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Urteil: Endgültig grünes Licht für Westring

Von nachrichten.at, 29. August 2018, 18:52 Uhr
Ab Mitte Dezember wird der Westring definitiv gebaut.  Bild: Asfinag

LINZ/WIEN. Der letzte Stolperstein für den Linzer Westring ist überwunden. Das Bundesverwaltungsgericht in Wien hat am Mittwoch die Beschwerde eines unterlegenen Bieters gegen die Bauvergabe abgelehnt.

Gegen diese Entscheidung der Höchstrichter ist keine Revision mehr möglich. Den Zuschlag für den Bau der Westringbrücke samt ihren Anschlüssen erhält, wie ursprünglich vorgesehen, ein Konsortium aus italienischen und österreichischen Baufirmen.

„Ende gut, alles gut. Das sind erfreuliche Nachrichten für die Pendler und die Wirtschaft. Nach Jahren der Verfahrensverzögerungen sind jetzt alle rechtlichen Hürden überwunden und einem Baubeginn für diese so wichtige Straßenverbindung steht aus rechtlicher Sicht nichts mehr im Wege“, teilten Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) und Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) mit.

Baustart im Dezember

In etwa zwei Wochen wird diesem Konsortium offiziell der Bauauftrag erteilt werden. Danach haben die Firmen drei Monate lang Zeit, die Baustelle vorzubereiten.

Der Baustart, der vor der Beschwerde des unterlegenen Bieters auf 15. Oktober festgelegt worden war, verschiebt sich durch die Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht nun auf Mitte Dezember. „Die ersten Arbeiten an der Brücke werden noch heuer starten“, sagt Asfinag-Gruppenleiter Martin Pöcheim.

Sieben Bewerber

Das Projekt Westring war der bisher größte Einzelauftrag, den die staatseigene Autobahngesellschaft Asfinag je ausgeschrieben hat: Mit 145 Millionen Euro rechneten die Asfinag-Straßenbauer für den Bau der Westring-Brücke sowie deren Tunnelanbindung an die Rohrbacher (B127) und Eferdinger Bundesstraße (B129) auf der jeweiligen Seite der Donau.

Sieben Firmengruppen hatten nach einer EU-weiten Ausschreibung dafür insgesamt zwölf Angebote gelegt – jedes davon umfasste Tausende Seiten. Dutzende Juristen und Ingenieure der Asfinag prüften die Angebote fast drei Monate lang.

Am Ende erteilte die Asfinag einem Bestbieter den Zuschlag: Mit 133 Millionen Euro lag das Konsortium aus österreichischen und italienischen Partnern nicht nur preislich am günstigsten, es bot auch eine Bauzeitverkürzung an. 

Die OÖNachrichten hatten im Juli exklusiv über den Einspruch eines unterlegenen Mitbewerbers berichtet – den Archivbericht lesen Sie hier.  

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52  Kommentare
52  Kommentare
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danielsteiner (484 Kommentare)
am 29.08.2018 23:18

gut, wir halten fest: am 29. august 2018 gibt es also das "endgültige" grüne licht für den westring. aber, vor wievielen jahren war eigentlich die pompöse baustelleneröffnung am hauptplatz, mit - vom steuerzahler finanzierten - würsteln und opus-livekonzert? hat es dazumals nicht auch geheißen "jetzt wird endgültig gebaut"?

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( Kommentare)
am 30.08.2018 12:12

Psssst: Das Event mit den "goldenen Würsteln" am Hauptplatz war eigentlich nur die Pensionsfeier für den betonierwütigen Landesrat Hiesl - der wollte erst nach dem Spatenstich in den "wohlverdienten Ruhestand" gehen...

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EinPuchenauer (24 Kommentare)
am 29.08.2018 23:06

Gratulation!
Die Qualität italienischer Autobahnbauer hat sich in Genua wieder herausgestellt. Geiz ist geil. Oder tödlich 😡😡!

