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Wenn die Straßenbahn (fast) leer am Gmundner Rathaus vorbeifährt

Von (hip), 25. Oktober 2018, 00:04 Uhr
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Bild: ebra

GMUNDEN. Die Traunsee-Tram hat auch in Gmunden nicht nur Fans: Von "Steuergeldverschwendung", sprechen die Gegner, die Befürworter sehen ein "Zukunftsprojekt für Generationen".

Dienstag, knapp nach 13 Uhr am Gmundner Rathausplatz: Eine Garnitur der Traunsee-Tram fährt vorüber. Ein einziger junger Fahrgast sitzt hinten in der vorletzten Reihe der topmodernen Regiotram. In der nächsten Garnitur sind es zwei Fahrgäste, in der übernächsten vier. Ausgelasteter öffentlicher Verkehr sieht definitiv anders aus.

Sechs Millionen Euro hat die Stadtgemeinde zu den 30 Millionen Euro Projektkosten beitragen müssen. "Das war eine Verschwendung von Steuergeld", sagt Beate Enzmann, FP-Stadtparteiobfrau in Gmunden. Nur durch "geschickte Lobbyarbeit der Befürworter" sei damals das Projekt beschlossen worden, sagt sie. Sie kritisiert auch die Streckenführung: "Die Bahn fährt nicht zum Schwimmbad und sie fährt nicht zum Krankenhaus. Flexible Hybrid-Busse wären für Gmunden die weit bessere Lösung gewesen."

Eine Million Fahrgäste pro Jahr

Gegen den Vorwurf, dass in Gmunden Steuergeld verschwendet worden sei, verwahrt sich SP-Stadtrat Wolfgang Sageder: "Die Traunsee-Tram ist ein Zukunftsprojekt, von dem noch viele Generationen profitieren werden", sagt der Sozialdemokrat. Sein Ziel: Eine Million Fahrgäste sollen die Traunsee-Tram künftig pro Jahr nutzen.

Für Stadtrat Reinhold Kassmannhuber von der Bürgerinitiative Gmunden (BIG) ist dieses Ziel genau Teil des Problems. "Ab 20.000 Passagieren pro Tag wäre eine Straßenbahn sinnvoll gewesen." Bei 13.191 Menschen, die in Gmunden leben, dürfte das schwierig zu erreichen sein. "Für eine Stadt wie Gmunden ist eine solche Straßenbahn ein Luxus, den alle anderen bezahlen müssen", sagt Kassmannhuber. Die Baukosten von rund 30 Millionen Euro seien nur die Spitze des Kosteneisbergs: "Die neuen Garnituren haben 33 Millionen gekostet. Das Land Oberösterreich hat Stern&Hafferl Betriebsgarantien in der Höhe von 75 Millionen Euro zugesichert. Dem Betreiber kann die Auslastung der Bahn also vollkommen egal sein." Kassmannhuber rechnet damit, dass die Bahn so, wie sie jetzt betrieben wird, nicht mehr lange fahren wird. "Ich glaube, dass die Frequenz der Züge reduziert werden wird müssen, weil die Auslastung so gering ist", sagt er.

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Gmunden Straßenbahn

PDF-Datei vom 24.10.2018 (1.949,84 KB)

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Im ersten Betriebsmonat nutzten laut Verkehrsverbund "mehr als 100.000 Fahrgäste" die neue Straßenbahn. Während der ersten zwei Wochen war die Fahrt mit der Traunsee-Tram kostenlos. "Das langfristige Ziel ist Fahrgastzahl von etwa 3200 pro Werktag. Dieses Ziel soll innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre erreicht werden", heißt es aus dem Oberösterreichischen Verkehrsverbund (OÖVV). Zum Vergleich: An einem normalen Werktag nutzen 178.000 Fahrgäste die Linzer Straßenbahnen.

Weniger Stau in der Innenstadt

Der Straßenbahnbetreiber Stern & Hafferl verweist darauf, dass von den 30 Millionen Euro Baukosten nur ein Drittel in die Schiene floss. Zwei Drittel wurden in die Gmundner Infrastruktur (Kanal, Straßen, Brückenbau) investiert. Ausgaben, die ohnehin notwendig gewesen wären. Zudem zeige sich schon jetzt, dass sich der Verkehr in der Gmundner Innenstadt deutlich beruhigt habe, seit im Zuge der Straßenbahninvestition auch eine Begegnungszone geschaffen wurde. 

