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Was passiert mit dem Gugl-Stadion?

Von Günther Mayrhofer und Reinhold Gruber, 17. März 2018, 00:05 Uhr
Was passiert mit dem Gugl-Stadion?
Das Gugl-Oval mitten in Linz: Geht es nach der Stadt Linz, dann wird das Stadion weiterhin Teil der Sportinfrastruktur in Linz bleiben. Bild: Weihbold

LINZ. LASK spielt ab Sommer 2022 im neuen Stadion in Pichling – Was spielt sich auf der Gugl ab?

Der LASK baut ein eigenes Stadion und spielt ab Sommer 2022 in der eigenen Arena in Pichling. Die Frage, die sich nun stellt: Was passiert mit dem Linzer Stadion auf der Gugl?

Das "Stadion der Stadt Linz" wurde 1952 eröffnet. Aktuell trägt dort der zweitklassige FC Blau-Weiß Linz seine Heimspiele aus – mangels Alternativen. Das Leichtathletik-Meeting gibt es nicht mehr, als Bühne für Konzerte hat das Linzer Stadion ebenso ausgedient.

Dass die Gugl keine zeitgemäße Heimstätte für einen Fußball-Profiklub ist, war schon vor Jahren klar. Im Zuge von Österreichs Bewerbung für die Fußball-Europameisterschaft 2008 war Linz mit einem neu zu bauenden Stadion als Austragungsort im Gespräch.

Die Stadt Linz verpasste die Chance, mit der finanziellen Unterstützung des Bundes billiger zu einer neuen Arena zu kommen. "Wir müssen nicht überall dabei sein", sagte der damalige Linzer Bürgermeister Franz Dobusch (SP) im Hinblick auf das Kulturhauptstadt-Jahr 2009.

  • Warum ist das Linzer Stadion kein zeitgemäßes Fußball-Stadion?

Das Stadion steht mitten im Wohngebiet. Es gibt viel zu wenige Parkplätze, ein Verkehrschaos ist bei jedem halbwegs gut besuchten Spiel sicher. Noch schlimmer wird die Situation, wenn am Spieltag gleichzeitig eine Veranstaltung in der angrenzenden Tips-Arena stattfindet. Die Leichtathletik-Laufbahn ist ein Stimmungskiller. 2010 bis 2012 wurde das Stadion um fast 33 Millionen Euro renoviert – am grundsätzlichen Problem des Standorts änderte sich dadurch natürlich nichts.

  • Warum zog der LASK von der Gugl aus?

Da ist zum einen die Verkehrssituation, zum anderen die Eigentümersituation: Die LIVA ist der Betreiber des Stadions. Die Miete pro Heimspiel empfand man beim LASK nicht angemessen. Bei Blau-Weiß Linz kamen im Herbst 2017 im Durchschnitt 1263 Zuschauer zu den Heimspielen in der riesigen Betonschüssel – da bleibt kaum etwas übrig. Dazu vermarktet die LIVA das Stadion selbst und vergibt die Gastronomie. Für die Fußball-Klubs fällt damit ein wichtiges Zusatzgeschäft weg. Der LASK wollte auch keine Kompromisse bei Parallel-Veranstaltungen in der Tips-Arena – vom Ski-Basar über das Tennisturnier bis zum Hansi-Hinterseer-Konzert – mehr eingehen: Dann können die Fußballer zumindest zum Teil die Räumlichkeiten für die VIPs und Parkplätze nicht nutzen. Zuerst wich der LASK nur nach Pasching aus, durch die Verschärfung der Lizenzbedingungen in der Fußball-Bundesliga war ein Wechselspiel nicht mehr möglich. Deswegen nahm der LASK am 20. Mai 2016 mit dem letzten Heimspiel auf der Gugl Abschied von Linz und trägt seitdem in der "TGW-Arena" in Pasching die Heimpartien aus. Durch den Pachtvertrag mit der Gemeinde ist der LASK dort selbst Hausherr. Blau-Weiß Linz muss mit den Kompromissen leben – weil der Klub keine andere Wahl hat.

