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Wels erfüllt Quote nicht: Bund schickt Flüchtlinge

27. Oktober 2016, 00:04 Uhr
Wels erfüllt Quote nicht: Bund schickt Flüchtlinge
Bild: Matthias Lauber

WELS. In der ehemaligen Landesfrauenklinik Wels könnten ab dem Frühjahr bis zu 300 Asylwerber unterkommen.

"Ich bin strikt gegen ein Asylgroßquartier und eine Registrierstelle für Asylangelegenheiten in Wels." Es war absehbar, dass der Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FP) jenem Asylquartier, das das Innenministerium in der ehemaligen Landesfrauenklinik an der Linzer Straße 89 in Wels errichten will, ablehnend gegenübersteht. Ab dem Frühjahr sollen an diesem Standort laut Ministeriumssprecher Alexander Marakovits 100 Plätze für Flüchtlinge in der Registrierungsstelle und weitere 100 in der Grundversorgung zur Verfügung stehen. Gespräche zwischen Bund und Stadt waren schon seit Monaten gelaufen. Nachdem ein bei der Kaserne Wels geplantes Containerprojekt nicht umgesetzt wurde, nutzte das Ministerium nun sein Durchgriffsrecht. Angedacht dürfte auch sein, dass das Land Oberösterreich ebenfalls bis zu 100 Asylwerber unterbringen will.

"Kein zweites Traiskirchen"

"Weder Wels noch Oberösterreich erfüllen derzeit die vereinbarte Quote", sagt Marakovits, "daher mussten wir leider von unserem Durchgriffsrecht Gebrauch machen." In der Tat erfüllt Oberösterreich aktuell seine Quote nur zu 98,5 Prozent, die Stadt Wels erreicht die vorgeschriebene Quote nicht einmal zur Hälfte. Dennoch stehen im Bundesland laut Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne) derzeit rund 900 Unterbringungsplätze des Landes frei. 500 Plätze, die der Bund vergibt, sind ebenfalls ungenutzt.

"Vor diesem Hintergrund ist es nicht nachvollziehbar, dass gerade jetzt ein derartiger Bescheid erlassen wird", sagt Rabl, "die Stadt wird alle möglichen Rechtsmittel gegen diesen Bescheid ergreifen."

Unverständlich ist das Vorgehen des Innenministeriums auch für Peter Csar, VP-Gemeinderat und Landtagsabgeordneter: "Wels darf nicht Traiskirchen werden, daher lehne ich dieses Großquartier ab." Die Stadt Wels habe ihre Probleme im Integrationsbereich noch nicht gelöst, daher sei ein derartiges Asylquartier kontraproduktiv.

Der geschäftsführende SP-Parteiobmann Johann Reindl-Schwaighofer glaubt nicht, dass der Bund sofort ernst macht: "Man will sich offenbar für die Zukunft absichern." Kritik übt der Welser SP-Chef an Bürgermeister Rabl: "Das kommt davon, wenn man nicht im Dialog bleibt. Noch vor wenigen Monaten hat er sich als Verhinderer des geplanten Flüchtlingsquartiers feiern lassen." Ganz ähnlich sieht es der Grüne Fraktionsvorsitzende Walter Teubl: "Wels war säumig. Jetzt haben wir den Salat."

Um Beschwichtigung bemüht ist Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. Man brauche geeignete Flächen für die Registrierung. Für ihn sei der geplante Standort aus polizeilicher Sicht geradezu ideal. "Es könnte sogar zu einer Win-Situation für die Stadt Wels werden", sagt Pilsl, "ich bin jedenfalls bereit, ausreichend Personal für diese Aufgabe zur Verfügung zu stellen." Im Gespräch sind zumindest 50 zusätzliche Einsatzkräfte, die aktuell jedoch noch ausgebildet werden.

