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Was lief bei der Integration schief?

Von Stefan Minichberger und Gerhild Niedoba, 29. April 2017, 00:04 Uhr
Was lief bei der Integration schief?
Madina Dzhamieva lebt seit 13 Jahren in Bad Zell. Sie führt seit kurzem ein Geschäft und ist Post-Partner. Bild: VOLKER WEIHBOLD

BAD ZELL / LINZ. Oberösterreichs Tschetschenen gelten als wenig integriert. Es gibt Ausnahmen – die OÖN haben mit drei gut Integrierten über die Schwierigkeiten ihrer Landsleute gesprochen.

4000 Tschetschenen leben in Oberösterreich. Dass es bei ihrer Integration zum Teil große Probleme gibt, sieht nicht nur Landespolizeidirektor Andreas Pilsl so – die OÖN berichteten. Auch Integrationslandesrat Rudi Anschober konstatierte "Clan-Bildung und fehlende Deutschkenntnisse" als Probleme. "Dies, obwohl viele seit mehr als zehn Jahren bei uns sind."

Warum ist das so? Die OÖNachrichten haben mit drei gut integrierten Tschetschenen über die Gründe dafür und die Schwierigkeiten, die sie und ihre Landsleute bei der Eingliederung in Österreich hatten und haben, gesprochen.

Madina Dzhamieva lebt seit 13 Jahren in Bad Zell. Im siebten Monat schwanger, flüchtete sie mit ihrer Mutter vor dem Bürgerkrieg in ihrem Heimatland . "Mein Zimmer im Flüchtlingsheim war damals wie ein Königreich für mich", sagt sie. Dennoch sei die Zeit hart gewesen. "Ich musste sechs Jahre warten, bis ich unter subsidiären Schutz (befristeter Schutz vor Abschiebung) gestellt wurde. Zwei weitere Jahre später erhielt sie eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung.

"In dieser Zeit durfte ich nichts machen", sagt sie. Sprachkurse seien nicht angeboten worden bzw. habe es keine Informationen dazu gegeben.

"16 Jahre Lebenszeit verloren"

"Ich habe 16 Jahre Lebenszeit verloren, davon sechs Jahre im Flüchtlingsheim. Ich hätte mich in dieser Zeit beruflich weiterentwickeln wollen." Das holte sie schnell nach. Sie machte Sprachkurse, den Führerschein, den Computer-Führerschein und Ausbildungen zur Disponentin und Einzelhandelskauffrau.

Seit einem Monat führt sie ein eigenes Lebensmittelgeschäft für Flüchtlinge und ist Post-Partner. 14 Tschetschenen, davon sieben Kinder, leben derzeit in Bad Zell. "Es gibt viele engagierte Bürger, die bei der Integration mithelfen und es gab hier keine Probleme", sagt der Bürgermeister Hubert Tischler (VP).

Warum gibt es anderswo mit Tschetschenen oft Stress? Nicht verdaute Kriegserlebnisse und die lange Wartezeit ohne Beschäftigung seien sicher Gründe dafür, sagt Geschäftsfrau Dzhamieva.

"Krieg und Gewalt erlebt"

Der Schlüssel für Integration ist die Sprache, sagt Luiza, die 2005 mit ihrem Mann nach Österreich kam. "Ohne ihr bleibt das Gefühl des Fremd-Seins und der Zerrissenheit", sagt die 35-Jährige.

Sie habe gleich zu Beginn für einen Sprachkurs gezahlt. Andere Landsfrauen habe sie damals nicht dazu motivieren können. "Viele Frauen wollen sich bis heute gar nicht integrieren, weil sie so bald wie möglich wieder in ihre Heimat zurück wollen." Diese Frauen würden nur selten aus dem Haus gehen. Auch deren Männer blieben meist unter sich, sagt die 35-Jährige, die ab Mai in der Rechtsabteilung des Vereins "Migrare" arbeitet. "Sie treffen sich in Tankstellen und vermeiden den Kontakt zu Österreichern. Auch aus Angst, sich zu blamieren, weil sie nicht gut Deutsch können." Anders sei dies bei Kindern, die in Österreich geboren sind. "Die können alle gut Deutsch."

