatpartei" nennt und immer für den "kleinen Mann" - die kleine Frau zählt nicht - einsteht.
Ist es doch die FPÖ, die laut aufschreit, wenn es wo um höhere Gebühren oder Steuern geht. Und die Fangemeinschaft und besorgten Bürger schreien lauthals mit. "Ist ja eh schon alles soooo teuer, noch mehr zahlen....soooo eine Frechheit!" Und meistens richtet sich die Schimpferei gegen Rot/Schwarz.

Wenn nun aber die FPÖ selbst mit Gebühren kommt, bzw. wie in Wels dem "kleinen Mann" - nochmal, die kleine Frau muss für die FPÖ hinterm Herd stehen und brav dem Mann dienen - finanziell nochmal "drauffährt"...dann ist das plötzlich für die Anhänger der FPÖ vollkommen in Ordnung.

Zusammengefasst:

Rot/Schwarz/Grün...beschließen Gebühren oder Erhöhungen:
Hasspostings und Schimpftiraden ohne Ende

Blau beschließt Gebühren und Erhöhungen:
Alles voll okay! Wir wollen eh mehr zahlen, muss eh so sein...Schuld sind die anderen!

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 23.10.2016 09:00

Sie können ja mit dem Öffi fahren oder wo anders parken, niemand zwingt sie am Urfahraner Parkplatz zu stehen.

Im Rot-Grünen Wien gibt es schon längst in ganzen Bezirken Maut (2€ die Stunde), im linksregierten GRAZ ist es nicht anders usw. usw.

Was wollen sie uns mitteilen? Das einerseits nicht gespart werden soll, und auf der Einnahmenseite auch nichts getan werden darf? Wohin soll das führen?

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( Kommentare)
am 23.10.2016 10:45

Ja, im rot- grünen Wien !
das ist doch für diese Krampfposter nicht dasselbe,
wie wenn es in Wels die FPÖ macht !

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linztanz (76 Kommentare)
am 23.10.2016 12:44

Sie scheinen politisch ja voll informiert zu sein zwinkern

Graz ist ÖVP regiert. Oder bezeichnen Sie die ÖVP als links?

grinsen

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am 23.10.2016 09:15

Lieber jetzt ein paar zielgerichtete Gebühren als in wenigen Jahren dann saftige EU-Strafzahlungen wegen permanent überhöhter, gesundheitsschädlichen Luft"güte"werten.

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wolfkurt (134 Kommentare)
am 22.10.2016 22:18

Das Urfahrmarktgelände als Park&Ride zu verwenden ist verkehrspolitisch ein Schildbürgerstreich! Da wird die Stausituation nur noch verschärft. Eine Parkgebühr ist hier längst überfällig.

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lester (11.380 Kommentare)
am 22.10.2016 17:31

Was täten die Linzer Betriebe ohne Pendler?

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am 22.10.2016 17:46

Blöde Frage, zusperren halt.

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am 22.10.2016 17:49

ganz Linz könnte zusperren.

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tsn (274 Kommentare)
am 22.10.2016 18:22

Bleib daheim wir Linzer halten es aus.

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am 22.10.2016 19:03

bin eh daheim in Linz; und ich habe mich nur auf Wirtschaft bezogen, noch auf gar nichts anderes.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 22.10.2016 20:41

Nein ned wirklich, offenbar brauchts Fachkräfte von Aussen. Und wenn alle Linzer so super sind wie Ihre Politiker....

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am 23.10.2016 08:17

an Ruflinger,
Was würden die Linzer Pensionisten dazu sagen?
Ach ja, da sagt es ja eh einer wie pensionierte Linzer hier denken:
"Bleib daheim wir Linzer halten es aus."
Ein Charakterbild?

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 23.10.2016 09:02

Lassen's die Pensionisten aus dem Kraut.
Die sind Charakter voller als sie denken.

Die interessiert ihr linkes Gelabber auch mehrheitlich nicht!

