Wegen Spielschulden:„Hacker-Attacke“ erfunden
LINZ. Weil er wegen Spielschulden in Geldnot war, gab ein Mühlviertler bei der Polizei an, „Hacker“ hätten seine Konten leergeräumt. Die Ermittler konnten den Schwindel aufdecken.
Wegen Spielschulden soll ein 38-jähriger Unternehmer eine „Hacker-Attacke“ erfunden haben. Der Mann ging heuer im September zur Polizei und erzählte dort, dass „Hacker“ seine Firmenkonten leergeräumt und seine Kreditkarten belastet hätten. Der angebliche Schaden: 23.175 Euro. Spezialisten des oberösterreichischen Landeskriminalamtes beschäftigten sich mit dem Fall und begannen zu ermitteln und kamen dem 38-Jährigen auf die Schliche. Demnach täuschte er den Hacker-Angriff nur vor, um den Geldbetrag von seiner Bank rückerstattet zu bekommen, denn er hatte die 23.175 Euro bei einem Online-Strategiespiel „verzockt“. Für seine Machenschaften verwendete der Mann ein anonymes Wertkartenhandy, was die Ermittlungen erschwerte. Er wird wegen Falschaussage und Vortäuschung einer Straftat angezeigt.
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ich habe gestern den ganzen tag eine hacker attacke auf mein Brennholz verübt
Denn er hatte die 23.175 Euro bei einem Online-Strategiespiel „verzockt“. Für seine Machenschaften verwendete der Mann ein anonymes Wertkartenhandy, was die Ermittlungen erschwerte. Er wird wegen Falschaussage und Vortäuschung einer Straftat angezeigt.
In einem Online Spiel € 23.175,-- unglaubwürdig.
Sonst Danke an die Beamten die dem Betrug auf die Schliche kamen.
Wenns nicht eine Versicherungsdeckung Leistung betreffen würde,
würden dann Beamte auch so akribisch arbeiten?
Im Jahre 2045 hörte man auf die Probleme zu lösen,
sondern gab Ihnen die Oasis - virtuelle Welt.
Wo Jeder sein konnte was er sie wollte. Ready Player One.
Wahrscheinlich ein EinPersonenUnternehmer (EPU), ohne Strategie.
Hätte mich auch gewundert im Mühlviertel gibts doch nur Holzhacker....
das ist doch kein Manager sondern ein krimineller Trottel.