 

Eine Straßenbahn mit Geschichte
Die alte Bahn

Eine Straßenbahn mit Geschichte

Die Straßenbahn in Gmunden ist eine der ältesten in Österreich. Am 13. August 1894 nahm die Elektrische Lokalbahn Gmunden (ELBG) erstmals den Betrieb auf. Erst nach dem Anschluss Österreichs 1938 wurde sie offiziell zu einer Straßenbahn umkonzessioniert.

Ursprünglich war die Strecke 2543 Meter lang. Im Jahr 1975 wurde der Abschnitt zwischen dem Rathausplatz und dem Franz-Josef-Platz stillgelegt. Mit einer verbleibenden Streckenlänge von 2315 Metern galt die Bim in Gmunden als die „kleinste Straßenbahn der Welt“.

Im Februar 2013 beschloss der Gemeinderat in Gmunden, die Straßenbahn auf völlig neue Beine zu stellen. Die Gmundner Straßenbahn wurde mit der Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf verknüpft. 80 Prozent der Projektkosten übernahm das Land Oberösterreich.

Am 1. September 2018 wurde der Zusammenschluss von Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) und Verkehrsstadtrat Günther Steinkellner (FP) feierlich eröffnet. Seither verkehren Züge direkt zwischen dem Bahnhof in Gmunden bis nach Vorchdorf.

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257  Kommentare
257  Kommentare
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gmundl1 (137 Kommentare)
am 27.10.2018 08:57

Ist schon interessant das die am lautesten schreien die die Bim sowieso nie nützen würden.
Die blaue Rollator"GANG" hat noch nie was für Gmunden zusammen gebracht ausser negativ Werbung!
Wann leisten Sie mal was für die Stadt?

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 27.10.2018 08:13

Das Forum bewegt!
Das wäre der richtige Anstoß- Straßenbahn wieder zurück
bauen. Elektro Busse einsetzen und die Menschen erreichen.
Stern und H soll das ganze Geld zurückzahlen , und
wir kaufen 8 E Busse und haben für alle Menschen in Gmunden
und Umgebubung eine gute Erreichbarkeit.
www.straßenbahnrueckbau.at das wäre eine tolle Homepage.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 26.10.2018 23:39

Haferl & Stern hat sich dadurch saniert

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( Kommentare)
am 26.10.2018 23:45

Stern & Hafferl 🙈

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 27.10.2018 08:10

Leider hast du recht, ?

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darry (188 Kommentare)
am 26.10.2018 22:06

Von den OÖ Nachrichten hätte ich mir schon einen ordentliche Reportage erwartet. Die Qualität lässt nach.
Wenn man sich diesem Thema widmet, soll man das ganze nach einem Jahr betrachten. Dann gibt es ja auch ordentliche Fahrgastzahlen.
Dies können Ja durch Ticketverkäufe belegt werden. Bei einem Taktfahrplan gibt es Leerfahrten. Ich bin in Wien auch schon einmal in einer Strassenbahn mit 3 Personen mitgef. und habe in Wien auch schon leere Busse gesehen. Das gute an einem dichten Taktfahrplan ist, dass man jederzeit spontan ans Ziel oder nach Hause fährt. Nur so werden die Leute eher auf das Auto verzichten. Der öffentliche Verkehr wird in Zukunft sehr wichtig werden für die Umwelt, Stauverminderung, Parkplätze. Die Stau und Parkplatzsituation wird auch mit E-Autos nicht besser werden. Es gibt Betriebe (auch im Bez. Gmunden) die massive Parkplatzprobleme haben. Diese Betriebe könnten Anreize schaffen nicht mit dem Auto zur Arbeit zu fahren anstatt sehr teure Parkplätze zu schaffen.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 19:16

Seriöser Weise kann man natürlich die Zahlen
der Linz Linien, mit ihrem Streckennetz im Ballungsraum
von der Solarcity bis zur Hochschule und vom Mühlkreisbahnhof bis nach Traun mit der Regio Gmunden NICHT vergleichen.

In Wien werden es noch um ein Vielfaches mehr Benützer sein.

Ich glaube, es wäre ein sinnvolles Projekt, die Strecke
zu mindestens bis nach Altmünster zu verlängern.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 19:43

Eh klar, am besten gleich bis nach Bad Ischl, als Konkurrenz zur ÖBB. Herr, lass Hirn regnen 😉

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( Kommentare)
am 26.10.2018 19:57

Herr laß' Hirn regnen!