Auch die Gewaltbereitschaft entzweie die Kulturen. "Wir haben den Krieg und die Gewalt erlebt. Diese Bilder sind in unseren Köpfen geblieben. Wir sind generell emotionaler, können diese Gefühle aber nicht so ausleben. Das belastet."

"Wer will, kann sich integrieren"

Chussein Dombaev kam 2002 nach Linz. "Ich wollte eigentlich nach Deutschland, blieb dann aber hier", sagt der frühere Box-Champion, der vergangenes Jahr einen eigenen Verein gegründet hat. Einen Sprachkurs habe er nie absolviert. "Ich hatte das Glück, Franz Hirsa zu treffen", sagt er dennoch in gutem Deutsch. Die Linzer Box-Legende brachte ihn zum Boxclub Linz. "Er hat mir viel geholfen, Disziplin gelehrt und gesagt, was man hier machen darf und was sich nicht gehört", sagt der 39-Jährige. Anderen fehle dagegen eine Bezugsperson, sie blieben auf sich alleine gestellt.

Dombaev glaubt, dass Integration nur in Vereinen und Betrieben erfolgen kann. "Als ich den positiven Asylbescheid erhielt, habe ich sofort zu arbeiten begonnen." Seine Einstellung versucht er auch der Jugend in seinem Verein zu vermitteln. "Der Sport macht Leute zu einer Familie. Es geht um Disziplin. Wer will, der kann die Sprache lernen und sich integrieren."

 

Video: Was passiert eigentlich hinter den Türen der Kulturvereine von Zuwanderern? Tragen sie zur Integration bei oder eher zur Entstehung von Parallelgesellschaften? Spätestens seit dem Türkei-Referendum und dem hohen Prozentsatz an Ja-Stimmen unter den Türken in Oberösterreich stellen sich diese Fragen wohl viele.

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146  Kommentare
146  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 30.04.2017 12:18

wenn vom ersten tag an alles in den a........geschoben wird, ohne dafür was beizutragen, darf man sich nicht wundern wenn der wille zur integration fehlt. für die kulturbereicherer ists zur selbsverständlichkeit geworden von den "reichen" zu nehmen ohne gegenleistung.

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am 01.05.2017 00:36

Du wärst nicht einmal mit dem, was in den A... geschoben wird, zufrieden. Überlege mal, willst du tauschen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.04.2017 11:56

Migration und Integration dürfen verlangt werden, aber nicht stattfinden. Das wäre schlimm für die rechtsrechten Recken.

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teja (5.850 Kommentare)
am 30.04.2017 10:20

da ist nichts schiefgelaufen die sind so.

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am 30.04.2017 10:25

Fremdenfeindlichkeit ist kein neues Phänomen. Wir sind so.

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fai1 (6.006 Kommentare)
am 30.04.2017 10:39

@yael
wir können nich alle solche Gutis sein wie du.

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am 30.04.2017 10:42

Hör auf zu moralisieren, fang an zu denken.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 30.04.2017 11:32

Selbstgespräch?

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am 30.04.2017 11:45

Und?

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 30.04.2017 10:39

richtig, einst war das Nachbardorf schon fremd mit denen man seine Töchter nicht verheiratet hat!
die Leut vergessen so schnell grinsen

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am 30.04.2017 11:53

wenn sich früher
mehr als Zwei dem Dorf genähert haben,
hat man zu den Waffen gegriffen......
und dann gab es Sieger und Verlierer.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 30.04.2017 15:49

Die Russische Föderation grenzt nicht an Österreich,
daher ist die Republik Österreich für Asylverfahren betreffend Tschetschenen eigentlich nicht zuständig. Die Republik Österreich kann aber illegal einwandernden Tschetschenen den Aufenthalt in Österreich gestatten oder Tschetschenen von anderen EU-Staaten freiwillig übernehmen.

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felixh (4.906 Kommentare)
am 30.04.2017 08:24

Welche Integration? So etwas hat es nie gegeben. Wenn ich Oesterreich mit Dänemark. Neuseeland usw vergleiche dann hat Oesterreich viel aufholbedarf. Es gibt aber sehr viel Bringschuld der Migranten. Wer in Dänemark nach 2 Jahren nicht integriert ist MUSS das Land verlassen. Sprache, Job, Gesetze. Lebensgefühl, Lebensgewohnheiten, Gleichstellung Mann Frau. Schule....