  • Bleibt Blau-Weiß Linz im Linzer Stadion?

Kurzfristig ja, auch wenn die Gugl für den Erste-Liga-Klub ein finanzieller Klotz am Schussbein ist. Es gibt zwar Gedanken, ein eigenes, kleines Stadion zu bauen, doch der Klub kann das nicht stemmen. Es ist nicht gänzlich ausgeschlossen, dass der LASK den Stadtrivalen in der eigenen Arena aufnehme – natürlich gegen Miete. Das wird den Blau-Weiß-Linz-Fans allerdings ganz schwierig zu vermitteln sein...

  • Hat die Entscheidung des LASK, ein eigenes Stadion zu bauen, Auswirkungen auf die Zukunft des Gugl-Ovals?

Nein, sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP). Die Situation sei nicht anders als vor zwei Jahren, als der LASK beschlossen hat, der Gugl den Rücken zu kehren. "Ich bin der Meinung, dass eine Stadt mit mehr als 200.000 Einwohnern ein Stadion braucht, das sich im Eigentum der öffentlichen Hand befindet", sagte Luger gestern den OÖNachrichten.

  • Welche Zukunft wird auf der Gugl angestrebt?

Es wird ein Ort bleiben, an dem die Sportinfrastruktur zur Verfügung stehen wird. Die Entscheidung für eine Zukunft mit Stadion auf der Gugl wurde gefällt, ohne dass dies mit dem Fußball zu tun hatte. Denn als der Neubau der an das Stadion angrenzenden Sporthalle zur Diskussion stand, verständigten sich Stadt Linz und Land in Person von Bürgermeister Franz Dobusch und Landeshauptmann Josef Pühringer darauf, dass auch das angrenzende Stadion saniert wird. Mit ein Hauptgrund dafür waren die gemeinsamen Räumlichkeiten, die sowohl bei Veranstaltungen in der TipsArena als auch bei Stadion-Events genutzt werden können. "Bund, Stadt und Land haben sich dazu bekannt, dass es auf der Gugl eine Sportinfrastruktur geben soll", sagte Luger. Ganz abgesehen davon, dass in der Nähe auch der Olympiastützpunkt ist. Zudem würden im Stadion auch Leichtathleten gute Trainingsbedingungen vorfinden.

 

Das Linzer Stadion

Das Linzer Stadion
Frühe Parkplatzprobleme Bild: OÖN

1952 - Eröffnung: Am 28. Juni wird das Linzer Stadion eröffnet. Es wurde auf dem Gelände der Froschberg-Ziegelei gebaut. 1971 wurden die Sitzplätze überdacht, ab 1995 waren alle Zuschauer vor dem Regen geschützt.

1988 - 40.000 Zuschauer waren beim Konzert von Michael Jackson dabei. Beim bestbesuchten Fußballspiel waren es 33.000 bei der Partie des LASK gegen den Wiener Sportclub 1962.

2010 - Renovierung: Vor der EM 2008 hatte man die Chance verpasst, eine neue Arena mit Unterstützung des Bundes zu bauen. 33 Millionen Euro wurden in die Sanierung investiert. 2012 war Linz zum letzten Mal Länderspiel-Gastgeber. 2016 zog der LASK aus.

 

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115  Kommentare
115  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.03.2018 00:37

"LASK spielt ab Sommer 2022 im neuen Stadion in Pichling"

Äääääh, liebes OÖN-Redakteursduo....

Da gilt es aber schon noch ein par zig Millionen zu organisieren, oder? Auch das mit der Öffi-Verkehrsanbindung (ein paar Millionen extra von Stadt Linz/Land OÖ/ÖBB/wasweißich) ist noch nicht einmal skizziert.

