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Warum die kleine Luisa doch nicht das Neujahrsbaby ist

Von OÖN/kri, 03. Jänner 2019, 13:00 Uhr
Primar Johannes Berger; Margit Terwul, leitende Hebamme mit Emilie; Beate Fleischanderl, Stationsleitung Geburtshilfe und Gunther Dorfinger, kaufmännischer Direktor des Salzkammergut-Klinikums. Bild: gespag

LINZ. Es war eine "Informationslücke", hieß es heute Vormittag aus dem Büro von LH-Stellvertreterin Christine Haberlander. Diese Informationslücke war "schuld" an der Posse um Oberösterreichs Neujahrsbaby 2019.

Denn die kleine Luisa, die am Neujahrstag um 1.32 Uhr im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Linz zur Welt gekommen ist und zunächst – wie berichtet – als Neujahrsbaby galt, ist es nicht: Wie sich am Donnerstag herausstellte, ist ihr ein Mäderl im LKH Vöcklabruck zuvorgekommen.

Emilie wurde um 0.28 Uhr geboren, die glücklichen Eltern sind im Bezirk Gmunden daheim. Das gab die Gespag am Donnerstag bekannt.

Bereits in den nächsten Tagen wird die kleine Emilie, die mit einem Geburtsgewicht von 2740 Gramm und einer Größe von 47 Zentimetern daheim in Gschwandt hohen Besuch bekommen. Landeshauptmann Thomas Stelzer und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander werden Emilie besuchen, gratulieren und ein Geschenk des Landes überreichen.

"Da gratulieren wir gerne zweimal"

Wie es zu dem Irrtum kommen konnte, ist noch unklar. "Wir entschuldigen uns für diesen Fehler und wünschen allen 'Neujahrs'-Babys einen guten Start ins Leben“, sagt Jutta Oberweger, Pressesprecherin der gespag. "Das Wichtigste ist, dass alle Babys und Mütter wohlauf sind. Da gratulieren wir gerne zweimal einem Neujahrsbaby und den Eltern", so Stelzer und Haberlander.

Neujahrsbaby
Landeshauptmann Thomas Stelzer und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander waren unter den ersten Gratulanten, die die glückliche Mutter und ihr Neugeborenes im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Linz besuchten. Sie gratulierten den Eltern Martina und Gunther aus Linz und überreichten ein Geschenk. Bild: Schauer Sandra

Luisa ist doch nicht das Neujahrsbaby: Haberlander und Stelzer gratulieren gerne zweimal. 

Konsequenzen im Landhaus

So groß die Vorfreude darauf bei Stelzer und Haberlander ist, so groß ist auch ihr Ärger "über diese offensichtliche Info-Panne in der gespag", wie der Landeshauptmann gestern verlauten ließ. Ausgegeben hatte die Falschmeldung die Austria Presse Agentur. Dort beruft man sich auf fehlendes Feedback seitens der gespag, "auf das wir uns sonst immer verlassen konnten".

Im Landhaus wird man Konsequenzen ziehen: "Die gespag-Häuser werden nächstes Mal von sich aus ihre Meldungen an eine neu geschaffene zentrale Stelle in Oberösterreich weiterleiten, damit so eine Informationslücke nicht noch einmal passiert."

Die neue Erdenbürgerin und ihre Mutter sind wohlauf und werden auf der Vöcklabrucker Geburtshilfeabteilung betreut. "Es freut uns, dass wir heuer dem oberösterreichischen Neujahrsbaby auf die Welt helfen durften", erklären Primar Johannes Berger, Leiter der Abteilung für Geburtshilfe am SK Vöcklabruck, und die diensthabende Hebamme Christina Glück, die der jungen Familie ganz offensichtlich Glück gebracht hat.

Chiara kam um vier Minuten nach Mitternacht

Chiara heißt das Wiener Mädchen, dass das Rennen um den Titel des Neujahrsbabys in diesem Jahr für sich entschieden hat. Die Geburt um vier Minuten nach Mitternacht im Krankenhaus Hietzing verlief ohne Komplikationen, hieß es am Dienstag aus dem Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV). Zwei Kinder kamen kurz nach Mitternacht in Innsbruck auf die Welt, womit die Plätze zwei und drei nach Tirol gehen.