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am 30.04.2017 09:03

Da sind wir einer Meinung !
siehe: 29., 13:01

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 30.04.2017 09:36

tja - es gibt halt LÄnder, die nicht jeden rein lassen, ohne dass der kontrolliert wird.
Und wenn die, die rein durftn sich nicht integrieren (SPrache etc.), dann fliegen sie wieder aus dem Land raus.

WIR werden das nie schaffen - abgesehen davon, dass wir schon viel zu viele Unintegrierbare da haben (die brauchen sich nicht mehr zu integrieren, gibt genug aus ihrem Land, Clan hier zum kommunizieren und um kein Heimweh zu kriegen *g*)
Außerdem haben die NGOs etc. einfach zuviel zu sagen. Die Asylindustrie lebt ja gut von denen.
Und schärfere Gesetze - haben doch Angst vor der Nazikeule, unsere Politiker. Sind doch alle Leute vor dem Gesetz gleich - nur manche gleicher.

Da sind die einen, die ihr Lebtag einzahlen und bluten, den Sozialtopf 40 Jahre und mehr auffüllen, Krankenkassenbeiträge etc. zahlen - und dann sind da die anderen, die daher kommen, überall befreit sind und die Sozialtöpfe nur leeren. Und das total selbstverständlich - "steht mir ja zu".

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 30.04.2017 09:37

PS - wie fühlt sich dann ein Inländer, dem gewisse Medikamente oder Behandlungen von seiner Kasse nicht bezahlt werden? Und das, obwohl er sein Lebtag brav zahlte?
KEIN Einzelfall ...

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am 30.04.2017 10:30

Was hat unser Gesundheitssystem mit dem Thema Integration zu tun?

Das im übrigen weltweit zu den höchst entwickelten mit den besten Leistungen zählt? Leg dich mal in anderen Ländern ins KH...

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am 30.04.2017 10:27

Die Ich-gut-du-böse Strategie der moralisierenden Populisten greift...

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jamei (25.498 Kommentare)
am 30.04.2017 09:59

Welche Integration? So etwas hat es nie gegeben....RICHTIG!

Ehefrau vergewaltigt: "Nicht gewusst, dass das strafbar ist"

Bei der ersten Verhandlung im Herbst gab der 36-jährige Ägypter lediglich zu, seine Frau einmal geschlagen zu haben. Jetzt legt er ein umfassendes Geständnis ab.

Immer wieder beteuert er, nicht gewusst zu haben, dass die Übergriffe in Österreich strafbar sein – der Angeklagte lebt seit elf Jahren in Österreich.

2011 heiratete der Beschuldigte in Ägypten seine Frau, die auch seine Cousine ist – beide sind Christen der koptischen Kirche. 2014 kam schließlich auch die Frau ins Innviertel nach. "Hätte ich gewusst, dass es strafbar ist, dann hätte ich das nicht gemacht.

Ich hatte leider keine Zeit, die Gesetze dieses Landes genau kennenzulernen", wiederholt der 36-Jährige, dessen Aussagen von einem Dolmetscher übersetzt werden, einmal mehr.“

ELF JAHRE AT

nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/Ehefrau-vergewaltigt-Oberlandesgericht-erhoeht-Strafe;art70,2257929

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am 30.04.2017 10:23

Höre dir Gerichtsverhandlungen an und staune über die unglaublichen Erkärungen der österreichischstämmigen Mörder, Vergewaltiger, Ehefrauenmassakrierer, Kinderschänder, Tierquäler, notorischen Sadisten, schlauen Perverslingen und was es sonst noch alles an exponierten Individuen gibt.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 30.04.2017 10:41

Was lief bei der Integration schief?

Nennt sich DIESER Artikel und nicht "heiteres Bezirksgericht"

Die Ihrerseits getätigte Aussagen treffen sicher zu - jedoch haben sie mit der Thematik Integration sehr wenig bis gar nix zu tun.

Soll Ihr wertes Post zu Ablenkung dienen oder lediglich die Integrationsfehler verharmlosen?

Solche Artikel, dürfte Ihnen und Ihresgleichen sehr unangenehm sein - wenn die alltägliche Realität aufgezeigt wird.

