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Welser ging mit Pfefferspray auf Autofahrer los

12. Juli 2018, 07:09 Uhr
Bild: vowe

WELS. Mit einem Pfefferspray sprühte ein 66-jähriger Welser einem 22-jährigen Autofahrer am Mittwochabend in Wels ins Gesicht. 

Zuvor soll der 66-Jährige den Autofahrer angehalten und ihm vorgeworfen haben, zu schnell gefahren zu sein. Die beiden gerieten in Streit, worauf der Welser einen Pfefferspray zückte und seinen Kontrahenten damit besprühte. Der 22-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land flüchtete. Die Polizei leitete einen Fahndung ein, im Zuge derer der 66-Jährige angehalten werden konnte. Er gestand die Attacke und gab den Spray freiwillig heraus. In seiner Wohnung wurden weitere Waffen und Munition festgestellt. Gegen ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot verhängt. 

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8  Kommentare
8  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.07.2018 12:16

In Wels beginnts ....

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StefanieSuper (5.157 Kommentare)
am 12.07.2018 07:54

Wahrscheinlich war der 66-jährige einfach nur entnervt, weil man in Wels unbestraft durch die Straßen rasen kann. Ich weiß, wovon ich spreche, wohne ich doch an so einer "Siedlungssammelstraße", die durch das Schlafen der Polizei zur Rennstrecke geworden ist. Auch in der Nacht wird so rowdyhaft gefahren, dass es einem im Bett aushebt. Die Polizei spezialisiert sich daher eher auf den ruhenden Verkehr, Strafmandat fürs Falschparken, als den fließenden Verkehr zu überwachen, nach dem Prinzip, wenn ich nichts sehe muss ich auch nichts tun. Warum man in einer Stadt die Geschwindigkeit nicht begrenzen kann, verstehe ich nicht. Das würde den Verkehr drastisch verringern und die leeren Autobahnen, die in der Landschaft stehen, würden besser ausgelastet werden. Aber vielleicht rasen auch Polizisten privat?

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 12.07.2018 09:24

Sie, als einer der an der Quelle sitzt und über die besten Iformationen Bescheid wissen müsste, sollten so eine dumme Anschuldigung unterlassen. Sie wissen ganz genau, womit sich unsere Polizei Tag für Tag herumschlagen muss, und dass dies der ehemaligen Zuwanderungs und Ghettopolitik der Sozis zu verdanken ist. Da bleibt bei dem Schreibkram keine Zeit für permanente Überwachung.

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rubicon (595 Kommentare)
am 12.07.2018 09:50

ich bin auch Welser. Leere Autobahnen, die rumstehen gibt es nicht. Ich höre sie Tag und Nacht.
Mit dem "Rumrasen" stimmt. Meistens Migrantenkinder, mit BMW,Mercedes,Audi.
Teilweise hirnrissige Aktionen.

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 13.07.2018 08:52

@Stefanie: falsch Parken wird von den ÖWD "Zettelpuppen" geahndet, selten von der Polizei...

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 12.07.2018 07:40

Vielleicht sollte man dem älteren unbeherrschten Mann auch einige Zeit den Führerschein abnehmen?

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rubicon (595 Kommentare)
am 12.07.2018 07:35

der ältere Mann hat sich wohl selbst verteidigt.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 12.07.2018 08:47

dazu braucht er die waffen zuhause? das ist trumpelhaft.

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