Video: Chiara kam um kurz nach Mitternacht in Wien zur Welt

 

Das Mädchen ist 56 Zentimeter groß und 3.952 Gramm schwer, es ist wie auch die Mutter wohlauf. Zuvor war die Universitätsklinik Innsbruck der vermeintliche Sieger: Wenige Minuten nach Mitternacht wurden dort gleich zwei Babys geboren. Um 0.07 Uhr erblickte der kleine Luca Robert das Licht der Welt. Zwei Minuten vor dem per Spontangeburt geborenen Buben kam dort ein Mädchen per Kaiserschnitt zur Welt, dessen Eltern den Namen aber nicht bekannt geben wollten. Luca Robert brachte ganze 3.890 Gramm auf die Waage, er ist 51 Zentimeter groß. Beide Babys sowie ihre Mütter seien ebenfalls wohlauf, teilte das Krankenhaus in Innsbruck in der Nacht mit.

Als erster Salzburger des Jahres 2019 kam um 0.30 Uhr Simon Andreas im Krankenhaus in Schwarzach im Pongau zur Welt. Der 3.300 Gramm schwere und 51 cm große Bub ist das erste Kind für die Eltern, teilte das Spital in der Silvesternacht mit. Er kam per Spontangeburt zur Welt.

Das niederösterreichische Neujahrsbaby des Jahres 2019 heißt Marco. Der Bub erblickte um Punkt 1.00 Uhr im Krankenhaus in Mistelbach das Licht der Welt, teilte die Niederösterreichische Landeskliniken-Holding in der Nacht auf Dienstag mit.

Aus Kärnten wurde gemeldet, dass in Wolfsberg um 1.33 Uhr ein Bub namens Felix geboren wurde. Das Kind wiegt 3.400 Gramm und ist 53 cm groß. Der kleine Felix, der ebenfalls per Spontangeburt zur Welt kam, ist für die Eltern das zweite Kind.

Das steirische Neujahrsbaby ist ein Bub. Marcel kam im LKH Feldbach um 1.48 Uhr auf die Welt. Er war bei seiner Geburt 51 Zentimeter groß und wog 3.560 Gramm. Marcel ist das erste Kind seiner Eltern aus der Südoststeiermark

 

Das Vorarlberger Neujahrsbaby erblickte um 5.12 Uhr im Landeskrankenhaus Feldkirch das Licht der Welt. Magdalena wiegt 2.860 Gramm und ist 50 Zentimeter groß. Mutter und Kind sind wohlauf. Das burgenländische Neujahrsbaby hat sich mit seiner Ankunft noch mehr Zeit gelassen. Um 8.28 Uhr erblickte im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt Johanna per Kaiserschnitt das Licht der Welt. Das Mädchen aus Krensdorf (Bezirk Mattersburg) ist 46 Zentimeter groß und 2.720 Gramm schwer. "Allen geht es gut", sagte Spitalsprecherin Carla Schmirl.

Wieder Hass im Netz

Im vergangenen Jahr war die Freude über das Wiener Neujahrsbaby von zahlreichen Hasspostings im Internet überschattet. Weil die Mutter des kleinen Mädchens ein Kopftuch trug, folgten verhetzende und beleidigende Kommentare im Internet. Als Antwort auf den fremdenfeindlichen Shitstorm in sozialen Netzwerken rief Caritas-Generalsekretär Klaus Schwertner in der Folge auf Facebook die Initiative "#flowerrain" ins Leben. 32.819 Menschen hießen daraufhin das Baby im Jahr 2018 willkommen – die OÖN berichteten.

Auch heuer gab es wieder Aufregung im Netz. Ein mit einem FPÖ Burgenland-Logo gezeichneter, rassistischer Kommentar auf Instagram zum Wiener Neujahrsbaby empört die Grünen und auch die SPÖ im Burgenland. Während Landessprecherin Regina Petrik am Mittwoch umgehend eine Entschuldigung von LHStv. Johann Tschürtz forderte, wies FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die Kritik zurück: Beim betreffenden Account handle es sich um eine Fälschung.

In dem inzwischen gelöschten Kommentar hieß es: "Unser Neujahrsbaby heißt Hendrik Strache und kein Kanakenbaby!!!" Sie sei "schockiert über die offene rassistische Hetze, die von diesem offiziellen Social-Media-Account gestreut wird", stellte Petrik fest: "Das ist den in der Neujahrsnacht geborenen Kindern und deren Familien gegenüber niederträchtig." Tschürtz, der auch FPÖ-Landesparteiobmann ist, solle sich daher öffentlich im Namen der Partei bei den angesprochenen Eltern entschuldigen und sein Personal austauschen.

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59  Kommentare
59  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Almroserl (7.529 Kommentare)
am 04.01.2019 13:25

Das darf uns nie wieder passieren. Stelzer trifft man eh selten zerknirscht an.