Das könnte für Sie nicht schaden !

Sie sollten nicht von Etwas reden,
was Sie auf Grund mangelnder Kenntnisse nicht verstehen,
auch wenn Übertreibung zu dem gehören,
was Sie offensichtlich ganz gut beherrschen.

Schade, daß Die, die dieses Projekt ernsthaft diskutieren,
von Ihren Fähigkeiten zur einer Expertise keine Ahnung haben.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.10.2018 20:57

ich fahr öfter nach Altmünster hinüber, auch kann mir in keinster Weise vorstellen, außer auf der Straßen und dann auf der B 145 durch Altmünster, wo man da die Schienen verlegen könnte. Zudem ist das ja auch reinste Provinz und nirgend eine mittelgroße Stadt, die ein Verkehrsaufkommen ermöglichen würde, weil in der Stadt selber wieder ein öffentliches Verkehrsnetz existiert.
und natürlich kann man dann gleich mit der ÖBB fahren.

viele Busse von Altmünster kommend sind auch nur dann frequentiert, wenn Schüler unterwegs sind und wenigstens können die dort hinfahren, wo Schulen, etc. sind. Flexibel am Land und in dieser Topographie ist halt nur der Bus.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.10.2018 21:09

und viele freie oder günstige Schülerfahrten werden natürlich direkt von der Schule aufs Land individuell bis vor die Haustür gefahren, weil es am Land sonst keine Möglichkeit gibt.
Hirnrissig ist es, aber politisch gewollt, das man seit geraumer Zeit nur dort hinschaut, auch von Seiten guter Verkehrsnetzplaner, wo man gefragt wird.

Viele grobe Verkehrsplanungs- Fehler hätte jeder Anfänger vermeiden können, das selbe kann man leider auch beim Familiensilber und manchen Profiteuren sagen,

die dann nicht einmal einen nachhaltigen Impuls gegeben haben, aber selber halt um einige Villen reicher geworden sind.

Aber das ist eine andere Geschichte und wir sind demokratisch halt noch nicht so weit und die Medien diesbezüglich halt auch nicht gewinnbringend unterwegs,
Derartiges zu Tage zu fördern.
Ähnlich schleppend und einseitig ist übrigens auch der Ausbau von Internetanschlüssen, weil jeder sein eigenes Süppchen kocht, anstatt Möglichkeiten besser miteinander abzustimmen.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 21:52

Das sind natürlich Alles stichhaltige Argumente !

Es ist dzt. ohnehin nur eine Anregung zu einer Diskussion
und von konkreten Plänen und einer realen Verwirklichung meilenweit entfernt.

Aber es waren immer wieder Bahnlinien, die schwach entwickelten
Gebieten die Möglichkeit eröffnet haben, wirtschaftlich
aufzuholen, ja gerade zu diesem Zweck gebaut worden sind.

Visionäre um Hirn beten zu lassen, ist kein Diskussionsbeitrag.

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( Kommentare)
am 27.10.2018 19:46

Nennen Sie einen konkreten Punkt, wo ich übertrieben habe, allgemeine Anschuldigungen sind wertlos!

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darry (188 Kommentare)
am 26.10.2018 20:13

Eine Verlängerung nach Laakirchen wäre relativ einfach zu machen. Von Gmunden Engelhof bis nach Laakirchen existiert noch eine alte ÖBB Strecke. Nur die Brücke über die neue Ostumfahrung fehlt.
Gleise und Stromleitung müssten natürlich komplett neu gelegt werden.

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muehlviertlerbua (928 Kommentare)
am 26.10.2018 18:43

Als Nicht-Gmundner will ich mir ein Urteil nicht anmaßen. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass die regionale Verbindung von Gmunden nach Vorchdorf längerfristig Sinn machen wird.
Hätte man in Linz vor 20 Jahren eine zweite Straßenbahnachse gebaut, wäre sie wahrscheinlich auch nicht ausgelastet gewesen, das hätte sich mit den Jahren aber sehr schnell geändert.
Jetzt brauchen wir diese dringen, doch weiß man nicht mehr, wo man sie mit vertretbaren Kosten noch hinbauen soll......