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 30.08.2018 08:36

Naja, gerade die ASFINAG hat eine gute Qualitätskontrolle.
Und es wurde ja nicht nach dem Billigst- sondern nach dem Bestbieterverfahren ausgewählt. (sollte miner Ansicht nach immer so sein, Billig ist nicht immer gut)

Und auch wenn es in Italien einen Brückeneinsturz gegeben hat (der auch auf politische Fehler zurückzuführen ist), sind deswegen nicht automatisch alle italineischen Firmen schlecht.
Zudem haben wir in unserer jüngeren Vergangenheit auch einen Brückeneinsturz gehabt (Reichsbrücke in Wien)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.08.2018 22:33

Wer sich über dieses Projekt aufregen will, hatte Jahre, wenn nicht Jahrzehnte Zeit dazu. Jetzt noch Energie daran zu verschwenden, ist höchst sinnlos. Ich WAR auch dagegen. Aber jetzt MUSS ich akzepetieren, dass es kommt. JETZT geht es darum, endlich im Öffentlichen Verkehr etwas weiterzubringen, besonders die zweite Schienenachse. Dafür lohnt sich jeder Energieeinsatz.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 30.08.2018 08:38

Ein paar Pendlerparkplätze mit Öffi-Anbindung wären auch ned schleht.
Besonders seit der Urfix weg ist, kann man nicht mehr parken, um dann per Bim in die Stadt weiterzufahren.

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( Kommentare)
am 30.08.2018 12:13

Ich bleib trotzdem DAGEGEN.
Schad ums Geld!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 29.08.2018 21:51

nachdem die Politik nicht mit Intelligenz gesegnet ist, muss man halt leider auch sagen, besser ist dieses in dieser Form überzogene Dummheitsprojekt dann doch, als gar nicht zu machen.

das gilt auch für die Straßenbahndurchbindung in Gmunden, bevor Steuergeld nur in Wien oder anderswo verprasst wird, baut man halt in OÖ.

Alle Parteien, die keine besseren Lösungen vrogeschlagen haben sind Mitschuld daran, aber wenn auch die Lösung höchsten genügend ausfällt, so ist es doch besser als ganz Sitzenbleiben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 21:45

Die alte Gäldlugga schaut soooo klein aus dagegen. Was war die damals riesig, von Urfahr aus gesehen.

Wo jetzt das protzige Rathaus steht, war damals noch mein Hauptgeschäft für Röhren, Drehkos, Schalter und Spulen. Vom Taschengeld.

Der Herr IGS ist übrigens im Juni verstorben, die Tochter sperrt jetzt zu.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.08.2018 21:44

i werd mitn radl hinfoan un schaun ob ois passt,und donn sog i eich bescheid .. passt des sooo ? grinsen grinsen hahhahahahaha

i Hof da Habischt und de Ratten san eh friedlich wei sonst wern de Nachbarn no amol EINSPRUCH erheben zwinkern

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 29.08.2018 21:29

--- wieso heißt das Projekt 'Westring', wenn es mitten durch die Stadt führt???
was ist mit der weitaus sinnvollen Ostumfahrung, die seit 1946 projektiert ist???

ich glaub, in den Köpfen der Linzer beginnt in Urfahr noch immer der böse Ostblock - shame on you!

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pezy123 (72 Kommentare)
am 30.08.2018 08:21

Westring, weil westlich vom Zentrum zwinkern
Die Frage warum Ring wäre wohl eher angebracht...Hauptsache glei mal a wenig über die Linzer herziagn...tztztz

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Alleswirdgut (52 Kommentare)
am 29.08.2018 21:14

Bindermichl ist nicht die beste Lösung... Ja das stimmt jedoch ist das Mal ein Anfang A1 Anbindung über Umfahrung Ebelsberg wäre der 2 Schritt. Einen Punkt muss ich als Befürworter des WR anführen....Die MKBahn hätte bis zum HBahnhof mitgeführt gehört....Aber wahrscheinlich wegen der verschiedenen Betreiber wäre das nur was geworden.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 29.08.2018 21:23

Verkehrskonzepte der Zukunft müssen multimodal sein, die Verbindung Individualverkehr und öffentlicher verbessert und kombinierbar.

