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Vater, Mutter, zehn Kinder: "Wie ein kleiner Betrieb"

Von Luise Walchshofer, 09. September 2017, 00:05 Uhr
Vater, Mutter und zehn Kinder: "Zwölf Personen sind wie ein kleiner Betrieb"
Bei Hausarbeiten wie Kochen hilft die Familie zusammen. Bild: Weihbold

OTTNANG AM HAUSRUCK. Michael und Sieglinde Gruber haben zehn Kinder zwischen sieben und 22 Jahren. Früher hatte die Familie einen alten Kindergartenbus, heute ist sie ohne Smartphone glücklich.

Schulsachen kaufen, Stundenpläne koordinieren, drauf achten, dass jedes Kind zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist, kleinere Kinder auf den Schulweg vorbereiten: Der Schulanfang stellt schon Eltern mit einem oder zwei Kindern vor eine organisatorische Herausforderung. Doch das ist nichts dagegen, was sich bei Familie Gruber in Ottnang am Hausruck abspielt, denn das Ehepaar Sieglinde und Michael Gruber hat zehn Kinder.

"Dabei ist es jetzt schon einfacher geworden, weil nur noch sechs in die Schule gehen und sie sich um viele Dinge selbst kümmern", sagt Sieglinde Gruber und lacht. Gabriel, der älteste Sohn, ist 22 Jahre alt, Simona Tabea, die Jüngste, sieben Jahre alt. Dazwischen sind Jonathan (21), Mirjam (19), Elisabeth (18), Gloria (17), Raphaela (15), Salomo Elia (13), Jeruscha Davina (12) und Tobias Michael (10). "Früher war es wirklich stressig. Ich habe ganze Stapel an Büchern mit Einbindefolie beklebt", ergänzt ihr Mann Michael.

Organisation ist alles

Organisation spielt eine große Rolle im Hause Gruber: An der Tür der Wohnküche hängt ein Plan, wer für welche Hausarbeit zuständig ist. "Alle helfen mit", sagt Sieglinde Gruber. "Anders wäre ein Haushalt wie unserer nur sehr schwer zu organisieren. Zwölf Menschen sind wie ein kleiner Betrieb."

Um den Familienalltag zu bewältigen, musste sich das Paar manchmal unkonventionelle Lösungen einfallen lassen. "Früher hatten wir einen alten Kindergartenbus, für den wir beide eigens den Busführerschein gemacht haben", erzählt Sieglinde Gruber. Mittlerweile haben vier Kinder einen Führerschein, in die jüngsten Urlaube fuhr man mit drei Autos.

Überhaupt sei vieles leichter geworden, als die Kinder älter und selbstständiger geworden seien. "Früher war es wie ein Rad, in dem wir gelaufen sind. Da waren wir manchmal am Limit", sagt Michael Gruber, der ein kleines Lebensmittelgeschäft im Ort betreibt. "Jetzt läuft der Haushalt auch schon ohne uns Eltern, auch wenn wir darauf achten, dass die Kinder ihre Freizeiten haben."

Mutter Sieglinde wird 50

Nicht nur was die Anzahl der Kinder betrifft, auch in anderer Hinsicht gehen die Grubers ungewöhnliche Wege: Nur zwei Sprösslinge haben ein Smartphone. Ausschlaggebend dafür sind nicht nur die Kosten. "Wir sind überzeugt, dass die Kommunikation verloren geht, wenn jeder nur noch in seiner virtuellen Welt lebt", sagt Michael Gruber. Ihre Orientierung in der Welt holt sich die Familie lieber im Glauben an Gott – und im Zusammenhalt. "Geschwister sind wie fixe Freunde. Man geht miteinander durch dick und dünn, das ganze Leben lang", sagt die 18-jährige Elisabeth voller Überzeugung.

Gestresst, wie man sich eine Mutter von zehn Kindern vielleicht vorstellt, wirkt Sieglinde Gruber nicht, sondern entspannt. Dass sie im Oktober 50 Jahre alt wird, ist ihr nicht anzusehen. "Wie oft sie in den letzten 23 Jahren laut wurde, kann ich an einer Hand abzählen", sagt ihr Ehemann. "Sie ist wirklich einzigartig."