Also sehr mutig, so eine "Tatsachen"feststellung als Eingangsstatement eines langen Artikels.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 18.03.2018 07:14

Alleswisser Laut mehrmaliger Hinweise sich berufen Fühlender kann an eine Verkehrsverdichtung auf der Bahn ab 2025 gerechnet werden (kein Geld für Ausbau derzeit).
Bim ist auch bei Verlängerung uninteressant wegen zu langer Fahrzeit vom Bahnhof. Umsteigen in Ebelsberg - uninteressant für sportsfriends.
Bleibt nur ein Gelegenheitsbusverkehr - der allerdings bis vors Tor. Mit Kartenverkauf im Bus?
( Zu meiner Zeit ¡ging! man zu einem Spiel.)

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clevermobil (676 Kommentare)
am 17.03.2018 19:58

Das neue Stadion in Pichling ist auf der Grafik viel kleiner gezeichnet, als es tatsächlich sein wird. Hier werden falsche Tatsachen vorgespielt. So einen Monsterbau und Verkehrserreger brauchen wir in einem Naherholungsgebiet nicht!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 17.03.2018 18:56

Eines kann im 100. Posting gesagt werden:
Einigkeit herrscht keine.
Sogar dass außer Hauptschülerturnieren nichts
gespielt werden kann,
wollen manche nicht wahrhaben,
nicht zugeben.

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numquamretro (1.495 Kommentare)
am 17.03.2018 18:10

am besten ein Gebetshaus daraus machen oder eine multikulturelles Zentrum

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Stuz1945 (159 Kommentare)
am 17.03.2018 17:09

Abreissen, bevor es neue Pläne gibt, darin hat Linz ja schon Erfahrung. Die Stadt hat kein Geld, riesige Schulden und will ein neues Stadion bauen?? Es gibt bald neue Ortstafeln für Linz : SCHILDA

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.03.2018 17:23

Die Stadt will überhaupt nichts bauen. Der LASK macht das aus eigenem Antrieb. Auf ganz eigene Kosten aber wohl nicht.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 17.03.2018 16:57

Der LASK weiß natürlich ganz genau, dass so ein sinnlos großes Stadion der eigene Ruin ist, also muss das Land mitfinanzieren und natürlich, wenn sie sich die Erhaltung nicht mehr leisten können wieder mit Steuergeld einspringen ..
Ich erinnere nur an die Akademie, die sich der LASK nicht mehr leisten konnte ... jetzt wo´s wieder läuft wird überall herumerzählt, welch gute Nachwuchsarbeit denn der LASK macht ... hmm ...
Zum Zuschauerpotentiel:
Wenn man sich die letzten 40 Jahre ansieht, sehe ich keinen schlafenden Riesen, da allein Ried seit 1993 (bis auf drei Jahre) mehr Zuschauer im Schnitt hatte ...
Das regt auch die Bevölkerung auf und daher hat sich bisher nicht einmal die ÖVP getraut ein Statement abzugeben ... bin schon gepannt wie das ausgeht?!?

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 17.03.2018 16:59

"Zuschauerpotential" sollte das heißen!!

Und liebe LASK-Fanatiker: Ich bin keineswegs gegen ein neues Stadion, aber nicht in dieser Form ..

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 17.03.2018 17:13

... regt ....

Wo denn ???

ca. 10 Wichtigmacher, die bei jedem Thema ihren "Senf" dazugeben
ca. 10 SPÖler, die damit die ÖVP-FPÖ Landesregierung angreifen
ca. 5 Blauweisse Neider mit Minderwertigkeitskomplex
und 1 Rieder namens tarantino

Bei den Zuschauerzahlen gibt es immer ein auf und ab:

In der 3.Liga hatte der LASK auch einmal 7.100 Zuschauer gegen BW und 5.000 gegen den SAK

Im Entscheidungsspiel wo es "nur" um den Aufstieg von der 3. in die 2.Liga ging, waren unter der Woche gegen den uninteressanten Dorfverein Parndorf 12.000 Zuschauer im Stadion !!

Unter der "Vastic-Zeit" waren 10.600 Zuschauer im Schnitt, und das in einer 70 Jahre alten Ostblockruine mit Laufbahn !!
LASK gegen Rapid waren 18.000 Zuschauer.