Die Anbindung der MKBahn hätte sicherlich gemacht werden sollen.
Der politische Wille erlahmt leider schnell, wenn etwas schwierig ist.

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( Kommentare)
am 29.08.2018 21:51

Das Erlahmen dürfte auch auf Linzer Seite zu suchen und finden sein.
Wobei ich mich frage, was das eine Laakirchnerin intereessiert.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 29.08.2018 20:56

Das 50iger Jahre Projekt darf jetzt starten. Eine Autobahn mitten durch die Stadt, statt einen Autobahnring rund um die Stadt wie sonst international üblich. Da haben sich Betonpolitiker wie Hiesl zum Nachteil der nächsten Generationen verewigt.

Die schönsten Linzer Stadtteile (Pöstlingberg, Freinberg, Römerberg, Schlossberg, Urfahrerwänd) werden durchbohrt, zerstört, entwertet und mit Tunnelabgasen durchsetzt und für was?

Für ein Uraltprojekt, dass nicht annähernd auf der Höhe der Zeit ist und kaum eine Verkehrsentlastung und schon gar keine Beschleunigung bringen wird.

Im Gegenteil, eine Stauhölle mit vielen tödlichen Unfällen ist zu erwarten. Kilometerlange kreisförmige Tunnelröhren ohne Ausfahrten mit schlechter Sicht und anschließender Einbindung in das Nadelör Bindermichltunnel. Wem kann so ein gefährlicher Unsinn einfallen?

Liebe Pendler, da kommt wahre Freude auf. Lange Staus, Unfälle, Stress, hoher Blutdruck und Verzweiflung wenn es nach einem Unfall stundenlang staut.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 29.08.2018 21:00

Zuerst bis Linz stauen, dann auf die Brücke und rein in die kreisförmigen Tunnelröhren. Dan staut's erst recht, weil am anderen Ende der Bindermichltunnel wartet.

Echt super!

Die Fahrt nach Linz wird länger dauern als vorher. Bald werden viele die gefährlichen Tunnelröhren meiden. Wetten!

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 29.08.2018 21:17

"Die Fahrt nach Linz wird länger dauern als vorher."

Kompletter Blödsinn.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 29.08.2018 21:31

Wir werden's sehen. Zumal jede neue Straße neuen Verkehr anlockt.

Die Entlastung ist schon verpufft, bevor der Westring überhaupt fertiggestellt ist. Am besten schon jetzt eine neue Autobahn mitten durch Linz planen zur Entlastung des hoffnungslos verstopften Westrings. Ein Tunnel unter dem Hauptplatz?

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 21:50

> Zumal jede neue Straße neuen Verkehr anlockt.

Das hat der Hiesl gewollt grinsen grinsen grinsen
Der hat Verkehr nach Linz gelockt.

Sieh das buchhalterisch: der angelockte Verkehr wird anderswo weniger. Frag die älteren Ehefrauen.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 29.08.2018 22:02

Das gilt fast ausschliesslich den Pendlern aus dem oberen Mühlviertel. Welch zusätzlicher Verkehr soll denn von dort angelockt werden. Da oben is ja eh fast nix.

Dass das keine Ideallösung sein kann, ist eh klar, aber besser als nix. Es wird hoffentlich auch eine West- und eine Ostumfahrung geben, sofern den Verantwortlichen mal a bisserl Verstand einfährt.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 29.08.2018 23:55

wieviel kostet die nicht-ideallösung? glaubens, dass irgendwann geld für eine bessere bereit steht?

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am 30.08.2018 12:17

Des geht angeblich nicht. Zumindest wird so immer gegen eine U-Bahn argumentiert.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 30.08.2018 08:42

Eine neue Straße kann durchaus zu mehr Stau führen, auch ohne neuen Verkehr

https://de.wikipedia.org/wiki/Braess-Paradoxon

Das Braess-Paradoxon ist eine Veranschaulichung der Tatsache, dass eine zusätzliche Handlungsoption unter der Annahme rationaler Einzelentscheidungen zu einer Verschlechterung der Situation für alle führen kann. Das Paradoxon wurde 1968 von dem deutschen Mathematiker Dietrich Braess veröffentlicht.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 29.08.2018 21:18

Eine Straße bringt keine Lösung des Staus,
und ist kein Verkehrskonzept für die Zukunft.

