Vermisster 53-Jähriger wieder unversehrt aufgetaucht
ST. AGATHA. Ein gutes Ende hat die zweitägige Suchaktion nach dem vermissten 53-jährigen Gerhard B. aus St. Agatha im Bezirk Grieskirchen genommen: Der leidenschaftliche Motorsportfan kam am Dienstagabend unversehrt nach Hause.
Nach dem 53-Jährigen war, wie berichtet, seit Montagfrüh fieberhaft gesucht worden. Zuletzt war er am Montagmorgen von seiner Lebensgefährtin gesehen worden, als er sich mit dem Auto gegen sieben Uhr früh auf den Weg zur Arbeit machte. Dort war er aber nie angekommen. Das letzte Mal hatte sich das Handy des Vermissten am Montag um 14.30 Uhr bei einem Handymasten nahe der Burgruine Stauf eingewählt. Seither fehlte von dem Mann jede Spur.
Ein Suchtrupp bestehend aus Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr, Polizei, Diensthundestaffeln und privaten Helfern hatten seither das Gebiet rund um die Ruine durchkämmt. Aufgrund der Wetterlage musste am Dienstagnachmittag die Suche allerdings abgebrochen werden. Wie die Polizei Mittwochfrüh den OÖN bestätigte, kam der Vermisste Mittwochfrüh selbst wieder zurück. Er war unverletzt, hieß es.
Vermissten-Fahnder Thomas Löfler vom LKA bestätigt gegenüber Life Radio Mittwochfrüh: Der 53-Jährige ist mittlerweile auch wieder daheim:
Die frohe Nachricht über das Wiederauftauchen von Gerhard B. wurde auch über Facebook verbreitet:
Übrigens:
Mein gelöschter Beitrag entsprach genau der Wahrheit!
:-))))
Ob verschuldet oder nicht, hier entstandene Kosten werden möglicherweise nicht einbringbar sein.
Jeder Mensch darf doch einmal verschwinden wenn er möchte.
Gibt es eine Meldepflicht wenn ich untertauche?
Es ist allerdings nicht ok, meine Familie im Ungewißen zu lassen.
Sollte er Arbeitnehmer sein, wird es auch bei seinem Dienstgeber unangenehme Fragen geben.
Die Familie wird dankbar und glücklich sein! Wie gut, dass der Mann wieder daheim ist!
Solange keiner die Umstände kennt, braucht auch keiner über die Kosten diskutieren. Wenn sich rausstellt, dass der Herr "selbst Schuld" ist, dann sind wir uns wohl alle einig, dass er auch zur Rechenschaft gezogen werden muss.
Vielleicht steckt mehr dahinter, dann schaut die Welt anders aus.
Schön, dass er wohlbehalten wieder zurück ist, so oder so.
laut ORF:
Mittwochfrüh kam der Vermisste unversehrt wieder nach Hause. In der Nacht hatte der Mann bereits seine Lebensgefährtin kontaktiert. Er habe sich eine Auszeit nehmen müssen, sagt er. Die Nächte verbrachte der Mann in einem Haus im Großraum St. Agatha im Bezirk Grieskirchen.
... war wohl noch niemals in New York ...
Natürlich muss gesucht werden, wenn jemand abgängig ist und es ist auch gut, dass dies hier ein "happy end" hat. Aber im Gegensatz zu weggelaufenen Kindern oder Jugendlichen sollte hier auch die Frage nach den Kosten erlaubt sein. Doch den ganzen oft freiwilligen Suchtrupps wird auch diese Kostenfrage nicht helfen...
und wer zahlt die Kosten ?
DAS habe ich mich auch schon gefragt - hier wäre einmal ein Beitrag der OÖN interessant.
Wer übernimmt die Kosten für 35.364 Kommentare?
noch nicht begriffen? jeder Klick bring Geld
...manche wollen halt irgendetwas Fragen...
Zu den Kindern und Jugendlichen sagt man, meldet euch!
Dieses Alter hat dieser Herr schon vorbei!Erwachsenen Alter,ein kurzer Anruf ich brauche Auszeit bitte!
Und der ganze Trum herum,mit Suchhunde....wäre denen erspart geblieben!
Ist kein Vergnügen, sonder Kräfte raubend! Nächstes mal dann ganz bestimmt erfahrener!
Für die Familie eine Erleichterung,ein Stein fällt vom HERZEN!!