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79  Kommentare
79  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 10.09.2017 09:17

Wäre dem Familienvater etwas widerfahren und diese Familie dann auf Mindestsicherung angewiesen gewesen, dann hätte sie mit einer Deckelung von 1.500 Euro wenig Anlass zum Lachen gehabt.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 10.09.2017 11:05

Es gibt ja auch noch Waisenrenten pro Kind, da kommen viele Tausender zusammen!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 10.09.2017 11:11

Auf was wollen Sie den mit diesem - hier nicht angebrachtem Post - hinaus?

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 10.09.2017 11:16

Er will uns zeigen, dass er sich in der Praxis nicht auskennt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.09.2017 22:41

Da müsste man wirklich mal rechnen. Eine normale Wohnung oder ein Einfamilienhaus wird wohl zu klein sein. Auch ein Auto geht nicht....
Früher oder später wollen mehr große Kinder ein Handy...
Ich glaube, sie befinden sich in einer Einkommensklasse, wo sie den Schilling nie zweimal umdrehen haben müssen.
Ausserdem erben die Kinder, falls Wohnungseigentum. Wie auszahlen?
Keine einfachen Antworten also.

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houseknew (535 Kommentare)
am 10.09.2017 07:36

Wunderschön wenn es heute noch so etwas gibt. Gratulation den Eltern und Kindern, die hier etwas Besonderes haben, und sich das hoffentlich noch lange erhalten können. Der einzige Satz , der mich persönlich stört....
"Ihre Orientierung in der Welt holt sich die Familie lieber im Glauben an Gott" ....ich kann da nur einigen Vorpostern beipflichten...wenn (wie ich annehme) hier von der kath.Kirche gesprochen wird, dann ist das eine sehr brutale Religion, die uns als Wissenschaft verkauft wird, was wiederum bedeuted, dass das so gar nicht zu dieser wunderbaren Familie passt.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 10.09.2017 08:23

Tip:
Einfach nicht einmischen in das, was andere denken, glauben und leben.
Es geht Dich schlicht und einfach nichts an!

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houseknew (535 Kommentare)
am 10.09.2017 11:02

Tip:
Nicht jeden sofort mit Du ansprechen (glaube nicht dass ich Sie persönlich kenne), und die guten Tips auch selbst befolgen .....

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 10.09.2017 11:05

Aha, da will uns jemand das Internet erklären. grinsen grinsen

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 10.09.2017 13:46

Ich kann Ihnen versichern, es ist diesmal nicht die von Ihnen so
gelästerte kathol. Religion.
Und wie bereits gepostet, ist Religion eine ureigene, zu tiefst
persönliche Angelegenheit.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.09.2017 16:13

Leider nicht - immerhin müssen wir unfreiwillig für die Kirche bezahlen und damit meine ich nicht die Kirchensteuer.

Somit ist Religion keine persönliche Angelegenheit.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 09.09.2017 20:29

Lieber Nutzer!
Ihr Beitrag zum Artikel "Vater, Mutter und zehn Kinder: "Zwölf Personen sind wie ein kleiner Betrieb"" wurde gesperrt.
Dieses Posting entspricht nicht unseren AGB und Forums-Richtlinien und wurde daher gesperrt.

Liebe OÖN Zensur!

Ich bitte noch um meinen gelöschten Kommentar und bei welchen Worten hätte
ich eine Verfehlung gemacht? Ich erinnere mich nur, ich habe der Familie
gratuliert und es sich um eine so fesche Familie handelt, wo alle Models
werden könnten! Jedes Wort war positiv, ich will lernen, wo da mein Fehler
war!

Mit Sicherheit kann es sich nur um einen Irrtum handeln, oder hätte ich
diese Bewertung, dass diese Kinder so fesch sind, dass man eine Model Agentur eröffnen könnte, als Beruf Voraussage das nicht schreiben hätte dürfen!?

Bitte senden Sie mir meinen Kommentar und schildern Sie mir den Inhalt, der zur Löschung führte und ich entschuldige mich im Voraus, wenn mir ein Fehler passiert wäre!

Schönes Wochenende!

Mfg. Gunter Köberl

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( Kommentare)
am 09.09.2017 21:17

Vergessen Sie es, GKM. Sie werden keine Antwort der Online-Redaktion erhalten. ;-(

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 10.09.2017 12:19

Der Kommentar wurde sogar wieder freigegeben und der Fehler aufgehoben, eine wunderschöne Forum Sonntagsgeschichte zur bezaubernden Familiengeschichte und schönen Sonntag für ALLE, besonders für die Familie von Michael und Sieglinde Gruber!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 10.09.2017 11:57

----- Original Message -----
From: "Pointner Judith" <J.Pointner@nachrichten.at>
To: "Gunter Köberl" <guenter.koeberl@liwest.at>
Sent: Saturday, September 09, 2017 9:02 PM
Subject: AW: Bitte um eine nochmalige Prüfung - und welchen Fehler hätte ich gemacht?