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berghof (74 Kommentare)
am 22.10.2016 16:25

Was regen sich denn die Pendler so auf! 1 Stunde in die Arbeit ist woanders ganz normal!, fra
gen sie mal einen Londoner, new Yorker oder wiener wie lange er in die Arbeit braucht! vom W4tel bin ich auch immer 1,20 in die Voest gefahren man kann ja eh in die stadt ziehen, zumindest unter der woche- Generationen haben es so gemacht!.............sicher, die Bequemlichkeit.....

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am 22.10.2016 17:47

sorry, Stauthema war gestern.

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am 22.10.2016 18:18

pardon, bei dir gings um mehr. mit einer angemessenen Unterkunft In der Stadt erschlagen sich einige Probleme und




andere eröffnen sich.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 22.10.2016 20:41

In NY verdient man aber auch anders. Der Vergleich hinkt....

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knallhart (31 Kommentare)
am 23.10.2016 18:17

Da muss ich Ihnen voll und ganz zustimmen, ich bin geborener Wiener und stand beruflich täglich auf der Südost-Tangende. Wenns 40 Minuten waren, war schon wenig los.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 22.10.2016 15:34

Sehr gute Idee!
Als nächsten Schritt sollte man die immense Kultur in Linz im Musiktheater, Lentos, Ars Electronica, Nordico usw. auflassen.
Kosten ein Vermögen und sind für Durchschnittsbürger von Linz völlig unnötig und nur Repräsentationsstellen für die top 100.
Also bitte schnellstens weg damit oder?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.10.2016 16:03

linzerleser

du verratest uns gerade das du eine Kulturbanause bist grinsen

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( Kommentare)
am 22.10.2016 19:06

pepone du verrätst uns gerade, dass du


Linzleser gerade erst jetzt und nicht schon so lange wie ich




durchschaust.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 22.10.2016 16:11

... ein bisschen Schaden würde ein gesunder Herbstschnitt bestimmt nicht. In Zeiten des dringend notwendigen Sparens😯

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meisteral (11.618 Kommentare)
am 22.10.2016 22:59

tja, Trolle soll man nicht füttern. Sie sind offensichtlich noch hungrig....

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 22.10.2016 14:20

eine Schande für Linz!!!! ein so großer und zentraler Platz, der endlich architektonisch verbaut gehört, wird als Parkplatz missbracht. Grosszügige Verbauung mit großer unetrirdischem Parkhaus wäre längst fällig. Die jetzige Nutzung ist eine Schande für die Kulturhauptstadt Linz!!!!!!

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Rienzi (149 Kommentare)
am 22.10.2016 16:13

Na ja, Kulturhauptstadt ist Linz nur in Oberösterreich, vielleicht schlägt es unter den Landeshauptstädten Klagenfurt. Das Musiktheater hat Musicals, Ballett und ein wenig Oper im Programm, in dem die Standardwerke der Opernliteratur fehlen.
Die unterirdische Verbauung des Parkplatzes ist eine gute Idee. Welche Gebäude sollen anstatt der Parkplätze stehen? Museen: die bisherigen sind zu viel (siehe Auslastung Lentos)...

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linztanz (76 Kommentare)
am 23.10.2016 12:49

Ein wirklicher Musikexperte spricht offenbar hier: Standardwerke der Opernliteratur fehlen???? Dann zeigen Sie mir bitte zb ein deutschsprachiges Opernhaus, das den Ring komplett im Programm hatte.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.10.2016 17:23

Der Linzer Dom gehört 4-stöckig unterminiert mit einem Parkplatz für die Firmlinge. Nicht nur der Vorbau.

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( Kommentare)
am 22.10.2016 23:07

Es gibt schon genug Parkhäuser und -garagen. Ich sehe fast immer nur grün-leuchtende "Frei"-Anzeige-Einladungen.
Sind halt nicht sexy, weil´s kostet.

Kleiner Tipp: von der Firma zum rabattierten Monatstarif anmieten lassen (Betriebsausgabe) und 14,53 Sachbezug versteuert...