Wie ÖFB-Präsident Windtner richtig sagte, hat der LASK neben Sturm nach Rapid das größte Fanpotential in Österreich !

Und in einem zuschauerfreundlichen Stadion hat man automatisch mehr Zuschauer als auf der Guglruine oder auf dem Paschinger Dorfplatz. Siehe Rapid ....

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 17.03.2018 17:21

P.S.
Selbst Rekordmeister Rapid Wien aus der 2 Millionen Metropole Wien hatte auch einmal Anfang der 2000er Jahre nur 5.000 Zuschauer im Schnitt !

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 17.03.2018 16:03

Wenn ein Verein es sich leisten kann, soll er bauen.
Wenn die Stadt Linz es sich leisten kann, sollen sie bauen.
Wenn das Land Fördergelder aufbringen soll, dann befragt das Volk, ob wir mit unserem Steuergeld so ein Projekt umsetzten sollen.
Wenn die Mehrheit dafür ist, soll es mir Recht sein. Aber mir gefällt nicht, dass man Bäder zusperren will, Altersheime aus Kostengründen nicht mehr errichten kann und Gebühren für Kinderbetreuung einhebt und andererseits für ein Stadion ohne Probleme Geld hat.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 17.03.2018 16:21

Immer diese lächerlichen Wichtigmacher !!

In die Eishalle werden 3,6 Millionen investiert
In den Strassenbau wird investiert
In den öffentlichen Verkehr wird investiert
Im Musiktheater wurden dutzende Millionen investiert
usw .....

Die SPÖ verzockte beim SWAP-Deal über 500 Millionen Euro an Steuergeld !!!
Was hätte man da alles machen können ....

Der LASK zahlt selber über 23 Millionen Euro und darüber hinaus hunderttausende Euro an Steuern und Abgaben an die Stadt Linz !!!

Die Freunde des LASK zahlen dutzende Millionen an Steuern im Jahr !!!

Was zahlen Sie an Steuern ???
Was bringen Sie an Leistung für den Staat ???

Dann können wir weiter reden .....

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 17.03.2018 16:44

Wenn Sie annehmen, dass ich von der Mindestsicherung lebe, irren Sie!
Wenn Sie lesen was ich geschrieben habe, würde ihnen auffallen, dass ich eine Volksbefragung fordere für den Fall dass Landesmittel verwendet werden sollten. Ich kann sehr wohl damit leben, wenn die Mehrheit der Meinung ist, dass es sinnvoll ausgegebenes Geld ist.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 17.03.2018 16:52

Dann machen Sie auch eine Befragung über den Öffentlichen Verkehr, Strassenbau, Altenheime, Eishalle, Musiktheater, Lentos, Krankenhäuser, und hunderte Vereine im Kultur- und Sportbereich, usw... die mit Steuergeldern unterstützt werden ????

Die LASK-Freunde und Sponsoren zahlen alleine im Jahr 80 Millionen Euro an Steuern !!!!!

Der LASK zahlt hunderttausende Euro an Steuern und Abgaben im Jahr an die Stadt Linz !!!!

P.S.
Lächerlicher Typ .....

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linz1975 (163 Kommentare)
am 17.03.2018 17:11

Sorry, der einzige der lächerlich ist, sind sie bzw. Ihre Phantasiezahlen...

Kann aber auch gut sein, dass sie diese Zahlen im Zuge ihrer Tätigkeit festgestellt haben...Tippe mal auf Finanzbeamten....

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 17.03.2018 17:15

Der nächste Blauweisse Dauerverlierer und Neider mit Minderwertigkeitskomplex !!! HAHA

Schön euren Frust zu lesen !!! *G*

Das mit den 80 Millionen stand sogar einmal in den OÖN !!