Lieber Herr Köberl,
da muss es sich um einen Fehler gehandelt haben. Ihr Kommentar enthält nach nochmaliger Prüfung keinerlei Inhalte, die unseren AGBs widersprechen.

Mit freundlichen Grüßen,

Judith Pointner, BA
OÖNachrichten

Wimmer Medien GmbH & Co KG
Online-Redaktion | nachrichten.at
Promenade 23, 4010 Linz
0732/ 7805 - 814
j.pointner@nachrichten.at

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 10.09.2017 12:21

Danke für Deine Zeit und für die Klarstellung und teile jetzt die Freude, dass mein Kommentar und die Glückwünsche an die Familie Michael und Sieglinde Gruber wieder von den OÖN angenommen sind!

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naturpur (488 Kommentare)
am 10.09.2017 07:27

Herr Köberl,
Sie sind viel zu nett und ehrsam, das ist, mit Verlaub, nicht mehr "in".
Entschuldigen Sie sich nicht für Ihre Meinung, und sonst auch nichts, auch nicht im Voraus - wissen Sie doch nicht, ob die Herrschaften bei den OÖN soviel Anstand haben, sich auf Ihr höfliches Post zu melden.
Zum Entschuldigen ist Zeit, wenn es einen Grund dazu gibt, was ich mir bei Ihnen und Ihren Meldungen nicht vorstellen kann.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 10.09.2017 12:09

Für Ihre besonders liebenswürdigen Sonntagsworte bedanke ich mich ganz herzlich und möchte meine Freude mit Ihnen teilen, weil mein Kommentar wurde wieder eingesetzt und ich bedanke mich bei der OÖN Zensur ganz herzlich für die neuerliche Überprüfung! Nun ist der Kommentar wieder zu lesen, ich wäre der "Einzige" gewesen, der zu diesen wunderschönen Artikel eine Fehler gemacht hätte und meine Entschuldigung löst sich nun von selbst! Schönen Sonntag noch für ALLE und das waren meine Zeilen, zur wunderbaren Familie, die nun wieder ihren gerechten Platz gefunden haben:

von GunterKoeberl-Marthyn (15311) · 09.09.2017 12:50 Uhr
Herzlichen Glückwunsch und ALLE so fesch, eine eigene Model Agentur kann eröffnet werden! Respekt und Hochachtung an die gesamte Familie!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.09.2017 22:32

Schön wenn sie sich bedanken. An diesem Tag scheint die Onlineredaktion ziemlich verwirrt gewesen zu sein.
In anderen Kommentaren zu anderen Berichten durften Sachen stehenbleiben, das gibt's normal nicht.

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gscheidle (4.096 Kommentare)
am 09.09.2017 20:00

Statistik Österreich:
1,47 Kinder pro Frau
O,09 Hund pro Einwohner
0,23 Katze pro EW

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alpe (3.482 Kommentare)
am 10.09.2017 09:07

Und Männer haben gar keine Kinder?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.09.2017 11:52

In unserer modernen Zeit schon

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gscheidle (4.096 Kommentare)
am 09.09.2017 19:45

Bin mir sicher, dass diese Kinder noch "artgerecht " aufwachsen und dem furchtbaren Egoismus in vielen Familien entgehen!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 09.09.2017 17:59

Leider gibt es bei uns Mitbürger, die nur des Geldes wegen massenhaft Kinder in die Welt setzen. Solche leben dann in der sozialen Hängematte des Staates und sind obendrein ohne Arbeit. Die meisten wissen schon, welche Klientel ich meine.
Diese Familie aus Ottnang hat solche Ansichten sicher nicht.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 09.09.2017 15:18

Finde ich toll!

Bitte mehr davon in unserem Land!