Kein Problem, dann soll er halt in Zukunft alle Babys so nett begrüßen und ihnen gleich erzählen, dass sie für den Kindergartenplatz sparen müssen, dass sie in eine Leistungsgesellschaft hinein geboren wurden und 50 Jahre lang roboten werden müssen, schmarotzen und krank werden ist nicht drin.

Happy birthday die Neue Zeit.

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rri (3.208 Kommentare)
am 04.01.2019 10:16

das klassische Beispiel, wie man sich als VerantwortungsträgerIn lächerlich machen kann. Dazu kommt dann noch die Einrichtung einer Meldestelle - ja für was denn, die GESPAG bzw. das KUK haben Pressestellen.

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kana (1.783 Kommentare)
am 04.01.2019 08:58

Scheint das allerwichtigste zu sein im neuen Jahr!

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leser (2.219 Kommentare)
am 04.01.2019 08:56

Empfehlung an den Herrn Landeshauptmann: Stellen Sie diesen Schwachsinn ab - Sie machen sich damit nur lächerlich.

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leser (2.219 Kommentare)
am 04.01.2019 08:47

Das ist typisch für unsere publicitygeilen Politiker: Sie beteiligen sich an einem abergläubischen Wettlauf ums Neujahrsbaby. In meinen Augen ein Irrsinn, der auch die Geburtenstationen anstachelt - wenn sie es auch nicht zugeben.

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( Kommentare)
am 04.01.2019 08:19

Da sieht man, wie's um die Kommunikation innerhalb der GESPAG bestellt ist. Mit der geplanten Fusion wird's nicht besser.

Politiker(innen) sollten "Augenbäder" mit angeblichen Neujahrsbabies vermeiden, weil sie damit echt peinlich rüberkommen!

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robeherz (11 Kommentare)
am 04.01.2019 06:40

kasperltheater ...
inkl. der angedachten konsequenzen in der gespag und nochmaligem ausrücken der landespolitiker.
anscheinend sorgenbefreites OÖ!

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Loretta (32 Kommentare)
am 04.01.2019 13:55

Zitat: ....anscheinend sorgenbefreites OÖ!

Werden die Sorgen oder Probleme im Land deswegen geringer,
wenn, diese Tradition das Neujahrsbaby "zu begrüßen" abgeschafft wird. Ich glaube nicht!

Es ist doch allemal eine Freude für die Eltern .... und in späteren Jahren für das Kind auch.
Also, bitte, wieso diese Aufregung!

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Medini (784 Kommentare)
am 03.01.2019 23:45

So ein Theater wegen ein paar Minuten, am 1. Jänner ist Neujahr und alle an diesem Tag geborenen Babys sind Neujahrsbabys.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.01.2019 22:14

Im Landhaus wird man Konsequenzen ziehen:
"Die Gespag-Häuser werden nächstes Mal von sich aus ihre Meldungen an eine neu geschaffene zentrale Stelle in Oberösterreich weiterleiten, damit so eine Informationslücke nicht noch einmal passiert."

Aha, wieder eine neue Stelle schaffen. Müssen dort dann die Meldungen zuerst durch die Zensur der ÖVPFPÖ???

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was (581 Kommentare)
am 03.01.2019 20:03

Dieses Rennen ums Neujahrsbaby ist grotesk, dass es ärger nimmer geht!
Bin ich froh, dass ich ein Sommerkind habe, sonst hätte ich dem hohen Besuch zeigen müssen, wo die Tür ist.
Anstatt Mütter im Wochenbett zu belästigen, sollten LH Stelzer und seine Stv lieber eine kinder- und familienfreundliche Politik machen.
Für den Murks bei der Nachmittagsbetreuung werden sich die Eltern des Neujahrsbabys noch schön bedanken.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.01.2019 01:36

@was: Völlig richtig, dieser Neujahrsbabyzirkus ist völlig grotesk, um nicht krankhaft zu sagen! Wer weiss, wie viele Krankenhäuser die Geburt mancher Kinder auf Mitternacht hintrimmen, um die Show zu gewinnen?

Und das wichtigst ist ohnehin, dass sich die Ersatzkaiser und Wichtigmacher der Landesregierung medienwirksam mit der bedauernswerten Familie in Szene setzen, damit sie Sympathiepunkte bei Volk sammeln können.

Und dann kürzen sie wieder wie gewohnt diverse Leistungen bei der Allgemeinheit, um ihren Günstlingen mehr Geld zuschanzen zu können. Verlogene und scheinheilige Spiele werden hier schamlos gespielt.

