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Verschwundene Polizeiwaffen wieder aufgetaucht

Von (staro), 05. Dezember 2018, 09:19 Uhr
Bild 1 von 9
Bildergalerie PK zur verschwundenen Dienstwaffe
Bild: FOTOKERSCHI.AT/Werner Kerschbaum (FOTOKERSCHI.AT)

LINZ. Sie sind wieder da: zwei Dienstpistolen der Marke Glock, die aus den Waffenräumen der Polizeiinspektionen in Sattledt und in Kremsmünster Anfang Oktober bzw. Ende November spurlos verschwunden sind.

Als den mutmaßlichen Dieb konnten die Ermittler des Landeskriminalamtes einen jungen Türken aus Pasching (Bezirk Linz-Land) ausforschen. Der 17-Jährige war gemeinsam mit seiner Großmutter (53) bei einer Putzfirma beschäftigt, die im Auftrag der Bundes-Immobiliengesellschaft auf verschiedenen Polizei-Dienststellen Reinigungsarbeiten durchführt.

Wie Landespolizeidirektor Andreas Pilsl und der Chef-Ermittler Alexander Riedler mitteilten, dürfte der Jugendliche eine Sicherheitslücke ausgenutzt haben. Während der Dienstübergabe um 7.30 Uhr sei die Tür zum Waffenraum zwar geschlossen, aber nicht „zugepresst“ worden, sodass sie sich nicht selbst verriegelte. Der Bursch brauchte nur in einem unbeobachteten Moment die Tür aufstoßen und die Waffen stehlen.

Am Dienstag fand in Pasching im Haus der Familie eine Hausdurchsuchung statt, wo die Ermittler die beiden Pistolen in einer Schachtel auf dem Dachboden fanden. Der 17-Jährige legte ein Geständnis ab: Er kenne Waffen aus Filmen und Videospielen und habe auch einmal eine echte, schwere Pistole in der Hand halten wollen, erzählte er.

Video: Auch bei OÖN-TV war die verschwundene Polizeiwaffe am Mittwoch Thema

OÖN-TV: Verschwundene Polizeiwaffe ist wieder da

OÖN-TV beschäftigt sich heute mit der kuriosen Geschichte um zwei verschwundene Polizeiwaffen in Sattledt und Kremsmünster und erklärt, welche Fragen noch offen bleiben. Außerdem: Sinn oder Unsinn – die Homoöpathie steht dieser Tage besonders in der Diskussion.

Kein Extremismus-Verdacht

„Wir haben überprüft, ob es einen extremistischen Hintergrund gibt, doch das war bisher nicht der Fall“, sagte Pilsl. Der verdächtige Dieb sei bisher unbescholten gewesen.

Völlig offen bleibt in diesem Fall die Rolle eines inzwischen suspendierten Sattledter Polizisten. Er behauptete bis gestern, er habe die in Sattledt verschwundene Waffe einem anderen Polizisten „geborgt“. Dieser unbekannte Kollege, den er nur vom Sehen gekannt haben will, sei aufgetaucht und habe um eine Waffe für einen anstehenden Einsatz gebeten. Daraufhin will der Sattledter Beamte dem unbekannten Mann die Waffe eines urlaubenden Kollegen ausgehändigt haben.

Wochenlang schenkten die Ermittler dieser Version Glauben, befragten zahlreiche Polizisten, führten Gegenüberstellungen und DNA-Abgleiche durch. Doch weder der besagte Kollege noch der ominöse Polizeieinsatz, für den die Glock bestimmt gewesen sein soll, waren eruierbar, sagte Riedler. „Wir werden den suspendierten Kollegen weiterhin mit unseren Ermittungsergebnissen konfrontieren.“ Eine „persönliche Verbindung“ zwischen ihm und dem 17-Jährigen gebe es derzeit nicht.

Bewusste Irreführung?

Hat der Sattledter Beamte die Ermittler mit seiner Version in die Irre geführt? „Im Nachhinein betrachtet ja“, sagte dazu Pilsl. Kein Polizist sei befugt, unter diesen Umständen eine Dienstwaffe auszuhändigen. Dass es sich hier um einen Amtsmissbrauch handeln könnte, sei „nicht ausgeschlossen.“ Dass auch eine zweite Waffe abhanden gekommen ist, hatten die Beamten aus ermittlungstechnischen Gründen unter Verschluss gehalten. 

 

3 Fragen an Landespolizeidirektor Andreas Pilsl

Der Chef der oberösterreichischen Polizei betrachtet die Vergabe von Reinigungsdiensten an fremde Firmen kritisch und will auch die Sicherung der Waffenkammern verbessern.