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linz1975 (163 Kommentare)
am 17.03.2018 17:13

P.s.: ..und welche Steuern zahlt IHR Lask demnach nach Linz? Vielleicht sollten Sie - auch auf Grund ihrer unzähligen Postings - einfach bei Tatsachen bleiben...oder einfach nichts schreiben!!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.03.2018 17:19

hoffentlich nicht alle PASK-Fans ihr Benehmen: jene, die nicht ihrer Meinung sind, werden beleidigt ("Lächerlicher Typ").

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 17.03.2018 17:22

Jetzt kommen die Blauweissen Dauerverlierer und Neider mit Minderwertigkeitskomplex nach der Reihe angetanzt ....

Ihr peinlichen Typen .... HAHA

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.03.2018 17:33

geh Tschapperl, So nimmt Dich niemand ernst.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 17.03.2018 21:22

mit verlaub: ihr verhalten ist erbärmlich!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 17.03.2018 22:35

Da gehen wohl einem die Argumente aus .....

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 17.03.2018 23:28

Wenn Sie es als lächerlich empfinden, dass für Kinder und Pflegebedürftige kein Geld mehr da ist, frag ich mich schon, was für ein Mensch Sie sind.
Seien Sie froh, dass Sie viel Steuern zahlen dürfen. Denn dann müssen Sie auch gut verdienen.
Wenn ich jetzt so polemisch wie Sie wäre, müsste man das Steueraufkommen jener ausrechnen, die nicht zu den Freunden des Lask gehören. Welche Summe da wohl raus käme??

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.03.2018 15:35

Wie viele Eishallen gibt es?
Wie viele Tennisplätze / Hallen gibt es?
Wie viele Fußballstadien bzw. Plätze gibt es in und um Linz?

Na alsdann. Nix Neubau. Parkhaus auf oder Nähe Gugl, einen eigenen Zwinger für die ganz oberwichtigen VIPs und ein bisserl neue Farbe fertig!

Wenn das dem Pemperlverein nicht passt gibt's gar nichts aus dem Topf öffentlicher Gelder.

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crisp (50 Kommentare)
am 17.03.2018 15:54

2 Eishallen in Linz, eine in Traun.
Viele Tennisplätze und -Hallen. Aber was haben die mit einem Stadion zu tun?
Die Gugl ist nicht mehr geeignet für einen Fussballprofiverein, geschweige denn für zwei!
Keine Vermarktungsmöglichkeit abseits der Spiele. Keine Mitsprache bei Verpflegung, keine Möglichkeit zum Verkauf von Naturalsponsoring (zB Bier). Terminkollisionen mit Veranstaltungen in der Sporthalle und dem 2. Stadionmieter (dadurch Probleme mit der Lizenzerteilung!).
Das kann man mit Investitionen und Parkhäusern nicht in den Griff kriegen! Von der schlechten Akustik, den mangelhaften Zufahrten red ma gar ned - das wäre nur Draufgabe.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.03.2018 19:37

Weil die Eishalle auch immer angeführt wird.
Ob es sich beim PASK um einen Profi handelt, naja.... - (nur weil i in der Garage schlafe bin ich noch lange kein Auto)
Jedes Problem auf der Gugl lässt sich lösen.

Außerdem wäre ein Alkoholverbot in Stadien von Vorteil - wenn nicht ein Muss.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.03.2018 19:42

Und ein eigenes VEREINSTADION soll und muss der Verein selbst finanzieren, mit kleinen öffentlichen Förderungen gut.
Aber zig Millionen? NEIN!!!! Max 500 Tausend von Land + 200 Tausend von der Stadt dann haben fertig.

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numquamretro (1.495 Kommentare)
am 17.03.2018 15:33

Warum nicht ein Gebetszentrum auf der Gugl errichten ? Parkplätze gibt es zur Genüge, Verkehrsanschluss ist auch gegeben und Anrainer würden auch keine gestört werden .

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 17.03.2018 15:26

33 Millionen wurden von den damals Verantwortlichen verpulvert und nicht mal zur Verantwortung gezogen,es waren wie üblich in Linz,die Socn....

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 17.03.2018 15:14

Was stimmt jetzt?