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207  Kommentare
207  Kommentare
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funfunfun (1.907 Kommentare)
am 27.10.2016 21:07

Nicht nachvollziehbar - überall jammert die Asylindustrie, dass Unterkünfte leer stehen (man verdient damit dann ja nichts!!) und dann will man dieses Monsterquartier in Wels schaffen, wo Wels eh überhaupt keine Ausländer (zynisch gemeint) in der Stadt hat?? Und die Kommentare von diesem Pilsl sind so was von überflüssig, wie der Großteil, der ständig von ihm kommt (war anscheinend zu lange beim Strasser).

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stilo (240 Kommentare)
am 27.10.2016 21:12

Asylindustrie sagt ma net. Das ist ein Gackiwort grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.10.2016 21:22

.. das wort kann nichts dafür... dürfte wohl eher der Spender sein....

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stilo (240 Kommentare)
am 27.10.2016 21:28

Sie meinen die Spender für die Asylindustrie? Ja, die mögen auch Gacki sein bisweilen.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 27.10.2016 20:35

Man sieht ja täglich, dass die Effler für Asylanten und sonstige Benachteiligte nichts übrig haben.
Gewisse Kreise in dieser "Paddei" haben es geschafft, sich in Gehaltsklassen zu schimpfen, von denen die FPÖ-Wähler allesamt nur träumen können.
Strache nimmt 18 Tausender monatlich, der angebliche Ingeniöööör Hofer, Mann mit Glock+Stock 17 Tausender und beim Einflüsterer Krixl gibt es keinerlei Angaben.

Und was haben diese Figuren für Österreich, für seine Bürger, bisher getan ?

Nichts , rein garnix !

Mit einem nassen Fetzen gehören diese "Nehmer" davon gejagt und zwar sofort, sie sollen allesamt versuchen, in der Privatwirtschaft zu reüssieren.
Strache als gelernter Prothesenmechaniker und Hofer als Reifenaufpumper bei irgendeiner Flugwerft ....... aber da würden sie allesamt scheitern.

Es gilt natürlich die UV

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( Kommentare)
am 28.10.2016 08:28

was oder wer ist ein effler?

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 27.10.2016 16:40

Rabl will sich hinter oö verstecken und davon profitieren dass kleine örtchen wie zb gallspach seit jahren hundert flüchtlinge betreuen. Auch dort wurde keiner gefragt und man stellt sich der aufgabe. Jetzt ist eben wels dran. Macht eure arbeit. Das theater ist lächerlich.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 27.10.2016 15:13

"No Nation, No Border", heißt letztlich "No Austria" wird Gewissen nicht aufgehen - denn ich kenne niemanden, der für diese linken, abstrusen Ideen weiter zahlen und arbeiten will.

Egal mit wem ich rede, ... der politische Denkzettel kommt.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.10.2016 17:05

.. ich fürchte das wird nur ein "Zettel" sein.... mit den Denken haben es die, die einen Denkzettel für ein politisches Zukunftsprogramm halten ja nicht so....

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 27.10.2016 14:20

nutzt der Nazen Burgamaster auch nix, pech

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 27.10.2016 14:43

Wessen Geistes Kind sind sie denn ?

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stilo (240 Kommentare)
am 27.10.2016 20:23

Geist kann ich da keinen finden. Eher ein Kind irgendeiner Flatulenz.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 27.10.2016 13:53

und wieder einmal soll dieses Gebäude um extrem viel Geld umgebaut werden, wer profitiert davon, wer stoppt diese Steuergeldverschwendung!

Warum gibt es einen Landesrechnungshof!

Wie viel Geld ist in dieses Haus schon sinnlos gepulvert worden!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 27.10.2016 13:52

"No Nation, No Border", heißt letztlich "No Austria" wird Gewissen nicht aufgehen - denn ich kenne niemanden, der für diese linken, abstrusen Ideen weiter zahlen und arbeiten will.