Ein junger Lehrling, der erst seit zwei Monaten in verschiedenen Polizeidienststellen als Reinigungskraft arbeitete, soll der Dieb der beiden Dienstwaffen gewesen sein. Was sind Ihre Lehren daraus?

Ich sehe die Vergabe solcher Arbeiten an externe Firmen kritisch, das ist zu hinterfragen. In Wien gab es ja auch ein Problem mit dem Security-Mitarbeiter im Parlament. Bei Reinigungskräften fehlt zudem die rechtliche Grundlage, um die externen Kräfte im Vorfeld zu überprüfen.

Soll die Sicherung der Waffenräume verstärkt werden, etwa durch Überwachungskameras?

Wir lassen nun prüfen, ob wir automatische Türschlösser anbringen sollen. Eine Videoüberwachung der Kolleginnen und Kollegen brauche ich aber nicht.

Wie ist die Rolle des suspendierten Polizisten zu bewerten?

Ich will der Disziplinarkommission nicht vorgreifen, auch die strafrechtliche Überprüfung muss erst erfolgen. Eine Entlassung als Konsequenz ist aber möglich. Im Nachhinein betrachtet hat er uns mit seinen Aussagen in die Irre geführt.

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112  Kommentare
112  Kommentare
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zlachers (7.939 Kommentare)
am 15.01.2019 18:45

Polizei Waffe affe - Welche reinigungskraft fängt in der frühi bei der dienstübergabe schon zum putzen an? Arbeiten die nicht immer zum Dienstende, wenn's auch was zum Putzen gibt. Glaube nicht das es so einfach ist eine Pistole an Polizei Beamten raus zu schmuggeln. Da gibs bestimmt genügen Sicherheitsvorkehrungen, da die Waffen im Waffen Zimmer auch in Schränken verschlossen sein müssen, die liegen da auf keinen fall einfach so herum. Und so eine Türe mit Code Verschluss fällt von selbst auch wieder zu. Wie soll ein 17jähriger da dran gekommen sein? 4 Schüsse soll er damit abgefeuert haben. Welche nimand gehört hat. Er soll aus Pasching kommen. Reinigungskräfte aus Pasching in Sattledt und Kremsmünster? Waffe am Dach Boden gefunden, welche Putzkraft verdient soviel um ein eigens Dach Boden/ Haus zu haben? Und seltsamerweise kam die Meldung des Diebstahls der zweiten Waffe und gleich danach findet man sie bei der Putzkraft am Dach Boden. Das sind fast Märchenhafte Erzählungen. Wgws.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 13.01.2019 21:02

Ich find diesen Fall seltsam, hab ihn schon 3mal kommentiert, warum ging die Polizei an die Presse damit, bevor der Fall aufgeklärt würde? Warum wahren bei beiden Polizei Inspektionen die Türe zum Waffen Raum offen? Warum sollte der satledter Polizist das behauptet haben,das er die Waffe jemandem übergeben hat, wenn's gar nicht stimmt. Warum sollte ausgerechnet ein 17jähriger 2 Glock 17, brauchen. Warum ist das mit der zweiten Waffe aus der Dienststelle kremsmünster erst später bekannt gegeben worden,und nicht gleich? Warum soll der Polizei Beamte jetzt suspendiert werden, wenn er nur eine falschausage gemacht hat, vielleicht hatte er an diesem Tag Dienst wo die Waffe verschwand und irgendwie müsste er das ja, erklären, wusste aber selbst nicht was er dazu sagen soll. Da erfand er einfach was. Seltsamer Fall, ich hoffe es klärt sich alles auf so wie es wirklich geschah. Warum, warum, warum? Da gibt's noch viele offene Fragen.
Seltsam!!!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 13.01.2019 20:37

Na, toll ein 17-jähriger türkischer Staatsbürger könnte einfach so in den Waffen Raum hereinspaziern. Und da Waffen entwenden, weli er bei einer Reinigung Firma beschäftigt war.
Die Frage ist; wer haftet jetzt für den entstandenen Schaden? Der 17-jährige, oder die Reinigung Firma? Oder die Polizei selbst.
Waffen sollen grundsätzlich und ausnahmslos unter verschloß aufbewahrt werden. In verschloßenen Räumen. Ohne möglichkeit für Unbefugte diese zu betreten. Damit ist die Polizei nicht ganz unschuldig, und sollte sich nicht wundern wenn da jemand in Versuchung gekommen ist.
Gut das nimand zu Schaden kam. Es hätte schlimmer ausgehen können.
Liebe Polizei, bitte verschließen Sie ihre Waffen Räumlichkeiten in Zukunft besser. Danke!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 06.12.2018 00:05

Private Reinigungsfirmen haben grundsätzlich nichts in staatlichen Räumlichkeiten verloren... schon gar nicht wenn dort Waffen und Munition gelagert wird. Soviel darf der Republik die Anstellung von eigenem Personal schon wert sein.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 06.12.2018 07:41

nicht die Reinigungskräfte sind das Problem.