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azways (5.832 Kommentare)
am 03.01.2019 19:18

super:

wenn die GESPAG nicht einmal weiß, wann wo ein Baby in ihren Krankenhäusern auf die Welt gekommen ist, kann ich mir vorstellen, was sie noch alles nicht (richtig) weiß.

Perfekte schwarze/türkise/blaue Versager.

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was (581 Kommentare)
am 03.01.2019 20:08

Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder ist, wie der Name schon sagt, ein Ordensspital und somit kein Teil der GESPAG.

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azways (5.832 Kommentare)
am 03.01.2019 20:24

simply chaos:

Die Verwaltungen ALLER Krankenhäuser zentralisieren mit einem Verwaltungsrat, dessen Funktionsperiode mit der Neuwahl des Nationalrates automatisch endet.

Geschätztes Einsparungspotential: 100 Millionen Euro JÄHRLICH

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leser (2.219 Kommentare)
am 04.01.2019 08:51

Der GESPAG ist nichts vorzuwerfen - dort sind wichtigere Aufgaben zu bewerkstelligen als dieser Unsinn!

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 03.01.2019 18:18

Wenn sich da im Laufe der Zeit mal nicht noch
andere " Informationslücken" auftun ?!?!

Denn eine Lücke ist ein Nichts
um das etwas herum ist 😉.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 03.01.2019 17:54

Dieser Schwachsinn kennt halt keine Grenzen, Babys werden zu jeder Zeit im Neuen Jahr geboren, wichtig dem Kind gehts gut und die Eltern sind glücklich.
Aber irgend ein Politiker, Arzt, Presseheini oder sonst ein Wichtigtuer wird sich immer finden, peinlich dieses Getue....

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wilderigel (350 Kommentare)
am 03.01.2019 17:24

Ist das eh alles dsgvo konform?

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spoe (13.502 Kommentare)
am 03.01.2019 17:33

Eine Zustimmung zur Veröffentlichung war auch schon vorher nötig.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 03.01.2019 17:17

Wann hört dieser Unsinn mit dem Neujahrsbaby endlich auf? Gibt es nicht andere Themen?

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 03.01.2019 17:27

Wer Boulevard liest, muss eben Ramsch aushalten zwinkern

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 03.01.2019 16:09

" n dem inzwischen gelöschten Kommentar hieß es: "Unser Neujahrsbaby heißt Hendrik Strache und kein Kanakenbaby!!!" "

Die FPÖ wieder einmal bei einem Einzelfall ein Opfer.

Dabei käme diese Sprache doch nie von dort her.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 03.01.2019 16:05

Wenn jetzt auch zu diesen Themen nur mehr Parteipolitik gemacht wird, und das sogar mit gefälschten Identitäten, Accounts und Logos...

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 03.01.2019 16:11

die Extremisten Saat geht halt dann doch immer wieder auf. Dumme spricht vieles Nationalistische, Rassistische und Blöde halt besonders stark an.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 03.01.2019 16:12

Du hast es offensichtlich nicht verstanden...

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 03.01.2019 16:38

Na, wenn der OÖ Parteiobmann ein Follower dieses Accounts ist, genauso die steirische FPÖ und der Gudenus.....

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spoe (13.502 Kommentare)
am 03.01.2019 17:10

Das links-rechts-Gerotze nervt mehr als die ständige Dummheit und Verlogenheit der Aussagen dahinter. Wer kein eigenes Klo hat, scheint heutzutage die Fäkalien im Netz abzustellen.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 03.01.2019 17:37

Dann lassen Sie es einfach. Ist eh keiner heiß drauf.

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emmsaroli (38 Kommentare)
am 03.01.2019 19:12

Sie haben mehr als Recht - wegen diesen Politiktrollen macht das Forumlesen keinen Spaß mehr. Lauter wütende Halbgebildete die jedes Thema für diese verzichtbare Pseudodisskussion nutzen... Egal ob links oder rechts - extrem langweilig und einfallslos, macht doch ein eigenes Forum auf, dann haben die Normalen wieder Ruhe

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.01.2019 21:30

Tuns nicht scheinheilig heucheln. Sie sind stets an vordester Front, wenn es um rechtes Gerotze geht. Oder ist das ein Selbsturteil über die eigenen Fäkalien?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 03.01.2019 15:50

Warum wird überhaupt so ein Tamtam wegen eines Babys gemacht? Hauptsache ist doch, das es allen gut geht und das Kind gesund ist!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 03.01.2019 15:44

muß das sein????????????

