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Untauglich! 26,3 Prozent bestehen die Stellung nicht

24. August 2018, 00:04 Uhr
Untauglich! 26,3 Prozent bestehen die Stellung nicht
Mehr als ein Viertel aller Stellungspflichtigen wird als untauglich für das Heer eingestuft. Bild: APA

WIEN, LINZ. Die Zahl der Männer, die diesen Test bestehen, hat in den vergangenen Jahrzehnten stetig abgenommen. Übergewicht und psychische Probleme sind häufige Gründe.

Es ist einer der wenigen Momente im Leben, den alle jungen männlichen Österreicher gemeinsam haben: die Stellung. Jeder 18-jährige männliche Staatsbürger muss sich der Untersuchung durch das Heer stellen, um herauszufinden, ob er dem Dienst an der Waffe körperlich und psychisch gewachsen ist.

Die Zahl der Männer, die diesen Test bestehen, hat in den vergangenen Jahrzehnten stetig abgenommen. Hauptursache für die derzeitig niedrigen Rekrutenzahlen beim Heer ist der Geburtenrückgang während der 1990er Jahre. In diese zahlenmäßig schwachen Geburtenjahrgänge ist aber auch der Anteil der Tauglichen gesunken. Zwischen 2004 und 2017 stieg der Anteil der Untauglichen bei den Stellungspflichtigen von 17 auf mehr als 26 Prozent an.

Der Gesundheitszustand der Stellungspflichtigen habe sich in den vergangenen Jahren massiv verschlechtert, beklagen die Offiziere des Heeres. Bei beinahe jeder zehnten Untersuchung eines Stellungskandidaten werden Stoffwechselerkrankungen diagnostiziert. Bereits einfache Sportübungen wie ein Purzelbaum stellen für manche ein unüberwindbares Hindernis dar.

Von 38.840 Stellungspflichtigen im Jahr 2017 erfüllten 10.204 (26,3 Prozent) die Mindestvoraussetzungen des Bundesheeres nicht. Bei rund 70 Prozent der Untauglichen waren dafür medizinische Indikatoren wie Übergewicht ausschlaggebend. Bei rund 30 Prozent waren es psychische Indikatoren. "Suchterkrankungen oder Depressionen sind da ein häufiger Grund", sagt Heeres-Sprecher Dietmar Rust. Für einige junge Österreicher wurde ihre Stellung zur Lebensrettung. Immer wieder werden dort frühzeitig Tumore oder andere schwere Erkrankungen rechtzeitig diagnostiziert, berichtet Rust.

Die hohe Zahl der Untauglichen hat auch Auswirkungen für den Zivildienst. Zwar ist der Anteil der Zivildiener bei den Tauglichen in den vergangenen Jahren insgesamt gestiegen, durch die geburtenschwächeren Jahrgänge und den steigenden Anteil von Untauglichen geht auch die Zahl der Zivildiener zurück. Denn wer untauglich ist, darf auch keinen Zivildienst ableisten.

Der Blick in die Zukunft lässt nicht erwarten, dass sich die Situation für das Heer künftig entspannen wird: Rund jedes dritte Schulkind in Oberösterreich ist laut Studien übergewichtig. (hip)

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217  Kommentare
217  Kommentare
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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 26.08.2018 09:14

Warum kommt eigentlich die “tägliche Turnstunde“ an Pflichtschulen NICHT?
Wäre kein Allheilmittel, aber ein guter Anfang!

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affibaffi (867 Kommentare)
am 25.08.2018 10:12

Das ist einfach nur der Beweiss, dass der Wohlstand in allen Bevölkerungsschichten angekommen ist.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 26.08.2018 07:36

Es waren singuläre Erlebnisse vor 60-65Jahren, Schulkollegen nur deswegen mit Gummistiefeln daherkommen sehen, weil sich ihre Eltern keine Schuhe für die leisten konnten. Das war schnell wieder vergessen. Es war ein singuläres Erlebnis, Schulkollegen mit Plastikspielzeug zu sehen, wo man selbst gar keines hatte, in der Schule mit sechs Buntstiften auskommen mußte statt der geforderten zwölf… eine Bastelschere regelrecht unerschwinglich war . Das war schnell wieder vergessen.
Heute Fotos der Familie von damals im Alltag zu sehen kann wieder erschüttern.
Gesundheitlich gings uns gut.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 26.08.2018 11:04

ich bin in den 60ern zur VS gegangen, meine Buntstifte waren gebraucht 😁 Übergewicht hatte keiner, es war eine sehr glückliche Zeit, an die ich mich gerne erinnere ! Nachtrag - Alle hatten wir die Masern 😊

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 25.08.2018 06:18

Na ja, was heißt schon untauglich.
Diese hier haben doch beachtliche Karrieren hingekriegt.
https://www.kleinezeitung.at/politik/4017491/Politiker-beim-Bundesheer_Untauglich-unwillig-unabkoemmlich

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human995 (319 Kommentare)
am 24.08.2018 22:39

Viele Jugendliche probieren auf Teufel komm raus untauglich zu werden (so auch ich vor einigen Jahren) um einfach diesem sinnlosen Verein zu entkommen. Ich war dann 4 Monate Kellner und das obwohl ich eine fertige technische Ausbildung habe und Tauglichneitsstufe 7 hatte. Um dieses Geld will niemand Untergebener von Personen, sein die sich selbst zu wichtig nehmen.

Und meinen Verdienstentgang bekomme ich auch nicht ersetzt...

Also kein Wunder, dass untauglich zu werden schon zum Volkssport wird.

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2good4U (17.554 Kommentare)
am 24.08.2018 20:35

Eine ungesunde Lebensweise und Ernährung macht sich also schon vor der Frühpension bezahlt.