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am 30.04.2017 10:47

Von wegen, wer mit einer Vergewaltigung ablenkt vom Thema...!

Was ist Integration deiner Meinung nach? Dass es keine Kriminalfälle mehr gibt?

Ab wann ist man Österreicher, mindestens die Hälfte aller sogenannten Einheimischen haben enge Verwandte aus anderen Ländern oder sind zugewandert, sie dir Stammbäume an.

Es liegt immer am Menschen und nicht an der Herkunft, was jemand mit seinem Leben macht.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 30.04.2017 11:59

yael....

Sie dürften mein Post nicht gelesen oder verstanden haben.

Für Sie nochmals in Kurzform:

Ägypter --> im Jahre 2015 schon ELF Jahre in Österreich -->

Immer wieder beteuert er, nicht gewusst zu haben, dass die Übergriffe in Österreich strafbar sein – der Angeklagte lebt seit elf Jahren in Österreich. --> Ich hatte leider keine Zeit, die Gesetze dieses Landes genau kennenzulernen --> nach ELF Jahren? --> dessen Aussagen von einem Dolmetscher übersetzt werden, einmal mehr.“ ---> benötigt IMMER noch einen Dolmetscher!

Also Was lief bei der Integration schief?

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am 30.04.2017 12:11

Darauf passt die Antwort von yael (1781) · 30.04.2017 10:23 Uhr

Integration liegt immer an der Person, im weitesten Sinn bedeutet es, wie ein Mensch sich in eine bestehende Gesellschaft einfügt. Das hängt davon ab, wie viel Möglichkeiten die im lässt und wie gut einer die nützt.

Er meinte halt, dass er durchkommt, mit seiner Behauptung, man darf seine Ehefrau vergewaltigen. Mit der Überzeugung ist er übrigens nicht alleine - frag mal wie viele unserer Männer das glauben!


Es ist ein Spiel der Kräfte, jeder schaut, was geht.
Der Ägypter hat doch sehr gut begriffen, wie es ist, bei uns.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 30.04.2017 13:44

..."Der Ägypter hat doch sehr gut begriffen, wie es ist, bei uns."....

nach über ELF Jahren und Dolmetscher - und das glauben`s wirklich? traurig

Für Sie dürfte auch das Motto gelten:

Was nicht sein darf - KANN nicht sein! - stimmts?

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am 01.05.2017 00:39

Nein, nicht mein Motto. Eher so: Was es nicht alles gibt!

Die Ironie hast leider nicht begriffen oder begreifen wollen.

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am 01.05.2017 00:47

Wird neuerdings jeder faux pas mit Ironie erklärt?

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am 01.05.2017 00:53

Klipp und klar und kein Faux pas,
nur jamai ist einfach zu dumm.

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am 01.05.2017 00:54

Ich schätze den Poster nicht als dumm ein. Wahrlich nicht.

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am 01.05.2017 00:58

"Konto der Mutter geplündert: Polizei forschte Diebin aus"

...ohne weiteren Kommentar...

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am 01.05.2017 01:26

Auch in dem zitierten Artikel bzw. den Kommentaren dazu hat er nicht unrecht. Warum auch immer man ein Posting aus einem anderen Artikel zitieren muss, um den Beweis der (vermeintlichen) Dummheit eines anderen zu erbringen.

Und eines noch: der nick des Posterkollegen lautet "jamei".
Sollte für intelligente Menschen gut lesbar und sogar zitierbar sein.
Sind ja nur fünf Buchstaben.

Gute Nacht und einen schönen Feiertag!

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am 01.05.2017 01:41

jo mai, istehwurst oder topfen ... gleichfalls schönen Feiertag

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am 01.05.2017 02:22

Sind alles keine nicks von mir.
Aber sie werden sich hoffentlich allesamt über die netten Feiertagswünsche freuen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.04.2017 12:07

Willst du sagen, dass nur Migranten sich etwas zu Schulden kommen lassen,

oder

Willst du sagen, dass sich bevorzugt Migranten etwas zu Schulden kommen lassen.

Ein Drittes glaube ich dir nicht so einfach.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 30.04.2017 13:38

Karl

lese meine Kurzform an @yael - stänkern bringt NIX!

