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Viktoria Schuster: Drahtzieherin hinter den Kulissen

Von Dietlind Hebestreit, 12. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Victoria Schuster

Viktoria Schuster behält bei der Wearfair in der Linzer Tabakfabrik von 12. bis 14. Oktober den Überblick.

Vom absoluten Minderheitenprogramm zu einer gut besuchten Massenveranstaltung: Die Wearfair in Linz hat sich in den vergangenen Jahren zu einem attraktiven Besuchermagneten gemausert. "Gemeinsam mit meinem Kollegen Florian Bauernfeind behalte ich den Überblick", erklärt Victoria Schuster, die für die Infrastruktur und die Logistik bei der Messe für ein nachhaltig-modernes Leben in der Linzer Tabakfabrik verantwortlich ist. Heute ab 14 Uhr öffnen sich bei der populären Veranstaltung bereits zum elften Mal die Pforten. Erwartet werden bis Sonntag rund 15.000 Besucher auf mehr als 7000 Quadratmetern. Der Tageseintritt kostet 9 Euro (Wochenendticket 14 Euro), Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre zahlen keinen Eintritt.

Was Schuster an ihrer Arbeit besonders begeistert, ist "die Arbeit in einem jungen und kompetenten Team. Das habe ich in der Form vorher noch nie erlebt. Die Veranstaltung würde ohne die 120 ehrenamtlichen Helfer nicht funktionieren." Die sogenannten Volunteers helfen beim Aufbau, machen Ordnungsdienst, beraten am Info-Point oder springen dort ein, wo gerade helfende Hände gebraucht werden.

Im vergangenen Jahr war Schuster bei der Wearfair das erste Mal im Organisationsteam dabei. Damals hatte sie keine Zeit, durch die Tabakfabrik zu schlendern und selbst etwas Schönes einzukaufen. Gehen die Pläne der früheren Ottensheimerin, die seit zwei Wochen in Linz wohnt, auf, soll das dieses Jahr anders werden: "Ich möchte es heuer schaffen, auch durch die Hallen zu bummeln. Hoffentlich habe ich Zeit, mir das eine oder andere nette Stück zu kaufen – Schuhe, Kleidung oder Accessoires." Besonders freut sich die 30-Jährige, dass es heuer auch ein Technik-Angebot auf der Messe gibt. "Vielleicht kaufe ich mir auch ein Fairphone."

Die Wearfair ist Schusters zweites Standbein. Während des Jahres arbeitet die studierte Kulturwissenschafterin als Sozialpädagogin in einer Wohngemeinschaft für junge Frauen.

 

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