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lesemaus (1.701 Kommentare)
am 09.09.2017 15:06

So eine glückliche Familie.Eltern können stolz auf soviel feschen Nachwuchs sein.
Hab drei Kinder einmal sagte eine Nachbarin zur anderen sie soll mir Äpfel bringen weil wir so arm sind weil drei Kinder haben .( nicht auf Geld bezogen)

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 09.09.2017 15:01

Die Welt ist doch noch in Ordnung, man kann dies an dieser wunderbaren Familie spueren,.... Beispiele wie dies brauchen wir oefter liebe NACHRICHTEN in unserer Zeit die manchmal "Verrueckt" spielt.
ALLES GUTE

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.09.2017 15:17

Yes - alles Gute -> eine tolle Familie mit Zusammenhalt -> die sich nicht irre machen lassen soll von den Katastrophenkommentaren hier

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RobertM (86 Kommentare)
am 09.09.2017 14:31

Jeder hat das recht so viele Kinder zu haben wie er will, aber: wenn jedes Paar mit durchschnittlich 30 Jahren 2 Kinder kriegt, und auch nur 60 Jahre lebt, verdoppelt sich die Menschheit in 30 Jahren!!! Ich finde die Welt ist schon lange überbevölkert. Wo soll das hinführen, wenn auch erst in 50 Jahren doppelt so viele Menschen auf der Welt leben? Natürlich sind eigene Kinder schön, und für viele die Erfüllung. In Afrika droht jetzt gerade eine riesige Hungersnot. Nur welche Familie hat dort auch nur 2 Kinder???

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Selten (13.716 Kommentare)
am 09.09.2017 15:35

Ihr Kommentar ist nicht angebracht, zumindest nicht hier und unter der Voraussetzung, dass wir nicht noch mehr Muslime einbürgern.

Wenn man sich heimische Verwandtschaften anschaut, haben innerhalb dieser die meisten ein, zwei Kinder und einige wenige gar keine oder viele.

Das sollte sich doch ausgehen, wie auch unsere ganz zart wachsende Wachstumsrate beweist.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 09.09.2017 17:56

Sehe ich genau so.

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oblio (24.770 Kommentare)
am 09.09.2017 20:27

Falsche Michmädchenrechnung!

Wenn eine Familie 2 Kinder hat,
dann ersetzt das höchstens die Eltern,
mehr nicht!
Die Menschheit vermehrt sich deswegen
nicht!
Erst, wenn ein Paar mehr als 2 Kinder
hat, gibt es eine Vermehrung!

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RobertM (86 Kommentare)
am 09.09.2017 21:10

Wenn wir nur ca 30 Jahre alt würden, und 2 Kinder kriegen dann würde es sich +- 0 ausgehen. Aber wir werden meist 80 Jahre alt.
Also selbst mal nachrechnen!!!

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ArtemisDiana (2.054 Kommentare)
am 10.09.2017 22:07

Was ist denn das für eine Rechnung?
Wenn jeweils 2 Leute 2 Kinder kriegen, also jeder Erwachsene kriegt 1 Kind - wie soll da die Bevölkerung steigen?
Die Bevölkerung schrumpft, wenn nicht jeder Erwachsene im Schnitt 1 Kind kriegt. Berücksichtigt man die steigende Lebenserwartung, ist etwas weniger als 1 Kind nötig, etwa 0,9 Kinder pro Elternteil).
Vereinfacht ausgedrückt: Wenn in einem Raum 20 Menschen (30-, 60- und 90ig Jährige) sind und es kommen 5 (Kinder) dazu, gleichzeitig gehen 5 Personen hinaus (sie sterben), dann bleibt die Anzahl im Raum gleich.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.09.2017 22:22

So logisch denken Männer nicht.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.09.2017 22:25

Oder liegt es daran, dass sie die außerhalb der Partnerschaft auch da zurechnen. Dann müssten sie aber mal ganz genau sein und das eine oder andere auch abrechnen.😊

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 09.09.2017 13:43

es ist das Recht der Eltern sovile Kinder zu hben, die sie versorgen und ausbilden können. wir waren von 1940 bis 1957 auch 9 geschwister, 3 sind als Babies gestorben, insgesamt wären wir 12 Geschwister gewesen.Die Eltern hatte keine finanzielle Power alle ausreichend zu versorgen, aber die rk Ki wollte das so. wir wurdenalle sofort selbständig und jeder war auf sich angewiesen, 3 Buben wurden Akademiker, einer übernahm denHof, 2 wurden Beamte, die 3 Mädchen bleiben auf der Strecke, ohne HS Abschluss.
In Afrika sind die vielen Kinder eine Katatstrophe, Afrika wird wie china zur 1 Kindgfamilie gezwungen werden müssen, um nicht an der perspektivlosen Kinder schar zu ersticken. Der Vatikan versteht das noch iimer nicht.