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 03.01.2019 15:17

Eines zeigt der Fall vom echten Leben, das nicht selten die Falschen geehrt werden, eher die Ehrenwerten in der politischen Landschaft, weil bei meiner Ehr ich bin doch Der und nicht Irgendwer.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 03.01.2019 15:12

muss nun die ganze Amtshandlung auch vom Verwaltungsgerichtshof aufgehoben werden, wird das nun angefochten, oder kann man es ausfechten?

Fragen über Fragen und was hat die Amtshandlung gekostet, wer zahlt das?

Dass ihr Euch nicht zu blöd seid, bei mutmaßlicher Behördenwillkür bewegt sich kein Hintern, weil das interessiert ja auch keine Zeitung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.01.2019 14:45

Am Ende des Jahres wird eFrau LH-Stv. Habelander diesen Fauxpas als böses Omen zum Jahresauftakt wahrnehmen. Nach dem Motto: Es begann so harmlos. Aber peinlich war auch das schon .

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( Kommentare)
am 03.01.2019 17:51

Da spricht der Richtige, peinlich ist es beim Magistrat, Aktenaffäre, Swap, u.u.u.

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tschitschei (329 Kommentare)
am 03.01.2019 14:34

Na ja!
Noch größere Einheiten wären im Gesundheitsbereich sicher noch besser. Nachdem es im Zeitalter von Internet und E-Mail offensichtlich nicht ganz so schnell geht, sollte die GESPAG vielleicht auf die gute alte Brieftaube umsatteln!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 03.01.2019 14:23

ja und wie heißt es denn, das neujahrsbaby?
oh gott, ich bin ja schon soooooo gespannt ....

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( Kommentare)
am 03.01.2019 14:30

Steht ja eh im Artikel: "Mäderl". 😂

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betterthantherest (33.960 Kommentare)
am 03.01.2019 14:33

toller Name!
hoffentlich wird Mäderl nicht des Namens wegen diskriminiert.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 03.01.2019 15:55

Genau Ihr Horizont.

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( Kommentare)
am 03.01.2019 16:10

Humorbefreit?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 03.01.2019 14:32

werden noch einige irrtümmer passieren, bis das das baby v. strache das neujahrsbaby wird.

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( Kommentare)
am 03.01.2019 14:35

Eltern wohnen im Bezirk Gmunden, dass deutet darauf hin, dass die Eltern waschechte Österreicher sind - oder ?

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naservas (115 Kommentare)
am 03.01.2019 16:23

Emilie ,

https://www.krone.at/1836406

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tofu (6.975 Kommentare)
am 03.01.2019 14:11

Oh mein Gott!!!!!!!
Was für ein Start ins Leben....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.01.2019 02:08

Zu dem Hasskommentar zu der Neujahrsgeburt des letzten Jahres:
Das Urteil von (Genosse) Manfred Hohenecker wurde bestätigt.
Es soll gegen das "muslimischglaeubige Baby gehetzt worden sein".
Das ist kompletter Unsinn, denn so ein Neugeborenenes kann noch gar keinen Glauben haben.
So etwas ist einfach kompletter Unsinn. Folglich auch dieses Urteil.
Da wollten wieder ein paar die Muskeln spielen lassen.
Mal sehen, wie die Justiz im Fall Hass und Hetze gegen Hendrik urteilen wird.
Dann wird man deutlicher sehen, ob die Justiz auf einem Auge blind ist. Ob mit zweierlei Maß gemessen wird.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.01.2019 02:45

Manfred Hohenecker ist ein Schande für den Rechtsstaat.
Man braucht sich nur seine Twitter- Kommentare gegenüber Westenthaler, Bandion-Ortner, Grasser usw. ansehen um zu sehen welch Geistes Kind er ist.
Da ist ja noch die Bewerbung des von "Christoph und Lollo" fabrizierten "Anti - Grasser"- Liedes etwas harmloses.
Wer mehr darüber erfahren möchte:
https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/ehemann-twitterte-befangenheitsantrag-gegen-buwog-richterin-21403891
Es gilt zwar auch für ihn die Meinungsfreiheit, doch dass dieser Richter bei gewissen Prozessen eingesetzt wird, das ist ein handfester Skandal!
Würde ein Richter, welcher einem anderen politischen Spektrum zuzurechnen ist, ähnliche Äußerungen von sich geben, dann wäre seine Position zumindest in Frage gestellt.

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reibungslos (14.472 Kommentare)
am 03.01.2019 13:52

Ein ungeheuerlicher Skandal. Ein Rücktritt der gesamten Landesregierung wäre angebracht.

*Vorsicht Sarkasmus*

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