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am 30.04.2017 10:18

Bist du geschichtslos oder ein guter Verdränger???

Die letzten 200 Jahre waren geprägt von massiven Einwanderungsbewegungen!!! Wiens Bevölkerung wuchs stetig zwischen 1 bis 2 % - und sehr viele Nationalitäten und Sprachen waren vertreten.

Nach 1945 lebten 1,4 Mio Ausländer in Österreich, zuzüglich der mehr als 300 000 Volksdeutschen aus Mittel- und Osteuropa.

1956/57 kamen 180 000 Flüchtlinge aus Ungarn.

1968 der Prager Frühling brachte 162 000 Tschechen nach Österreich.

Ab 1961 wurden Gastarbeiter angeheuert, aus Italien, Spanien, Türkei, Ex-Jugoslawien, bis 1974 kamen 265 000 Menschen.

1974 die Erdölkrise, der Mangel an Arbeitskräften war vorbei, die Einwanderung gestoppt, Familiennachzug war noch möglich.

Seit 1989 (!) wird das Asylrecht ständig verschärft

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am 30.04.2017 10:19

1990 Einführung der Drittstaatensicherheit u.a. Maßnahmen als Abschreckung gegen weitere Zuwanderung.

1992 kamen rund 50 000 Kriegsvertriebene aus Bosnien Herzegowina,
bis 1995 erhielten 90 000 Personen das vorübergehende Bleiberecht.

Seit 1999 überwiegen nicht europäische Zuwanderer, 2000 v.a. aus Afghanistan

Im Jahr 2000 ging die ÖVP nach 13 Jahren Großer Koalition eine Regierungspartnerschaft mit der FPÖ ein, zu deren Hauptforderungen die Einschränkung der Zuwanderung zählte.

Im Juli 2004 wurde mit 379.000 ausländischen Beschäftigten ein Höchststand erreicht.

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am 30.04.2017 08:09

Habe jahrzehntelang mit Muslimen
gearbeitet. Nach meiner Erfahrung sind Muslime die den Glauben extrem ausleben nicht integrierbar.

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am 30.04.2017 13:00

Experte

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esreichtschon (96 Kommentare)
am 30.04.2017 00:38

Ihr sind immer gewesen und geblieben wie in 1937-1945!!
Für euch ist immer der andere schuld.
Ich bitte nur nicht vergessen dass jeder 1937 wird mit 1945 ENDEN !!!
Dass ist natürlich kein Bedrohung, aber ganz bestimmt ist es eine Versprechung..

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 30.04.2017 00:58

Rauschig?

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esreichtschon (96 Kommentare)
am 30.04.2017 07:28

jo, ein Glas war zu viel grinsen

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lancer (3.688 Kommentare)
am 30.04.2017 07:16

erst mal Deutsch lernen und dann posten !

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esreichtschon (96 Kommentare)
am 30.04.2017 07:31

wo oder wie soll ich denn so schnell und gut deutsch lernen

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 30.04.2017 08:48

Lass dich nicht sekkieren.
Du darfst Posten was du möchtest, im Rahmen der erlaubten.

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Wariwer (285 Kommentare)
am 30.04.2017 11:14

@essbesteck - Der erlaubten was?
Der erlaubten Idiotie?
Vergeuel dich aus dem Forum!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 30.04.2017 12:49

Ihr zwei Trolle, legt das Besteck weg, es reicht schon, es ist bewiesen, was zu beweisen war:

Nämlich, dass Migranten nicht Deutsch lernen können, weil sie Angst haben müssen, wegen Fehlern niedergemacht zu werden.

Hier ein Trostpflaster von mir: Es war gerade noch verständlich,was ihr sagen wolltet. Also bravo, bestens dosierte Provokation.

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esreichtschon (96 Kommentare)
am 30.04.2017 07:37

Ich werde nun einen Kurs aussuchen um "sind, seit, seid" zu lernen grinsen
aber danke für den Tipp

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tofu (6.975 Kommentare)
am 30.04.2017 08:25

Wenns nur an dem liegen würde...

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 30.04.2017 08:45

Meinung kann jede haben und es ist egal, wie perfekt es im Schriftform HIER präsentiert.

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