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( Kommentare)
am 26.10.2018 19:00

vergleiche dazu die epochal geistreiche Aussage
des damaligen Verkehrsstadtrates von Linz
nach der Eröffnung des Mona Lisa Tunnels:

"Wir haben jetzt, 14 Tage nach Eröffnung der Umfahrung Ebelsberg, die für die nächsten Jahre prognostizierten Zahlen
bereits überschritten."

Hättet du geschwiegen, wärest du ein Weiser geblieben.

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 26.10.2018 16:40

Die blauen Sesselkleber müssen sich halt auch bemerkbar machen sonst weint ihnen ja auch kein Hund mehr nach.

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darry (188 Kommentare)
am 26.10.2018 15:11

26.10.2018 Um 13:50 im Geschwankt. Auf fast allen Sitzplätzen waren Fahrgäste.

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darry (188 Kommentare)
am 26.10.2018 18:08

Soll natürlich Gschwandt heißen. Texterkennung am Smartphone ...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.10.2018 20:20

mein Handy erkennt mich auch schon beim Schwanken und sagt immer Hi MynachrichtenNull zu mir.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.10.2018 14:35

Gmunden GIBT DIR WAS.

Freie Fahrt in Gmunden, damit die Umwelt geschont und die Straßenbahn erfolgreich ist.

Damit keine Anzeige erfolgt für sinnlose Umweltverschmutzung durch Leerfahrten, sollte man das ERfolgsmodell,

Gmunden GIBT DIR WAS, anwenden. Damit wäre Allen gedient.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 26.10.2018 14:13

Nachdem das Land ja die prognostizierten Fahrgastzahlen zu den dann realen monetär ausgleichen muss durch die Ausfallshaftung, eine blöde Frage: ist der Artikel der Anfang eines Strategieschwenks um schlussendlich der Stadt diese Kosten irgendwie umzuhängen, da die Landesverantwortlichen nach den ersten paar Wochen draufgekommen sind, dass mit den prognostizierten Zahlen irgendwas nicht stimmen kann und die Haftung ziemlich teuer werden wird?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 26.10.2018 11:05

Die Gebirgler sind zum größten Teil sehr eigenartig. Was sich hier an Justamentstandpunkten der Partoutstraßenbahngegner sammelt, würde in Wien ein schönes großes Lachkabinett abgeben.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 11:20

Aso, jetzt sind die Schuld, die immer schon gesagt haben, dass sich ein Straßenbahnprojekt in einer Kleinstadt nicht rechnet. Echt eigenartig, ihre Logik.

Vielleicht sollten Sie einmal Fachliteratur zum Thema lesen, um die Kritiker zu verstehen! 👎

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 26.10.2018 11:43

Ja dann lesen Sie mal die deutsche Fachzeitschrift "stadtverkehr", dass die Verlängerung der Regionalbahn aus Vorchdorf ins Stadtzentrum von Gmunden als im "sicheren Bereich der Schienenwürdigkeit" errechnete, und zwar durch einen international anerkannten Fachmann und nicht durch einen Gmundner Spinner!

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( Kommentare)
am 26.10.2018 12:11

Ihre Realitätsverweigerung in Ehren, aber das hat schon krankhafte Züge. Vor Inbetriebnahme könnte man Ihnen noch zugute halten, dass Sie einfach keine Ahnung haben vom öffentlichen Verkehr und daher auf die Argumente der Betreiber hineingefallen sind.

Jetzt aber beweist sich aber meine Kritik, die Bahn ist meistens leer. Dafür darf ich mich von einem Kasperl beschimpfen lassen. Danke, dass Sie als Subjektiver geoutet haben, Herr „Objektiv“ 👎

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 26.10.2018 12:35

Ihre zahlreichen Kommentare zu diesem Thema (bei jeder sich bietenden Gelegenheit) ist eher ein Beleg für ihr krankhaftes Verhalten. Da erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
Schöne Feiertag von einer mit rund 30 Fahrgästen besetzten Traunseetram!

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( Kommentare)
am 26.10.2018 13:59

Ruhig bleiben, öfters von Gmunden nach Vorchdorf fahren, da sind Sie allein und schonen die Nerven 😉

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 26.10.2018 14:21

Ich empfehle Ihnen zum Arzt zu gehen.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 19:47

Tja, wenn die Argumente fehlen, dann wird’s persönlich 👎

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kalathos (196 Kommentare)
am 26.10.2018 13:05

Man greift sich an den Kopf, was einigen Gmundnern da eingefallen ist. Die haben offenbar nichts Besseres zu tun, als sich eine Straßenbahn bauen zu lassen, die nur ein Verkehrshindernis ist.
Die Habsburger haben geheiratet (tu felix Austria nube!), wenn ihnen nichts Besseres einfiel, in Gmunden baut man sich eben eine Straßenbahn. Glückliche Bürger müssen das sein.

