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Verunglückter Pensionist erst nach 30 Minuten gefunden
GARSTEN. 30 Minuten lang hat am Dienstagnachmittag ein verletzter 82-Jähriger in Garsten auf Hilfe warten müssen, nachdem er beim Schneiden von Sträuchern ausrutschte und über steiles Gelände herunter kollerte.
Der Pensionist war im so genannten Bleygraben mit Hüft- und Beinverletzungen sowie einer Rissquetschwunde bewegungsunfähig liegen geblieben. Er schrie dabei laut um Hilfe. Diese Rufe wurden aber erst etwa eine halbe Stunde später von einem 42-jährigen Nachbarn gehört, der ihm zu Hilfe eilte und die Rettungskräfte verständigte.
Der 82-Jährige wurde von einem Rettungsteam und einem Notarzt versorgt und gemeinsam mit Polizeibeamten mit einer Bergetrage geborgen. Er wurde ins Landeskrankenhaus Steyr gebracht.
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Hauptsache gefunden und gute Besserung!
ich bin auch in dem Alter und weiß was ich mir "noch" zumuten darf, richtige Arbeitskleidung/Schuhe vorausgesetzt !
und wenn mal Hilfe nicht so schnell kommt, ist es Pech !
Schuhe, Bus, sind immens wichtig. Und ein Training der Muskeln im Vorfuss.
(Sonst stimmt auch alles, wieder einmal.)
Vorfuß, in Österreich
Was heißt da im Einleitungstext das Insinuierende, der Verunglückte hätte eine halbe Stunde "warten müssen" Wem soll da eine Mitschuld unterstellt werden? Wenn der bei seiner Arbeit ungesehen einen Hang hinunter fällt und seine Schreie von irgend jemanden erst lange nicht gehört werden ist das sein Pech, aber niemand hatte ihn "warten gelassen", bis dann die Hilfeleistung eintraf.
Ich sehe keinen Vorwurf darin,
an wen auch?
Ich finde es korrekt formuliert.
in letzter zeit häufen sich die rechtschreibfehler
Über steiles Gelände vermutlich- nicht über Geländer
Fehler wurde beseitigt.
...mit Hüft und Beilverletzung...
Ich hoffe, dass wenigstens das "Bein" heil blieb...
In der VS wunderten wir uns auch, wie man Beil schreibt; auf die Idee, unsere Fräuln zu fragen, kam keiner.