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oblio (24.742 Kommentare)
am 23.10.2016 12:31

Verbauen?
Das nächste Hochwasser kommt bestimmt!
Da würde ich vorschlagen, dass jedes Haus
einen Bootsanlegeplatz bekommt!

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Trumpfi (2 Kommentare)
am 22.10.2016 14:02

Die Leute wollen dann eben dort nicht mehr parken! Ich finde es gut, dass die Pendler überhaupt auf die Öffis umsteigen. Es sollte die Straßenbahn ein Stück verlängert werden, damit Flächen für Park & Ride außerhalb von Linz besser platziert werden

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 22.10.2016 21:44

"damit Flächen für Park & Ride außerhalb von Linz besser platziert werden"
Welche Park & Ride-Flächen denn? Gibt ja keine.

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oliverh (274 Kommentare)
am 22.10.2016 13:04

Linz schafft sich ab! Kapiert es endlich-flexible Arbeitszeiten-Zeit für die Familie Zuhause-Überstunden benötigen auch einen individuellen Verkehr!

Wir sind die Verdiener und Steuerzahler auch wenn wir zu Verkehrsteilnehmern zweiter Klasse erklärt werden.

Wir sind es, die Pendler!!!

Linz wurde zur Abkassierer Stadt für Verdiener und zur Sozialstadt für Kunst und Sozialleistungen. Wir steuern auf rot-grüne Verhältnisse wie in Wien zu!

Linz, was haben Sie Dir angetan!

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( Kommentare)
am 22.10.2016 13:41

an oliverh,
stimmt. Wien hat auch die von Hein geforderte Parkplatzgebühr ausgeweitet.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 22.10.2016 16:16

Gibts da auch so einen großen Platz im Zentrum?

Ihnen scheint nichts zu blöd.

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linz1990 (170 Kommentare)
am 22.10.2016 12:53

Wer luft atmet soll zahlen.

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( Kommentare)
am 22.10.2016 23:11

Es gibt tatsächlich Luftsteuer, die ist aber für was anderes*.

* Wenn Gebäudeteile, wie Schilder, Tankdeckel(!) etc. in den öffentlichen Grund ragen.

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interessant (60 Kommentare)
am 22.10.2016 12:46

Die Probleme von Linz mit Stau und Parkplatzproblemen sind hausgemacht. Kein ordentliches Konzept für den öffentlichen Verkehr, keine ordentliche Konzeption für neuen Brücken und Straßen und einen lästernden Verkehrsstadtrat der dumme Kommentare für die geplagten Pendler übrig hat.

Zuerst eine Straßenbahn oder Regiotram, oder (den Namen interessiert keinen) nach Pregarten/Hagenberg und nach Rohrbach bauen, inkl. ordentlicher kostenloser Pendlerparkplätzen ausserhalb von Linz, dann 2 neue Brücken, dann den Parkplatz am Urfahrmarkt auflösen oder kostenpflichtig machen, nicht umgekehrt.

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Dottore (599 Kommentare)
am 23.10.2016 11:27

Genau so geht's...und ned anders...

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martinmt (73 Kommentare)
am 22.10.2016 12:21

ich kenne keine einzige stadt ähnlicher größe, in der es mitten im zentrum (in bester lage) einen riesigen, kostenlosen parkplatz gibt - diese gebührenpflicht ist längst überfällig, schade nur, dass es dafür einen fpö-stadtrat braucht; leider kümmern sich die spö-stadtpolitker schon lange nicht mehr um die interessen der bewohner dieser stadt

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( Kommentare)
am 22.10.2016 12:08

Der Öffentliche Verkehr nach Linz funktioniert. Der Verkehr in Linz funktioniert nicht. Darum staut es an den Stadteinfahrten, weil sich die Linzer Öffis nicht nach den Bedarf richten. Was mache ich mit einer Attraktiven Mühlkreisbahne, wenn ich dann vom Mühlkreisbahnhof nicht mehr weiter komme, oder mindestens eine Stunde Kreuz und Quer durch Linz fahren muss um zur VOEST zu kommen. Von anderen Arbeitsplätzen ganz zu schweigen.