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kalathos (196 Kommentare)
am 26.10.2018 13:10

Auch Fachleute können irren! Beispiele gefällig: SMZ-Nord in Wien, Flughafen Wien, Stadion in Kärnten. Einige Beispiele nur, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, können daher beliebig fortgesetzt werden.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 13:53

Aso, jetzt sind die Schuld, die immer schon gesagt haben, dass sich ein Straßenbahnprojekt in einer Kleinstadt nicht rechnet. Echt eigenartig, ihre Logik.

Vielleicht sollten Sie einmal Fachliteratur zum Thema lesen, um die Kritiker zu verstehen! 👎

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 26.10.2018 11:00

Mit diesem Artikel, aufgehetzt durch die Tram-Gegner, sind die OÖN auf das Niveau der Kleinformat-Zeitungen abgesunken. Korrekt wäre eine Betrachtung in der Morgenspitze und nach einem Jahr gewesen. Aber das kann man von den Westring-Lobbyisten nicht erwarten (Eine Verkehrszählung in Urfahr um 13 Uhr könnte zu dem Schluss kommen, man brauche den Westring nicht).

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( Kommentare)
am 26.10.2018 11:15

Der Vorwurf geht leider daneben, es kam uns jemand zuvor. Aber keine Sorge, wir zählen noch, später und genauer. 😉

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 26.10.2018 10:19

Frage an die Dame und Herren BLAU?
Sind Sie mit dem E Bus in Gmunden gefahren heuer? I schätze auch nur da, wo es um PR ging und da wo er nichts gekostet hat?

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( Kommentare)
am 26.10.2018 10:25

Irgendwas stimmt nicht bei ihren Informationen. Durchgepeitscht hat das Projekt Stadtrat Sageder von der SPÖ und abgesegnet wurde es von der ÖVP mit der absoluten Mehrheit.

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 26.10.2018 09:52

Straßenbahn die unnötigste Geschichte für Gmunden.
Hätten sachliche Politiker (Unabhängige) entschieden,
Schiene oder Elektrobus(Hybrid), wäre Gmunden eine Vorzeigestadt
geworden. Jetzt ist alles einer Firma zugeschoben worden,
und die Menschen in der Region haben das Leiden.
Stadt zerstört, der SEP blüht auf, die Meschen erreichen
ihre Ziele nicht, im Gegenteil sie werden noch behindert
durch die Straßenbahn.
*Welcher Stadt und Gemeinderat hat die Beschlüsse gefasst? oder
zustimmen müssen, sonst ist der Job weg.,..??

Diese Prognosen der Fahrgastzahlen von Ahnverwandten schreiben
nach ,.....
Das Einkaufszentrum in Vorchdorf ist gut besucht, die Gmunden
glauben die Vorchdorfer fahren nach Gmunden einkaufen,...
Eine unabhängige Untersuchung wäre angebracht,,..
aber alle die irgendwie damit verbunden sind,..
Politik, Firmen,.. um den Sinn zu erfahren,...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.10.2018 10:11

stimmt schon, aber jetzt kann man nur das Beste daraus machen und wenigstens durch Gratis Umweltfahrten diese neue Luxuslinie nützen.

Gratisfahrten nützen sowohl der Umwelt.

Detto sind ÖBB Tickets auch nur dann günstig, wenn man das Unwesen der diversen Vorteilstickets einfach weglässt.

Auch dadurch könnte man einen wesentlichen Beitrag zur Umwelt leisten.

Bei einer wie in Gmunden sowieso fast vollständig subventionierten Luxus Bahn, was natürlich alleine aus der Bevölkerungsdichte ableitbar ist,

sollen wenigstens ERSTMALIG vernünftig GRATIS FAHRTEN möglich sein.

Sollte es dann eng werden im Zug, dann kann man immer wieder noch etwas verlangen.

Aber es geht nicht an, das man den Zug ziemlich leer fahren läßt.