Egal mit wem ich rede, ... der politische Denkzettel kommt.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 27.10.2016 16:03

Wo leben Sie? In welcher Umgebung bewegen Sie sich?
In meinem Freundes un Bekanntenkreis denken die Leute ganz anders!!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.10.2016 17:21

Naja- ihre Freunde werden halt vermutlich auch nicht viel mit neiderfüllten Versagern wie "Ned deppat" reden.... meist bleiben ja alle in ihrem sozialen Umfeld: "ned deppat" genauso wie Sie!

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funfunfun (1.907 Kommentare)
am 27.10.2016 21:09

habt ihr zwei Euch aber lieb - es wäre einmal sinnvoll, wenn sich die Tagträumer wie ihr sich endlich einmal der Realität stellen. Wenn ihr diese Wahnsinn weiterhin fördern wollt - gerne - aber dann mit Eurem Geld und Euren Wohnungen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.10.2016 21:26

Wurde denn in ihrer Wohnung ein Asylant einquartiert?

Falls ja, dann vermutlich aber erst nach ihrer Zwangsdelogierung, wegen permanenter Zahlungsunfähigkeit, oder? Das würde sogar ihren Neidkomplex erklären.

Falls nein, was soll dann das Geschwafel?

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.10.2016 13:05

Wenn ich mir die Beiträge von dalis..., stil..., wuchtel..., werner..., exlinks..., ned..., walt... usw. durchlese, wird mir ganz schiach. Wenn die den Unsinn, denn sie fallweise hier schreiben auch noch glauben, dann kann ich die Kritik an unserem Bildungssystem verstehen. Die Herr/Frauschaften haben nicht gelernt, mehrere Informationsquellen zu nutzen, die Grundrechnungsarten anzuwenden, sich eine eigene Meinung zu bilden.

Aber was solls, die Wöd steht auf kan Foi mehr lang, lang, lang, lang, lang - die Wöd steht auf kan Foi mehr lang.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 27.10.2016 13:35

...brauchst di net fürchten...kannst Seelenruhig die Namen ausschreiben- die Du beschwuchtelst.
Kein Mensch wird sich an Dich vergreifen, kannst ganz ohne Behinderung sagen, was Du denkst.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 27.10.2016 13:37

Sie schwurbeln über das Bildungssystem herum, sind aber selbst nicht in der Lage vorgebrachte Argumente der Genannten zu widerlegen.

Stattdessen versteigen sie sich in undifferenzierter Beschimpfung dieser User.

Na wenn sie glauben, dass sowas als Argumentation durchgeht... viel Spaß im linken Paralleluniversum.

Nichts von dem was ihresgleichen vor Jahren, Monaten und Wochen an Vorteilen der Massenmigration herbeigebetet haben ist eingetroffen.

Stattdessen hat sich herausgestellt, dass die Warnungen der FPÖ, von Ihresgleichen als Hetze vom Tisch gewischt, noch schlimmer eingetroffen sind als erwartet.

Sie sollten einmal anfangen die Fakten und die Realität zu akzeptieren und mit daran zu arbeiten, dass das Land nicht vor die Hunde geht.

Dann kann man auch über die eine oder andere Meinungsverschiedenheit diskutieren.

Bis dahin viel Spaß im linken Zornwinkerl.

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.10.2016 18:10

@wuchtel...

jedes einzelne Argument kann man widerlegen. Aber wenn bei Ihnen ein Ihnen nicht genehmer Mensch (Zb. Ausländer) übers Wasser gehe n würde, würden Sie und Ihresgleichen argumentieren, dass derjenige nur zu faul/zu dumm zum Schwimmen sei.

Wenn ich meinen Bekannten erzähle, dass ich als Linker eingeschätzt werde, seit Jahren die Einwanderung herbeibete und nichts für die Allgemeinheit leiste - na die werden lachen!