Sondern die Aufbewahrung der Waffen an sich.

Wenn diese für jeden frei zugänglich sind, der in den Raum kommt, dann ist da massive was faul.

Jeder private Waffenbesitzer würde die volle Härte des Gesetzes spüren, wenn er die Waffen so fahrlässig herumliegen lassen würde.

Jedem Polizisten gehört ein Schließfach. Und jede Waffe gehört in das definierte Schließfach.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 11:39

Wir sind oft nicht einer Meinung, aber hier unterschreibe ich jedes Wort von dir! :daumenhoch:

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Odilo (360 Kommentare)
am 05.12.2018 23:11

Da AUSLÄNDA wors... war klar
Die FPÖisierung eines Staates!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.12.2018 23:37

Es war ein Ausländer der 2 Glock Pistolen gestohlen hat, man muss schon sehr abstruse Gedanken haben um dies der FPÖ in die Schuhe zu schieben.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 05.12.2018 20:16

Streifenwagen werden künftig mit einer besonderen Waffe ausgerüstet sein.
Das Steyr AUG A3 spielt dabei alle Stückeln: Neben einem „Tactical Light“ an der Seite der Waffe ist im Visier auch eine Art Laserpointer versteckt, den allerdings nur der Schütze sieht.

--------------

Und wer garantiert, dass nicht schnell eine Tür offenbleibt, ja oft steckt ja sogar der Zündschlüssel, während die Besatzung den Streifenwagen verlässt .......... eine neue Gefahrenquelle, Einladung zum Waffendiebstahl oder was sonst ?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 06.12.2018 00:02

Die Sturmgewehre sind jetzt schon und werden es auch weiterhin in den dafür montierten Metallschränken im Kofferraum des Fahrzeuges aufbewahrt. Dieser Metallschrank lässt sich nur mit Schlüssel öffnen.

Eine offene Fahrer- oder Beifahrertür juckt daher auch nicht.

Vorher informieren, denken, dann posten... und nicht umgekehrt.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.12.2018 09:01

Der "versteckte Laserstrahl" in einem Red Dot Visier (lach) ist in Wahrheit ein romulanischer Desruptor, und das Tactical Light eine Erfindung der Klingonen: Damit kann man ganze Planeten mittels eines Antimateriestrahls zerstören.

Meine Güte. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...

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renele (3.081 Kommentare)
am 05.12.2018 19:54

Weil viele Unternehmer zu gutgläubig sind gegenüber ihrem Personal und Angestellten. Vertrauen ist gut , Kontrolle ist besser. Und hätte man die Reinigungskraft strenger kontrolliert. z.b Taschenkontrolle beim Verlassen der Arbeitsstelle , ja dann wäre der Aufschrei von den lieben Gutmenschen wieder groß gewesen ..... Gutmensch ist eigentlich nicht passend und ein dämlicher Ausdruck, aber ich habe es geschrieben, damit man weis, wen ich meine.

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 05.12.2018 20:07

Grundsätzlich ein guter Ansatz, jedoch gilt eventuell zu beachten, dass eine Kontrolle nur im Zuge einer Betriebsvereinbarung, also nach Zustimmung des Betriebsrates der Reinigungsfirma, geregelt werden kann. Was passiert, wenn eine Kontrolle ein Mitglied des Betriebsrates trifft? Kann dieses Mitglied die Taschenkontrolle nicht unter dem Hinweis auf in der Tasche befindliche Unterlagen verweigern? Kann die regelmäßige Kontrolle einer Person nicht als Mobbing ausgelegt werden? In der Theorie ist vieles einfach durchführbar, unter Anwendung der gesetzlichen Regelungen leider nein.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 11:41

Falsch. Es geht um die Kontrolle von externem Personal, nicht von den Bediensteten selber. Ersteres muss möglich sein!

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 05.12.2018 20:35

Das Problem ist, dass die Waffen nicht gesetzeskonform verwahrt wurden.