Das die Gmundner Geschäftsleute und die ÖVP Gmunden da nicht selber drauf kommt, oder die Freiheitlichen die sagen, wir geben den Bürgern das was sie ja im Grunde genommen eh selber gezahlt haben.

Es hindert keine Partei in Gmunden Gratisfahrten für die Umwelt zu m.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 10:21

Sorry, aber das ist Unsinn. Warum soll ich gratis mit einer Bahn fahren, die mich nicht dorthin bringt, wo ich hin will?

Abgesehen davon vernichtet diese Aktion noch mehr Steuergeld und eine sinnvolle Alternative wird gar nicht mehr diskutiert.

Wirklich vernünftig wäre es, die Traunsee-Tram sofort einzustellen, um das eingesparte Geld moderne Hybridbusse zu kaufen und damit der Bevölkerung einen wirklich leistungsfähigen öffentlichen Verkehr zu bieten.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.10.2018 20:50

die Rechnung würde auch prompt aufgehen, Gmunden hat bekommen was es braucht und Stern würde mit den Hybridbussen mehr Gewinn einfahren.

Die Straßenbahn wird dann nur von denen als Sonderfahrt bedient, die es sich leisten können.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 26.10.2018 09:48

Mustersatz:
In Wien kostet Öffi-Jahresticket bei DEM Streckennetz 365 Euro! ---

Weder in Wien, noch in Berlin, Paris oder Budapest habe ich etwas von einem irrsinnig großen Netz, wenn ichs nicht ausnütze, wenn ich immer nur die gleiche Strecke fahre, zum Feiern eine andere.

Der Preis kann sich nicht nach der Größe richten.

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 26.10.2018 08:22

Warum geben Sie Frau Enzmann und ihr Pensionisten Team die FPÖ Gmunden nicht in jüngere Hände?
Auch hier würde es sicher Kritiker geben aber auch welche die Weitblick haben und nach der Baustelle in Gmunden konstruktiv für die Zukunft mitarbeiten. Das ganze erinnert an eine Art Altenheim wo oft einen ganzen Tag über die Vergangenheit geredet wird.
Bitte übergeben Sie und ihr FPÖ Stadträte Team
Scheinbar ist bei ihnen der Geltungsdrang zu hoch!

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( Kommentare)
am 26.10.2018 08:44

Jünger bedeutet aber nicht unbedingt besser, wie man an der SPÖ erkennen kann 😉

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.10.2018 09:07

man traut Jungen halt noch nicht so viel Führerungserfahrung zu.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 26.10.2018 07:39

Hallo Freunde, der Beobachtungszeitraum ist viel zu kurz, um ein Urteil fällen zu können. Ich bin vor 3 Wochen mit dieser Bim gefahren und da war die Auslastung 50%. Wenn ich mir die zu 90% leeren Postbusse, die durch die Gegend fahren, anschaue, dann ist die Gmundner Bim nicht so schlecht unterwegs. Ich halte aber auch den Betrieb der Postbusse, auch wenn die Auslastung oft nicht gut ist, völlig gerechtfertigt. Der Sprit ist leider noch immer viel zu billig und die Leute viel zu bequem.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 08:09

Das war im Zeitraum der Gratisfahrten, jetzt liegt die Auslastung eher bei 5%.

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darry (188 Kommentare)
am 26.10.2018 18:12

Wieviele Fahrgäste sind 100% ?

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( Kommentare)
am 26.10.2018 08:22

Wenn man auf Wolke 7 wohnt, ist man offensichtlich zu weit entfernt von den alltäglichen Problemen. Gerade im ländlichen Raum benötigen viele das Auto, um zur Arbeit zu kommen. Daher ist der Wunsch nach höheren Spritpreisen einfach ein dummer, grüner Sager.

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sonntagsruhe (109 Kommentare)
am 26.10.2018 10:21

Ich habe ein Auto und wenn das nicht funktioniert, muss ich mir ein Taxi bestellen. Warum, weil keine Öffis bei mir fahren. Mindestens 5 km entfernt die nächste Bushaltestelle, 7 km der nächste Bahnhof!!!! Was soll das mit den Treibsstofferhöhung. Wenn ich mit den Öffis fahren könnte, würde ich es auch öfters tun!!!!
Komm mich einmal besuchen und dann schreibe und rede!
Die Städler haben gut reden und dann kommen sie am Wochenende mit ihren "Autos" zu uns aufs Land.
Möchte aber nicht mit ihnen tauschen.

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