Parkgebühren einheben. Dann kann er weitergrinsen der Herr Stadtrat. Er hat ja was getan. Aber was? Das Problem wird sicher nicht kleiner. Ich garantiere euch es wird sich nur verlagern und dann ist es ein noch grösseres Problem. Danke FPÖ!

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 22.10.2016 13:11

@Alkea-Till

Es staut nicht erst seit heuer. Es staut schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Bei Parkgebühren zeigt es das ROT-GRÜNE Wien vor.

Ihr Geschimpfe ist also inhaltsleer und D.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.10.2016 13:30

Die 3. Brücke fehlt halt erst seit heuer, hast du das vergessen?

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 22.10.2016 16:26

Völlig korrekt. Diese Erbe hat er, wie einiges andere übernommen.

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( Kommentare)
am 22.10.2016 13:53

Hallo N-Deppat?
wo habe ich geschrieben seit heuer? Das Problem ist halt dass der Hein angetreten ist die Probleme zu lösen und vor ein paar Jahren den gleichen Vorschlag der SPÖ verteufelt hat und jetzt mangels eigener Ideen selber nichts gscheiteres schafft.

Die statutarstadt Linz ist derart abgehoben, dass sie keine Zusammenarbeit mit dem Land eingehen will. Nach dem Motto Mia san Mia und das bleibt so. Der Hein ist da wieder keine Ausnahme. Alle anderen Statutarstädte in Oberösterreich haben beim OÖVV mitgemacht. Linz nur bis zu den Einfahrten. Da staut es eben.

Dann wird vom gleichfarbigen Verkehrslandesrat depatiert wie sie genannt werden soll. Ich sag es: "Schmalspurdenken" ist der Name für die Brücke und die Bahntrasse drüber, die nie zustandekommen wird.

So N-Deppart, jetzt lesen's meinen Beitrag nocheinmal und versuchen's auch nachzudenken und nicht nur Fehlerchen suchen.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 22.10.2016 14:25

debattiert ist die richtige RS, es kommt nicht von deppat; genauso die Debatte leitet sich nicht von deppat ab. Ins Schulheft geschrieben von einem Lehrer !!!!

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( Kommentare)
am 22.10.2016 15:47

an Germania: tacitus,
nachdem ich kein gstudierter Germanist bin, nehme ich mir manchmal gewisse Freiheiten aus der Rechtschreibung heraus. Wenn ich eine Debatte als deppat anschaue, dann schreibe ich diese als Depatte. Ich habe da so meine Eigenheiten. Genau so, wie ich mir den Kopf nicht mehr über ß und SZ oder ss zerbreche. In der Schweiz war vor ca. 10 Jahren die NZZ die letzte Zeitung, welche nur mehr das ss/SS verwendet. Aber natürlich bin ich auch nicht frei von Rechtschreibfehlern. Es würde mich freuen Herr Professor, wenn auch Sie damit leben könnten.

P.S. Eigentlich kennen wir beide uns und wir haben uns in Enns vor ettlichen Jahren einmal sehr nett unterhalten. Ehemaliger Florianer.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 22.10.2016 16:24

Nichts *G*escheiteres, groß und deppa(r)t, hat nichts mit der engl. Kunst zu tun.

Warum seit heuer? Vielleicht, weil er seit einem Jahr dieses wichtige Amt ausführt?

Alci, Alci ... trotz gefühlt zwei Monate Urlaub, nix dazu gelernt😂

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( Kommentare)
am 22.10.2016 23:31

LinzAG ist beim OOEVV dabei - die Tarife sind auch preislich vom Verkehrsverbund vorgegeben.
Nur der hat für Kernzonen in den Städten Linz, Wels und Steyr diese bescheuerte Kernzonenregelung, wo zwischen billigerem nicht-umsteigen in Postbus und Bahn (ausg. Mühlkreisbahn wg. Endstation) und kernzonen-aufpreispflichtigen Umsteigen* unterschieden wird.

*selbst wenn auf einen anderen Postbus auf identer Strecke umgestiegen wird.

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