Wenn Ihnen als privater Waffenbesitzer die Waffe von der Putzfrau gestohlen wird, ziehen Ihnen die Polizisten das Fell über die Ohren.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.12.2018 22:36

Als Sportschütze habe ich einige Waffen (keine Glock) der Kategorie B in meiner WBK eingetragen und in einem Tresor sicher verwahrt.
Nachdem ich mit meiner Frau im gemeinsamen Haushalt wohne, darf sie streng genommen gar nicht wissen wo ich diesen Schlüssel aufbewahre.
Ich weis von einem Fall, nach Ableben eines Kameraden, der Schlüssel wurde ja “gut” verwahrt, die Witwe “Panzerknacker” grinsen beauftragen musste um den großen Tresor zu öffnen.
Genauso wie die Behörde einem Sportschützen auferlegt wie die Waffen zu Verwahren sind, verlange ich das auch von der Polizei.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 06.12.2018 07:43

Maiereder, genau so ist es.

Was dem Privaten vorgeschrieben ist, das muss auch für die Polizei gelten.

Der Herr Pilsl macht es sich sehr einfach, wenn er jetzt den schwarzen Peter einer externen Firma bzw. der Putzfrau zuschiebt.
Er macht es sich zu einfach.
Wie schon häufiger in letzter Zeit.

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 05.12.2018 19:43

Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass im Falle einer Fremdvergabe von Dienstleistungen in einem besonders gefährlichen Bereich, und nichts anderes ist die Reinigung eines Polizeipostens, der Dienstleister das Personal genau kontrolliert bzw. überprüft. Aber scheinbar gilt für die Reinigungsfirma nur die Maxime der Gewinnminimierung durch billiges, ungeprüftes, Personal.
Der Tatverdächtige, für den die Unschuldsvermutung gilt, ist wohl besser bei der selbst ernannten "Bürgerwehr" von Linz aufgehoben.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 12:10

Ist ja bei der Parlamentssecurity nicht anders, oder?

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 05.12.2018 19:13

Am besten der Beamte welcher diese Waffen nicht Ordnungsgemäß verstaut hat sollte aus dem STAATSDIENST entlassen werden . Er sol sich beim AMS anmelden um neuen JOB eventuell als HILFSARBEITER am BAU da werden immer wieder Leute gesucht die ohne viel HIRM zupacken können

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 05.12.2018 18:33

Und wo bleiben die disziplinären Ermittlungen ggü. unserem
mediengeilen Polzidirektor und seinem Chefermittler ????

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.12.2018 10:29

Warum sollte es welche geben?

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Feinschmeckerhas (896 Kommentare)
am 05.12.2018 18:19

Das soll einem privatem Waffenbesitzer passieren - sofortiges Entzugsverfahren der Waffenrechtlichen Dokumente, Überprüfung der Verlässlichkeit und wenn`s geht gleich zum Vogeldoktor.
Alle sind gleich - oder?

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( Kommentare)
am 05.12.2018 17:09

Keine gute Werbung für die Polizei, wenn so leichtsinnig mit Waffen umgegangen wird und wenn man diesen Beitrag Glauben schenken darf.

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Hamdidampti (150 Kommentare)
am 05.12.2018 17:05

Was ist mit diesem Polizisten los?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 05.12.2018 17:03

Bitte weitergehen, es gibt NICHTS zu sehen... sicher nur ein Einzelfall...

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( Kommentare)
am 05.12.2018 16:46

Verschwundene Polizeiwaffen wieder aufgetaucht
Wetten dass wir euch verarschen!!!

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 05.12.2018 16:56

Darf man doch nicht, ist doch SPÖ-Gemeinderat, oder?

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Steuerzahler2000 (4.074 Kommentare)
am 05.12.2018 16:41

Einen PRIVATEN Waffenbesitzer würde man den Ar... von vorne bis hinten aufreißen ...

Aber hier glaubt man der (nun als gelogen aufgedeckten) Aussage des Polizisten....

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2018 17:31

Wer weiß, ob der Polizist das selber ausgesagt hat. Die Medien haben das berichtet.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 12:25

Wurde aber auch nie widersprochen.

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absolut85 (132 Kommentare)
am 05.12.2018 16:33

Der Polizist hatte wohl nur die Hoffnung, mit der Aussage die Waffe einen Kollegen gegeben zu haben, Zeit zu gewinnen bis die Waffe wieder auftaucht. Leider dauerte das Auftauchen zu lange und die Aussage konnte er nicht mehr rückgängig machen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 05.12.2018 17:03

Sehe ich auch so.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 05.12.2018 16:20

"extremistischer hintergrund..." ob dieser gegeben ist oder nicht, spielt überhaupt keine rolle,
hätte es ein unglück gegeben, wär dieses deswegen nicht weniger dramatisch gewesen..da kann man sagen, was man wolle !

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 05.12.2018 17:34

Wieso beleidigend, ist doch die Wahrheit, oder?