Aber drücken Sie und Ihresgleichen ruhig Wuchteln - jeden Tag lässt der Hergott wen aus, der den vom rechten Lager verzapften Unsinn glaubt. Nur: einige Hofer- Wähler werden diesen sicher nicht mehr wählen - Kickl und Co habe dann doch zuviel Blödsinn verzapft. Wenn Hofer die Wahl verliert, muss er sich eigentlich bei seinen (vermeintlichen) Unterstützern bedanken; die haben halbwegs vernünftig Denkende echt abgeschreckt grinsen

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WaltW (659 Kommentare)
am 27.10.2016 12:08

Die Unbelehrbaren der Caritas-Diakoniefraktion wollen den Zentralraum OÖ wohl mit afroasiatischen Arbeitslosen (inklusive Drogen- und Terroristenaktivisten) zuschütten ???

Für mich wohl ein Grund mehr, jenen zu wählen, der das Wort Heimat nicht nur im Wahlkampf verwendet:

Norbert HOFER X

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 27.10.2016 13:16

blablabla...

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.10.2016 13:23

was ist denn für Sie "Heimat"?

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 27.10.2016 15:48

Zitat: Was ist den für Sie "Heimatland".

Frage: "Sie haben leicht keine Heimat"?

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.10.2016 18:23

Heisst "Heimat" und nicht "Heimatland" - wenn Sie schon zitieren, dann doch korrekt - oder reichts nicht einmal für das?

Aber zur Frage, die mir offensichtlich eh keiner beantworten kann, sonst gäbs schon genug Definitionen dazu.

Für mich ist Heimat der Ort, wo ich mich in jeder Beziehung wohl und gut aufgehoben fühle, meine materiellen und kulturellen Bedürfnisse befriedigt werden, wo für die Gemeinschaft auch durch Taten und nicht nur durchs Mundwerk eingestanden wird - ja und wo ich halt auch meine Steuern zahle.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 27.10.2016 20:06

...No-Na-Eh...das ist Heimat.
Dem ist nix hinzu zu fügen. zwinkern)

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( Kommentare)
am 28.10.2016 08:29

was glaubst er hat doch kein scheisse im hirn!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 27.10.2016 16:21

Wir leben in einem Land in dem caritative Einrichtungen,
sich bei der FPÖ für ihren humanitären Einsatz entschuldigen müssen!

Endlich kommt Ordnung rein in das lästige Chaos!
Die FPÖ steht über Menschenrecht und Flüchtlingskonvention! Super!!

Ja, "mit Gottes Hilfe" werden in Wels die Asylwerber so richtig human, herzlich und hilfsbereit aufgenommen! Danke Rabl, dass sie ihren Unschätzbaren Beitrag dafür leisten!

Ja,"Mit Gottes Hilfe" ist es ganz leicht
Integration von Asylwerbern auf allen Ebenen zu boykottzieren,
obwohl die volkswirtschaftlichen Folgenkosten einer solchen hirnverbrannten, menschenverachtenden Politik immens sein werden!
So verschwendet die FPÖ Steuergeld!!

Ein Bürgermeister,
der nach dem Florianiprinzip seine Stadt
zur Festung gegen Asylwerber ausbaut,
der ist wirklich Gold wert!

Wann kommt denn die Blockade der Osttangente??
Achso - es sind voraussichtlich zu wenig Teilnehmer zu erwarten ... und außerdem die juristischen Probleme ...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.10.2016 17:08

Also Wels hat noch nie so vielen Asylwerbern Schutz geboten wie unter Rabl.

Das sollte man nicht vergessen, immerhin ist das eigentlich das Einzige, was Rabl bislang weitergebracht hat, sonst gab es ja eher nur viel heisse Luft und ein paar Mogelpackungen (z.B. "alle Railjets in wels" etc.)

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observer (22.199 Kommentare)
am 27.10.2016 12:06

Würde endlich rigoros abgeschoben, wer kein Asyl erhält und würden keine neuen MigrantInnen mehr reingelassen - auch nicht die bis zur sogeannten Obergrenze - die ja auch über andere sichere Staat´ten einreisen, dann würde sich das ganze Problem für Österreich verringern. Aber man redet ja nur placebomässig herum und tut in Wahrheit wenig bis nichts. Und nächstes Jahr wird man wieder zusätzliche MigrantInnen aufnehmen, wetten dass ?