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 09.09.2017 14:30

Ich denke, dass in Afrika nicht mehr die rk Kirche das Problem ist, realistischer Weise ..... Das war einmal!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.09.2017 15:13

Jahrzehnte asozialer Marktwirtschaft sind nicht spurlos an uns vorüber gegangen -> das konsequente falsche Besitzdenken -> Kinder haben ist falsch. # Jeder Mensch gehört nur sich selbst.

# am Hunger ist die schlechte Verteilung schuld, nicht Gott / Allah.

# Durchschnittsalter Burundi und Uganda: 20. Bei uns: 42.5.

Und wir werden oft hundert Jahre alt, wir Gierigen, wir Übersatten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.09.2017 15:13

gehört zu RobertM

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 09.09.2017 12:50

Herzlichen Glückwunsch und ALLE so fesch, eine eigene Model Agentur kann eröffnet werden! Respekt und Hochachtung an die gesamte Familie!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 10.09.2017 12:22

Danke der OÖN Zensur für die "Wiedereinsetzung" meiner Glückwünsche an die großartige und liebe Familie Michael und Sieglinde Gruber!

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jabbawoki (529 Kommentare)
am 09.09.2017 12:45

Als allererstes beneide ich Ihn um das machen.....glaub der hat mehr Sex als 5 andere zusammen....Husarenstück und Kompliment der lieben Mama.....Hat sich übrigens gut gehalten.....

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.09.2017 15:20

dummer Kommentar

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( Kommentare)
am 09.09.2017 12:19

Naja, eine Fussballmannschaft,

Würde sich locker ausgehen.
zwinkern

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 09.09.2017 12:01

....eine Vorzeigefamilie! Bewundernswert, dass es ein Ehepaar gibt, das sich zu so einer Aufgabe im Stande sieht! Die Eltern werden bestimmt von ihren Kindern viel Liebe zurückbekommen. Auf dem Foto muß man genau schauen, wo die Mutter abgebildet ist, sie hat trotz ihres Alters , der viel Kinder und den damit verbundenen Aufgaben ein jugendliches Aussehen erhalten. Und auch der Vater steht noch stramm in Kreise seiner Lieben. Ich wünsche euch viel Kraft, um auch die Zukunft so vorbildlich zu meistern!

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herst (12.754 Kommentare)
am 09.09.2017 11:49

Dann gibts da noch die eine Seite, wo Eltern mit einem Kind nicht mal fähig sind, ihre Kinder anständig zu erziehen.
Da wird alle Verantwortung auf Krabbelstube - Kindergarten - Schule abgeschoben.
Traurig aber wahr!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.09.2017 11:57

Sicherlich sind es wenige, die alle Verantwortung auf Krabbelstuben-Kindergarten-Schule abschieben. Aber die gibt es auch und die brauchen diese Einrichtungen umso nötiger.

Die Anforderungen, wie man funktionieren soll, sind vielfältiger geworden, und das macht es nicht einfach! Irgendwo bleibt sicher ein Punkt, wo man schnell kritisiert wird. Entweder zuwenig Leistung (im Erwerbsleben) gebracht oder zuwenig auf die Kinder geschaut. In diesem Zwiespalt oder unter diesen Angriffen finden sich heute viele wieder. Ist das gerechtfertigt, wenn man sich ein Leben lang bemüht hat, die jeweils beste Lösung zu suchen?

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( Kommentare)
am 09.09.2017 12:29

herst,
jeder muss in seinem Leben das tun, wofür er lebt.
Es ist schön, einmal in der Zeitung von einem solchen Familienglück lesen zu können, es soll aber nicht anregen, andere Formen des Familienlebens als negativ hinzustellen. Es geht eben nicht in jedem Fall so, wie es bei dieser Familie eben geht.

Aber deshalb sind andere Familien kein Jota schlechter. Ja, es kann in einer Familie ein krankes Kind leben. Auch das wird meist von den Geschwistern und den Eltern genau so geliebt. Das Leben ist ein individuelles Leben. Wir müssen es so nehmen, wie es ist. Wenn wir das tun, ist jede Form ein schönes Erlebnis.

Das Leben ist ein gegenseitiges Geben und ein gegenseitiges Nehmen. Solange das funktioniert, ist alles recht.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 09.09.2017 11:16

Danke auch für die beiden Fotos!

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