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Vater und Sohn angefahren: Fahrerflüchtiger gestoppt

Von nachrichten.at, 15. August 2018, 09:10 Uhr
(Symbolbild) Bild: vowe

SANKT WOLFGANG. Zwei Fußgänger wurden durch einen alkoholisierten PKW-Lenker verletzt. 

Am Dienstag Abend wurden in Sankt Wolfgang zwei Fußgänger von einem Pkw angefahren und verletzt. Bei den beiden verletzten Fußgängern handelte es sich um einen 48-jährigen Familienvater und dessen neunjährigen Sohn aus Wien, welche zurzeit mit ihrer Familie in St. Wolfgang ihren Urlaub verbringen. 

Die beiden wurden vom Roten Kreuz St. Wolfgang sowie vom Notarzt erstversorgt und mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Salzkammergutklinikum Bad Ischl verbracht.

 Der Fahrzeuglenker beging Fahrerflucht, konnte jedoch aufgrund von Zeugenangaben durch die Polizei rasch ausgeforscht werden. Es handelte sich um einen 36-Jährigen aus dem Bezirk Gmunden. Dieser befand sich in einem offensichtlich alkoholisierten Zustand, die Durchführung eines Alkotests verweigerte er. Der Führerschein wurde daraufhin abgenommen.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 16.08.2018 10:12

Traurig - Vorbild Politiker Verantwortungsbewusstsein.

Gute Besserung den Verletzten.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.08.2018 23:55

Wiener sollte man nicht über den Gürtel hinauslassen.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 15.08.2018 10:30

Die Zahl der Fahrerflüchtigen steigt von Jahr zu Jahr. Die Verantwortlichen in der Regierung wären einmal gefragt welche Möglichkeiten es gibt/gäbe um die Alko- bzw. die Drogenlenker aus dem Verkehr zu ziehen und das scheinbare "Kavaliersdelikt" Fahrerflucht zu stoppen.
Langsam aber sicher tendiere ich dazu solchen Lenkern das Fahrzeug zu entziehen um es zu versteigern und den Erlös den Opfern bzw. der Prävention zukommen zu lassen. Nur so wie derzeit kann es nicht mehr weiter gehen.

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ischlfan (662 Kommentare)
am 15.08.2018 12:49

wenn es zur Verurteilung kommt, wird er sein Fahrzeug sowieso verkaufen müssen, um die finanziellen Forderungen auch nur annähernd begleichen zu können - es kommt also auf das selbe raus, dass sie fordern, nur ohne Verwaltungsaufwand

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 15.08.2018 13:40

und die reichen zahlen aus der Portokasse und lachen sich ins Fäustchen.

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