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( Kommentare)
am 27.10.2016 11:59

Wer Wels kennt,
kann sich ganz einfach nicht vorstellen,
daß gerade diese Stadt die "Ausländerquote" nicht erfüllt.
Möglich, daß die vom Ministerium definierte Flüchtlingsquote
etwa anderes als die Ausländerquote ist -
dann hat sie aber mit einer gerechte Aufteilung
der Zuzügler nichts zu tun.

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 27.10.2016 11:48

Herr Anschober und die Verantwortlichen des Innenministeriums übersehen die Begleitumstände:
Wels liegt mit einem Ausländeranteil von über 30% an der Wohnbevölkerung, da sind jene nicht mit gerechnet, denen die österr. Staatsbürgerschaft nachgeschmissen wurde und die nicht im Entferntesten an Integration denken, weit über dem oö. Schnitt. In OÖ. gibt es zwischen 800 und 900 freie Asylplätze. Die restlichen 1,5% auf die "Soll-100%" können damit locker untergebracht werden.
Das Verhalten Anschobers erinnert mich fatal an das der Wallonen: Keinerlei sachliche Entscheidung, sondern nur billige Machtdemonstration.

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Barnaba (277 Kommentare)
am 27.10.2016 11:25

Vor 3 Jahren: KULTURBEREICHERER
Vor 1 Jahr: FACHKRÄFTE FÜR DIE WIRTSCHAFT
NUN: FLÜCHTLINGE
In 1 Jahr vielleicht: INVASOREN nicht mit unseren Werten kompatibel.

Wie sich die Zeiten ändern.

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Barnaba (277 Kommentare)
am 27.10.2016 11:22

Ein Buch für alle MITDENKERINNEN, FRITZIKATZIS und VINZERL erschien gerade. Vom renommierten ORF-Kriegsberichterstatter Friedrich Ortner. Grundtenor:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/ORF-Legende-warnt-Projekt-Multikulti-ist-zum-Scheitern-verurteilt/256213811

Einfach mal versuchen, die Erde nicht mehr als Scheibe zu betrachten. Viel Vergnügen beim Aufwachen aus den bunten Träumen.

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stilo (240 Kommentare)
am 27.10.2016 13:56

Wenn wir schon bei Literaturempfehlungen sind, kann ich etwas sehr wertvolles beitragen: Armut ist Diebstahl von René Zeyer. Warum die Armen uns ruinieren; sehr aufschlussreiche Lektüre.

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Barnaba (277 Kommentare)
am 27.10.2016 14:38

Wie definieren sie Armut?

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stilo (240 Kommentare)
am 27.10.2016 14:45

Lesen Sie Zeyer; dann wissen Sie es.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.10.2016 19:50

Zeyer sollen die lesen, denen der Zynismus in diesem Forum noch immer nicht reicht. Wenn ich nur höre: Man gibt dem Armen Geld,
was hat er davon. Er kann sich ein paar Bier und Zigaretten kaufen, aber Arbeit hat er immer noch nicht.
Die Mehrheit der "Armen" wird das Geld für Miete, Lebensmittel und alles andere Lebensnotwendige ausgeben müssen und viele Arme würden gerne arbeiten, was aber nicht möglich ist, wenn zu wenige Arbeitsplätze vorhanden sind.
Der erste Einstieg klingt wieder sehr nach Bildung für Rechte.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 27.10.2016 19:57

Lustig. Wenn es dir in den Kram passt, sind dann auf einmal zu wenig Arbeitsplätze da.
Wenn aber Leute darauf hinweisen, dass wir für Wirtschaftsmigranten ganz einfach unter anderem die Arbeitplätze nicht haben, dann ist das Hetze.