Freie Fahrt für freie Bürger!

Großer Irrtum! Maximaler Stau und die Gefangenschaft in der Kolonne.
Aber große Gewinne durch riesige Aufträge an die Bauindustrie mit maximaler Zerstörung der Lebensqualität der Stadt.

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( Kommentare)
am 30.08.2018 12:16

Und weil Geiz bekanntlich geil ist, werden auch viele auf´s Mautpickerl verzichten und weiterhin durch die Stadt fahren.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 29.08.2018 20:50

Und dann hoffentlich US-Geschwindigkeitsverhältnisse auf dieser Strecke.
Dazu brauchts aber Entscheider mit mehr Hirn als unsere lahmen Politschicks, die nur bequem am Futtertrog der Macht logieren wollen.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 29.08.2018 20:53

Ja... da ist sowieso ein 50er... was soll da schneller sein?

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 29.08.2018 20:45

Ohne all diese egoistischen Verzögerungstaktiken könnten schon seit Jahren die Autos über diese Brücken rollen anstatt durch die enge Rudolfstrasse.

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human995 (319 Kommentare)
am 29.08.2018 20:17

Ihnen ist hoffentlich schon bewusst dass auch Straßen zur Versiegelung des Bodens und somit auch zur Verschärfung bei Umweltkatastrophen beitragen und es nicht das Ziel sein kann, immer neue Straßen zu bauen (Wer Straßen säht w
ird Verkehr ernten). All dies zerstört wertvollen Boden und das alles nur, um mit der heiligen Kuh der Österreicher, dem Auto, ja nicht irgendwo blockiert zu werden und daher über Alternativen nachdenken zu müssen. Dieser Egoismus den wir hier gerade Leben wird unseren Kindern und Enkel einmal die Zukunft verbauen.

Nicht immer sinnlos schimpfen auf Personen die mehr sehen, als nur das eigene Auto und das eigene Bedürfnis...

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human995 (319 Kommentare)
am 29.08.2018 20:18

Ist als Antwort auf den Ersten Kommentar gedacht...

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Alleswirdgut (52 Kommentare)
am 29.08.2018 21:09

Besonders Brücken und Tunnels! Lach.....aber wahrscheinlich selbst in der zubetonierten Stadt leben.

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human995 (319 Kommentare)
am 29.08.2018 21:39

Auch Brücken und Tunnel brauchen Anschlüsse, das könnens nich leugnen zwinkern

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human995 (319 Kommentare)
am 29.08.2018 21:42

Und ja ich wohne in der Stadt... aber darf man da nicht gegen übermäßige Flächenversiegelung sein?
Wohnungen in Städten sind die effizienteste Wohnformen, da Infrastruktur optimal genutzt wird und die benötigte Fläche pro Person verringert wird.

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Alleswirdgut (52 Kommentare)
am 29.08.2018 21:17

Wer keine Strassen baut wird Stau ernten.😂 Stehende laufende Verbrennungsmaschinen sind ja soviel besser.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 29.08.2018 21:20

Wer Straßen baut wird Verkehr ernten.

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Alleswirdgut (52 Kommentare)
am 29.08.2018 21:22

Verkehr ist nicht Stillstand somit gut.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 29.08.2018 21:25

Dann laufe weiter im Kreis oder in deinem Hamsterrad.

Verkehr bedeutet Zerstörung.

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Alleswirdgut (52 Kommentare)
am 29.08.2018 22:03

OK Leute, ab jetzt alle Zuhause bleiben den sonst zerstört ihr noch was. Gemeinsam können wir es schaffen. Wussten Sie wenn Österreich seine Klimaziele schafft würde es dir Erde um 5sek länger geben... Na klarer müssen wieder mal die Vorreiter sein. Und zum Thema wer im Stau steht überlegt sich Alternativen..... Die Realität zeigt ja das dies seit 30 Jahren nicht so ist. Wo sind sie denn die Alternativen????