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ohmolly (497 Kommentare)
am 05.12.2018 18:12

was hast du ?gibt es da Hilfe?

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( Kommentare)
am 05.12.2018 21:53

Auweh, die Wahrheit is a Hund...

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( Kommentare)
am 05.12.2018 21:52

Nietzsche:
"Sozialismus ist,zu Ende gedacht, die Tyrannei der Dümmsten und Geringsten, der Oberflächlichen und der Schauspieler

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Observer100 (514 Kommentare)
am 05.12.2018 15:35

Die Polizisten haben mit genug unangenehmen Dingen zu tun - hier zu schimpfen ist nicht ok - Sicherheitsrisiko war hier der Putzdienst - also dieses Personal, das in die Räumichkeiten eines Polizeireviers reinkommt, gehört genauer kontrolliert!!

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 05.12.2018 15:42

Sicherheitsrisiko war nicht der Putzdienst sondern die Polizei.

Entweder: mangelhafte Aufbewahrung der Dienstwaffen
Oder: verbotene Übergabe von Waffen an Dritte.

Kann auch beides zutreffen.

Es sind nämlich noch einige Fragen offen. Die sich der Herr Pilsl gefallen lassen wird müssen.

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azways (5.835 Kommentare)
am 05.12.2018 15:25

Im Geschichten erfinden ist die Polizei sowieso Spitze....

Sonst wäre das nicht möglich (2017):

mehr als 509.000 gerichtlich strafbare Handlungen.
mehr als 255.000 davon lt. Kriminalstatistik aufgeklärt.

ABER: nur 30.450 Verurteilungen ( knapp 6% der strafbaren Handlungen).

Da dürfte vieles an der Aufklärungsarbeit nicht passen, oder ?

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( Kommentare)
am 05.12.2018 15:29

Das liegt vielleicht daran, dass ein Täter mehrere Straftaten begangen hat. Oft liest man das ja dann in der Zeitung. Selten dass mal jemand nur wegen einer Straftat verurteilt wird, das sind dann meist Fälle aus dem Strassenverkehr. Die anderen haben x mal Drogenvertickt + Körperverletzung + Einbruch usw. Wenn dann mal einer erwischt wird 10 oder 20 Straftaten und 1x vor Gericht.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 05.12.2018 15:01

Danke dem Kickl und er Ponyzei, das dieser Überfall auf den Polizeiposten so rasch geklärt werden konnte und zudem Leute mit entsprechender Herkunft ausgeforscht werden konnten.
Ein Weihnachtswunder wie man so schön sagt, weil die Schweitzerkracher nicht in das Magazin gepasst haben.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 05.12.2018 15:21

in der Krone steht " Die beiden Pistolen waren in einer Schachtel in einer Ecke des Dachgeschoßes versteckt. Bei der Befragung legte der 17-Jährige ein Geständnis ab. Er habe spontan zugegriffen, als die Türen zu den Räumen, in denen die Waffen gelagert werden, bei den Dienstübergaben gegen 7.30 Uhr jeweils offen waren, und er - auch von seiner Großmutter - unbeobachtet war. Er versteckte sie unter der Kleidung und schaffte sie so unbemerkt hinaus, erklärte der Verdächtige.

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sigwart.floegel (323 Kommentare)
am 05.12.2018 19:04

Da Sie so blöd sind und den Innenminister und den idiotischen Ausdruck Ponyzei verwenden, sage ich Ihnen, wären die bei Türken nicht bei uns, wäre dies nicht passiert. Beides ist blöd, aber auf ein blödes Kommentar eines linken Hetzers bekommt man eine solche Antwort.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 12:36

Und ein österreichischer Jugendlicher wäre nicht auf so eine trottelige Idee gekommen?

Die Botschaft hör ich wohl - allein, mir fehlt der Glaube.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.12.2018 14:22

Der Aufsichtspflicht Schusswaffen sicher zu verwahren wurde auf jeden Fall am Polizeiposten Sattledt nicht nachgekommen, denn sonst wäre es der Reinigungskraft nicht so einfach möglich an die Pistolen zu kommen.
Wer weis, vielleicht wurde die Version “für gefährlichen Einsatz verliehen” aus ermittlungstechnischen Gründen einfach so mal in den Raum gestellt.
Hauptsache die Glock’s sind jetzt wieder bei der Polizei.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 05.12.2018 14:10

Dümmer als die Polizei erlaubt!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.12.2018 13:52

@OÖN

Die PK hat vor knapp 2 Stunden begonnen, ab wann gibt es erste inhaltliche Informationen daraus?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 05.12.2018 14:48

wieso keine Liveübertragung?

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