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stilo (240 Kommentare)
am 27.10.2016 20:06

Man könnte auch DAS rauslesen: - Armutsbekämpfung schafft mehr Arme. In Europa genauso wie in der dritten Welt. Schlimmer noch: Sie ruiniert den Sozialstaat und treibt den Mittelstand ins Elend. Seit 400 Jahren gilt: Mehr Geld für Bedürftige ist nicht die Lösung, sondern das Problem. Eine veritable Hilfsindustrie floriert und tabuisiert das Thema, um jede Kritik zu unterdrücken. Sozialausgaben lassen die Staatsschulden explodieren. Finanzkrise, Eurokrise, die Zeitbombe tickt. Höchste Zeit für eine schonungslose Abrechnung, für eine Umkehr, bevor die Gesellschaft zerfällt. - Kommt Euch das irgendwie bekannt und real vor?

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stilo (240 Kommentare)
am 27.10.2016 20:11

Wem nach mehr ist, der kann hier ein Interview mit Zeyer lesen http://www.20min.ch/finance/news/story/11615754 - oder aber sich das Buch kaufen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 27.10.2016 11:17

Was die Nichterfüllung der Quote betrifft.

Mehr als die Hälfte der Asylwerber können keine Fluchtgründe im Sinne der Genfer Konvention geltend machen.

Würde die Bundesregierung endlich dafür sorgen, dass das Asylrecht nicht als Scheunentor für illegale, unerwünschte Migration in das Sozialsystem missbraucht werden, hätte man weniger als die Hälfte Asylwerber im Land und die Quote wäre zu beinahe 200% erfüllt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.10.2016 11:58

Eigenartigerweise waren "Die Ausländer" per saldo noch 2015 Nettozahler.

http://derstandard.at/2000037209653/Auslaender-zahlen-mehr-ins-Sozialsystem-ein-als-sie-erhalten

Diese erhalten also weniger Geld aus den Sozialtöpfen als Sie einzahlen. Können Sie da einen nachvollziehbaren (vielleicht auch statistisch untermauerten) Nachweis erbringen, wieso und wann sich das ändern sollte oder ist Ihre Äußerung wieder nur unter die blaue Angst-Propaganda über die "in Massen in die Sozialsysteme einwandernden, kulturfremden Migranten" zu subsumieren?

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WaltW (659 Kommentare)
am 27.10.2016 12:10

Den Schwachsinn glauben Sie ?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 27.10.2016 12:46

Asylwerber zahlen etwas in das Sozialsystem ein?

Diese kühne Behauptung werden sie mit Sicherheit untermauern können.

Ach so Sie vermischen ja bewusst Ausländer mit Asylwerbern... und versuchen damit den fälschlichen Eindruck zu erwecken, dass das Land von der illegalen Migration tausender Analphabeten und radikaler Gotteskrieger profitieren würde.

Übrigens haben die deutschen, schweizer, tschechischen und anderen Schlüsselkräfte gar keine Freude damit, dass sie mit leistungsverweigernden Asyloptimierern gleichgestellt werden.

Nette Nebelgranate, nur leider eine klassische Fehlzündung. Beim nächsten Versuch bemühen sie sich etwas mehr, sonst wird es langweilig.

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stilo (240 Kommentare)
am 27.10.2016 12:59

Aber Sie können doch die manipulative Hetzerei unseres kleinen grünkommunistischen Untergrundkämpfers nicht so einfach enttarnen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.10.2016 13:16

Sehr brav dient sich der kleine blaue ExEmil wieder seinem ideologischem Chef an...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.10.2016 13:03

Bei Anerkennung werden aus Asylwerbern Konventionsflüchtlinge, die Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Sie bleiben eine untermauerte Begründung schuldig, wieso diese - u.U. nach Integrations- und/oder Bildungsmaßnahmen in Zukunft nicht auch in den "Sozialtopf" einzahlen können sollten.

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