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human995 (319 Kommentare)
am 29.08.2018 23:11

Die Alternativen sind leider aktuell der Ausbau der Straßen... Die Politik wäre gefordert Geld in die Öffis zu investieren aber damit lassen sich halt keine Stimmen fangen...

Ausserddm... hörens bitte mit dem Whatabouttismus auf... wenn alle so reden hört keiner mit umweltbelastenden Dingen auf und Ihre Kinder werden mal eine Welt haben die nicht schön sein wird...

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human995 (319 Kommentare)
am 29.08.2018 21:44

Naja... wenn Menschen im Stau stehen überlegen sie sich Alternativen bzw. müssen solche ebtwickelt werden. Aber wenn durch den Ausbau von Straßen der Verkehr stetig zunimmt und dadurch noch breitere Straßen cebaut werden, dann ist der Effekt durch den fliessenden Verkehr schnell verpufft zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 29.08.2018 20:07

Na endlich. Und die Mehrkosten wegen der Verzögerung sollen gleich die Verhinderer zahlen!

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 29.08.2018 20:15

natürlich, wie immer wahrlich bemerkenswertes rechtsbewußtsein ihrerseits!

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human995 (319 Kommentare)
am 29.08.2018 20:20

Lassen Sie mich raten... Sie haben ein Häuschen am Land und wenn eine neue Straße neben Ihrem Haus gebaut werden würde wären Sie der Erste der Protestieren würde... zwinkern

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 29.08.2018 19:45

Ja die H-Bau samt ihrer Tochterfirmen hat es eben nicht eingesehen dass sie nicht Bestbieter geworden ist darum wurde es nochmal verzögert (reine Vermutung von mir).
Bleibt nur zu hoffen dass die Qualität dieses Italienischen Konsortiums besser arbeitet als deren Ruf ist, der Billigstbieter muss nicht der bessere sein.

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observer (22.199 Kommentare)
am 29.08.2018 19:42

Mir fällt da nur eine Sache auf, das ist die Brückenkonstruktion an sich. Diese Brücke ist pfeilerlos und wird lediglich von Seilen getragen, die urfahranerseitig in den teilwiese brüchigen) Urfahrer Wänden verankert sind. Bedenken wegen der Sicherheit dieser Konstruktion wurden von Politikern mit Hinweis auf Expertenmeinungen beiseite gewischt und abgetan. Das war allerdings alles von der Tragödie in Genua. Ich befürchte, dass diese Konstruktion hohe Instandhaltungskosten verbunden mit Sperrzeiten verursachen wird. Man dürfte da der "Schönheit" Zweckmässigkeit feopfert haben. Ein Brücke mit Pfeilern wäre mir als bessere und sicherere Variante erschienen.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 29.08.2018 18:59

Egal, was auch immer geplant wird, treten sogenannte Naturschützer und sonstige Gegner auf, um ein Projekt zu verhindern. Enorme Kostensteigerungen treten immer wieder auf, wenn nach Jahren doch gebaut wird.
Auch in Steyr soll die Westspange gebaut werden, ein paar
Sonnenblumengärtner wollen dies verhindern. Man mache diese lieben Leute endlich haftbar für die erhöhten Folgekosten und die Sache ist erledigt.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 29.08.2018 19:25

Bei den Bauarbeiten wird mit Sicherheit ein unter Artenschutz stehender grüner Plastikkäfer gefunden. Die Bauarbeiten werden wieder eingestellt und das Bauvorhaben wird wieder viel teurer, oder?

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jamei (25.498 Kommentare)
am 29.08.2018 19:27

Das MUSS aber BIO-Plastikkäfer sein! ... zwinkern

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926493 (3.101 Kommentare)
am 29.08.2018 21:45

Seid ihr von allen guten Geistern verlassen, oder?

Umweltschutz brauchen wir nicht? Erkläre das deinen Enkelkindern, warum die Meere dringend vom Plastik gesäubert werden müssen, weil es um unser Überleben geht.

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