LASK benötigt neues Stadion weil für VIP nicht zumutbar,

lt. OÖN heute: Austria will gegen Salzburg am 27. Mai in Linz spielen, da:

"Das Linzer Gugl-Stadion sei wegen seiner Eignung für die Unterbringung von VIP-Gästen der wahrscheinlichste Austragungsort für das Spiel, erklärte Austria-Sprecher Christoph Pflug der APA - Austria Presse Agentur. Gespräche diesbezüglich seien schon seit einiger Zeit am Laufen."

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.03.2018 14:30

Die OÖN wirft wieder die Kampagnen-Maschine für ein ÖVP-gestütztes Thema an. Siehe Musiktheater, Med-Uni und "alte Dame" Eisenbahnbrücke. Alle diese drei Projekte waren aber auch hochumstritten, die Gegner damit in der Berichterstattung unterrepräsentiert bis negiert. Objektivität, Ausgewogenheit und Überparteilichkeit sind jedenfalls was anderes.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 17.03.2018 15:52

Peinlicher SPÖ-K(r)ampfposter !!

"Deine" SPÖ war auch für das Musiktheater, usw .... !!

Freundschaft, Genosse 15%

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.03.2018 16:03

Ich denke, die meisten hier und im ASB sind sich im klaren, wer hier der Peinlichere ist. Gell Mythos!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 17.03.2018 16:23

Wir war das noch einmal mit dem Musiktheater, Uni usw.... ???

Waren deine Sozis nicht dafür ???

Jetzt gehen dir wohl die Argumente aus ??? *G*

Freundschaft, Genosse SWAP

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.03.2018 19:30

Der PASKler muss ja für das Proletenterrarium kämpfen.
Denn nur Proleten schimpfen wegen Errichtung von Bildungs- und Kulturstätten. Das sind nämlich Tempel des Lernens und Wissens - dem kann "allesklar" nichts abgewinnen.
allesklar?

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santabag (5.920 Kommentare)
am 17.03.2018 14:26

Also ich würde mir überlegen, was da auf der Gugl gut läuft, und dann das Positive verstärken.
Als Ergebnis würde ich wahrscheinlich draufkommen, dass die Tipps-Arena ein Vorzeigeprojekt ist.

Die Sportpolitiker wünschen sich doch mehr Medaillen bei den olympischen Sommerspielen. Ergo würde ich die Arena erweitern. Und zwar um jene Angebote, welche von zusätzlichem Nutzen sind für künftige Olympiahelden.
Also z.B. ein echtes Leichtathletik-Mekka schaffen. Dazu noch eine Mehrzweckhalle für z.B. Judo, Basketball, Handball, Tischtennis, eventuell eine Halle für die Schwimmer und Turmspringer. Eine Halle für Reitturniere. Oder eine Halle für Bahnradfahrer.
Ein echtes Olympia-Zentrum also, welches dann auch für nationale oder internationale Veranstaltungen genutzt werden kann.
Und in diesem Zuge noch ein intelligentes Verkehrskonzept mit Tiefgaragen-Plätzen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.03.2018 14:34

Genau das passiert ja mit dem Olympiastützpunkt Gugl gleich neben dem Stadion.
http://www.sportland-ooe.at/olympiazentrum.htm
Die Ironie dabei ist, dass derselbe Sportlandesrat Strugl den Ausbau dieses Zentrums forciert, während er für den LASK lobbiiert. Wenn das nicht janusköpfig ist.

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 17.03.2018 13:37

abreisen und Wohnhäuser bauen !

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.03.2018 13:51

Wohin willst du reisen?

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 17.03.2018 14:18

grinsen

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observer (22.203 Kommentare)
am 17.03.2018 13:24

Es hat sich durch die LASK Pläne nichts gegen der vorherigen Situation geändert. Und wenn die Abscht der Schreiberei sein sollte, dass Linz das Gugl Stadion aufgibt und sich dafür an der LASK Arena finanziell beteiligt, so wird das ein Unterfangen sein, dass nicht "einigeht". Der LASK soll sich sein Stadion bauen, wenn er will und es finanziell stemmt, aber die Stadt Linz soll dafür keinen luckerten Heller bzw. Cent locker machen.

