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Vorhang auf für den Autofrühling

Von (mini), 17. März 2017, 00:04 Uhr
Bild 1 von 12
Bildergalerie Aufbau-Tag beim Linzer Autofrühling
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Heute öffnet die Autoschau im Design Center ihre Türen, gestern war Aufbau angesagt

Alles ist angerichtet für die 47. Auflage des Linzer Autofrühlings im Design Center. Gestern Nachmittag wurden noch die letzten der 300 Fahrzeuge in Position gebracht, Felgen poliert, Preisschilder angeklebt und Innenräume gesaugt. Wenn heute die Besucher in die Halle strömen, sollen sich die Autos schließlich von ihrer besten Seite zeigen.

37 Marken von 20 Händlern sind im und vor dem Design Center zu sehen. Die meisten von ihnen sind schon seit vielen Jahren beim Autofrühling dabei. "Der Jeep läuft perfekt momentan und für uns ist das schon immer eine wichtige Veranstaltung", sagt Josef Baschinger, Geschäftsführer vom gleichnamigen Autohaus in Linz-Leonding. Ein Hingucker an seinem Stand ist der Jeep Grand Cherokee in der Baschinger-Edition, 3,0 Liter Diesel Automatik mit allerlei Extras. Aber auch der Dodge Ram gleich nebenan ist ein imposantes Fahrzeug.

Wer es etwas kleiner bevorzugt, kann am Stand gegenüber den Abarth 595 vom Autohaus Wipplinger bewundern oder ein paar Meter weiter den neuen Smart Brabus mit 109 PS. Am Stand von Pappas Linz sind aber noch ganz andere Schmuckstücke ausgestellt. Ein Prototyp der Mercedes G-Klasse, der von den Gebrüdern Kreisel in Freistadt auf Elektroantrieb umgesattelt wurde. "Das Auto ist unverkäuflich", sagt Marco Maier, Mitarbeiter von Pappas Linz. Es ist für Arnold Schwarzenegger bestimmt, der einen der beiden grünen Akkus auch signiert hat.

Auch die Österreich-Premiere der neuen Benz-E-Klasse All Terrain wird ab heute viele Besucher anziehen. Probesitzen ist möglich. "Wir sperren unsere Autos für die Besucher auf", sagt Julia Greinöcker von Pappas Linz. Die Aussteller sind für den Ansturm gerüstet. 

 

Der Autofrühling

Der von den OÖNachrichten präsentierte Linzer Autofrühling bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Pkw-Neuheiten des Jahres. Von heute, Freitag, 11 Uhr, bis Sonntag, 19. März, 18 Uhr, sind die Modelle auf mehr als 10.000 Quadratmetern zu sehen. Veranstaltet wird die Schau vom „Ausstellungsverein der Linzer Automobilhändler“. Mit der OÖNcard gibt es ermäßigten Eintritt.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 17.03.2017 07:56

da wird kindisch-naiv in den zeidungen über die "ach so armen pendler" geklagt,
und dann werden an gleicher stelle auto beworben !? wie kläglich doch die intelligenz versagt !

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.03.2017 08:07

@xolarantum: "Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen!"

(Faust 1)

Das gilt natürlich auch für Zeitungen. Sie sind kein Moral-Vernuft-Institut, sondern wollen Geld verdienen, indem sie möglichst vielen Lesern möglichst viel erzählen...

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 17.03.2017 08:16

die vernünftigen im volke werden langsam, aber doch, immer mehr,
eine chance für dieses medium, sich intelligent zu positionieren, das ein fehler wär ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.03.2017 09:31

von Haspe 1

Das gilt natürlich auch für Zeitungen. Sie sind kein Moral-Vernuft-Institut, sondern wollen Geld verdienen, indem sie möglichst vielen Lesern möglichst viel erzählen...

j richtig .
aber viel erzählen das Leser/innen GAR NICHT lesen wollen . grinsen
und das was sie gerne lesen möchten bekommen sie NICHT .

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.03.2017 09:45

@xolarantum, pepone: Mit den Themen und Inhalten ist es so:
200.000 hören so ca. am Tag Ö1 (da gehöre ich dazu)
2.000.000 hören am Tag so ca. Ö3 (da gehöre ich nur sehr selten dazu).

Das ist wahrscheinlich eine gute Richtschnur zur Beurteilung, wie viele Qualität und Inhalt bei Medien schätzen und wie viele Berieselung und Bespassung wollen. Das Verhältnis ist ca. 1:10!

Und desahlb werden auch so viel mehr Gratis-Schund-Hefterl aus den Boxen genommen und "gelesen" und viel weniger Zeitungs-Abos von "Qualitätszeitungen" verkauft. Das ist vielen zu teuer, obwohl sie bei Smartphones oder Autofelgen viel Geld ausgeben.

Und die O.Ö. Nachrichten z.B. tun zwar in der Selbst-Vermarktung so, als seien sie die Zeitung der "Meinungsführer" und "Entscheidungsträger" (was sie AUCH sind), aber die Masse der Leser will halt (auch) Boulevard und für jenes zehntel, das NUR Qualität und Inhalt und Seriosität und Information statt Unterhaltung schätzt, kann man alleine schwer eine Zeitung

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.03.2017 09:45

wirtschaftlich führen und verkaufen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.03.2017 07:39

endlich wieder mal was für die Automachos...
und für die feministische Fleischvorführung über den Autohauben . zwinkern

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.03.2017 08:05

@pepone: "Feministisch" ist diese Fleich-Vorführung (falls sie stattfindet) eher nicht, vermute ich.

"Feminin" dafür wahrscheinlich schon.

Sex sells! Da denkt man wohl nicht so kritisch über die Zahl, die beim Kaufpreis steht, nach...

:-)

Gibt es eigentlich schon ein "Kopftuchverbot" für diese "Messe-Hostessen" oder "Produkt-Betreuerinnen" (oder wie die jungen Damen, die für gutes Geld neben den Waren posieren, auch immer genannt werden) bei den Autoständen?

grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.03.2017 09:28

haspe1

Danke für die Berichtigung .. woast eh Franzosen zwinkern

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