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observer (22.203 Kommentare)
am 17.03.2018 13:27

Warum werden bei immer mehr Artikeln jetzt oft 2 Verfasser angegeben ? Wie hier beispielsweise "Günther Mayrhofer und Reinhold Gruber" ? Traut sich einer allein das nicht schreiben, kann es einer allein nicht, oder ist nur einer für den Inhalt verantwortlich ? Oder was sonst ? Ersuche um Aufklärung, was da der Hintergrund ist !

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Gery1 (459 Kommentare)
am 17.03.2018 14:12

....die Stadt Linz soll dafür keinen luckerten Heller bzw. Cent locker machen.....

Interessant...

Will die Stadt Linz auch die zukünftigen Steuereinnahmen nicht vom LASK???

Das ist doch eine Win Win Situation für alle...

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observer (22.203 Kommentare)
am 17.03.2018 15:01

Welche Steuern denn ? Lohnsummensteuer ist eine Steuer, die in die Gemeindekassen fliesst - das wird nicht so sehr viel sein.
Andere Steuern sind Steuern, von denen die Gemeinde nichts hat.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 17.03.2018 12:00

Nicht ein einziges bau-u.naturschutzrechtliches Verfahren wurde eingeleitet bzw.positiver Bescheid liegt vor.Unglaublich wie die Medien,die anliegende Gemeinde u.betroffene Bevölkerung vor vollendete Tatsachen stellen wollen. Erst einmal müssen alle baurechtliche,wasserschutz,natur-u.umweltschutzrechtlichen Verfahren abgewartet werden.
U.von den dutzenden Millionen Steuergeldern redet überhaupt keiner.Der Steuerzahler soll blechen u wird nicht einmal gefragt.U.dies trotz bestehendem u.renoviertem GUGL Stadion. Soll hier etwa ein sündteures schweres Betonbauprojekt in ein Wasserschutz-,Grün-u Erholungsgebiet durchgepeitscht werden u.die naturschutz-,u.umweltrelevanten Behörden einfach übergangen werden? U.dies im 21.Jhrd. Mit Adaptierungen ist das Gugl Stadion wohl mehr als gut genug.Das Gugl Stadion liegt zudem in der Nähe des Linzer Hauptbahnhofes u.da die meisten Fußballfans mit dem Zug anreisen,ist auch aus verkehrstechnischer Sicht,das bestehende Gugl Stadion die beste Lösung.

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spoe (13.498 Kommentare)
am 17.03.2018 11:55

Das Problem "Es gibt viel zu wenige Parkplätze" könnte man doch einfach auf der Gugl mit einer Tiefgarage nach Wiener Vorbild lösen.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 17.03.2018 12:56

"Deine" SPÖ hat über 30 Millionen Euro in eine 70 Jahre alte Ostblockruine mit Laufbahn "investiert" !!

"Deine" SPÖ hat mit dem SWAP über 500 Millionen Euro an Steuergeld verzockt !!!

Freundschaft, Genosse

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spoe (13.498 Kommentare)
am 17.03.2018 13:08

Die Renovierung war nötig und wurde nicht von einer Partei, sondern vom Eigentümer durchgeführt.

Dass sich der damals heruntergesandelte LASK die Miete fürs Stadion nicht leisten konnte und in der Liga abgefallen ist, war nicht die Schuld der Stadt Linz. Ohne massiven Einsatz von Steuergeld würde es den LASK übrigens gar nicht mehr geben, die Lizenz war auch für kurze Zeit schon weg. So gesehen ist der jetzige abgehobenen Wahn mit dem neuen und eigenen Stadion mit sehr viel Vorsicht zu genießen.

Es geht auf der Gugl nicht ausschließlich um Fußball, und so soll es bleiben!

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spoe (13.498 Kommentare)
am 17.03.2018 11:35

Privatisieren von Steuergeldern?

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