Ich finde jeder der für das Heer untauglich ist sollte separat geprüft werden ob er für den Zivildienst geeignet ist.
Zudem sollte man fairerweise über eine zumutbare Ersatzleistung (z.B. auch finanziell) von Untauglichen nachdenken.

Jemand der tauglich ist hat ja auch indirekt Kosten durch seine Unterbezahlung. Und wenn jemand zwar untauglich ist aber berufstauglich, wieso soll er dann nicht eine andere Form der gemeinnützigen Leistung erbringen?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.08.2018 21:01

2bad4me - was machst du mit Menschen mit Beeinträchtigung?

Jedenfalls wäre denkbar, vielleicht sogar erwartbar, dass Menschen auf Teufel komm raus in das Bundesheer drängen, die dort gesundheitlich tendenziell ein Hindernis wenn nicht eine Gefahr darstellen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 24.08.2018 18:17

Schade Politiker derfens dann werden.

Schau Dir an was Sich dann in öffentlichen Ämtern tummelt.

Was anders als in solchen Ämtern Arbeit zu bekommen, sind ja nicht geeignet.

Krankes Österreich.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 24.08.2018 19:47

Fürs Posten gibts leider keinen verbindlichen Test.

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betgziege (827 Kommentare)
am 24.08.2018 17:41

Na servas mit diesen Weicheiern wäre die Wehrmacht nicht einmall bis Gramatneusidel gekommen ...

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.08.2018 18:00

Schau dir den an, der greift Russland sicher nicht an (sagt er!), auch weil er von schräg rechts gesehen (seitlich) gesehen immer mehr an Profil gewinnt, also in jenen beiden Dimensionen, wo noch Entwicklungsmöglichkei besteht:

1) schlank und rank
https://www.fpoe-parlamentsklub.at/artikel/christian-hafenecker-ist-neuer-generalsekretaer-der-fpoe/

2) hier macht er eher einen statischen Eindruck, eignet sich somit gut als stellvertretender Watschenmann für Landbauer und Co.: https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Hafenecker

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.08.2018 19:43

Ah! Daher weht der Wind. Der riecht aber streng. Wird doch nicht, um Wolfgang Ambros zu zitieren, ein brauner Haufen die Ursache sein?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.08.2018 17:14

Fette Schüler zahltreicher Schulen für alle Altersstufen in der Gegend sehe ich täglich. Fette Patienten, die Lipid- und Blutdrucksenker und Diabetesmittel begehren und über Wirbelsäulen- und Gelenksschmerzen klagen, auch.

Am Gehsteig muss man sich gegen die Hausmauer drücken, weil sie sich, die weit von sich gestreckten Ärmchen schwingend, mehr per manu denn per pedes fortbewegen und so noch mehr Breite brauchen als es ihre Statur erfordert.

Jeden Monat braucht einer OP-Vorbereitung für Magenverkleinerung.

Die Psychischen:
Bruder gestorben = Krankenstand wegen Depression.
Kleiner Herzinfarkt ohne Dauerfolgen = Psychotherapie wegen Angst.
Hier geboren, aber Eltern aus Tschetschenien = PTBS

Toll an Depression / Burnout:
Die Beschwerden kann man gut schildern, aber kaum nachprüfen, daher lädt die GKK den Langzeitkrankenstand nur einmal im Monat vor.

Tragisch an Psychoerkrankungen:
Mit normalen Sachverhalten (Tod, Krankheit, Verlust etc) und mit sich selbst kann keiner mehr umgehen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.08.2018 19:46

Man kann es in jeder Zeile spüren: Sie sind ein wahrer Menschenfreund und haben einen edlen Charakter. Ja, liebe Rechten, das war ironisch gemeint.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.08.2018 08:19

Das hat nichts mit rechts und links zu tun.

Tatsache ist, dass früher in Schulklassen zwei, drei Übergewichtige waren, heute sind es zwei, drei Normalgewichtige, die auffallen.

Tatsache ist auch, dass als Folge der Massenverfettung immer mehr Medikamente konsumiert werden und Invaliditäten vorkommen.

Tatsache ist, dass man lieber mit dem Handy spielt und dabei einen Mäci oder Burger isst statt zu kochen.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 24.08.2018 16:39

Es wäre schön wenn man endlich als Aufnahmekriterium für Ausbildner das Unterschreiten des BMI hernehmen würde und eine Minimumanforderung an Kondition z.b. Laufen 10 km unter 40 min oder HM unter 1 h 30 min oder Marathon unter 3 h 30 endlich verlangen würde.
Denn ansonsten gibt es ja keinerlei Sportliche Vorbildwirkung der Ausbildner für die Jugend oder?

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 24.08.2018 14:21

Eine der größten - auch militärischen - Gefahren wird Cyberwar sein. Insbesondere wenn immer mehr Lebensbereiche mit dem Internet verknüpft sind. Da könnten Hacker die Stromversorgung lahmlegen oder die Stellwerke der Eisenbahn, die Fluglosten und viele andere sensible Bereiche angreifen. Über Aushorchmaschinen wie Alexa haben auch viele private
Haushalte eine Datenautobahn ins Wohnzimmer und zur Haushaltselektronik. Da brauchen wir dringend Schutz. Und da könnte man Leute schulen, die vielleicht körperlich nicht so fit sind aber geistig belastbar.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.08.2018 17:16

Na hoffentlich bleiben noch ein paar Fitte für Muren-, Hochwasser- und Lawineneinsätze.

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StefanieSuper (5.158 Kommentare)
am 24.08.2018 13:48

Die sind wahrscheinlich alle von der Mama in die Schule chauffiert worden, damit der Schulweg nicht so anstrengend ist oder, dass sie die Schule überhaupt finden. Man sollte doch die Schülerfreifahrt überdenken. Bis zu 3 km Schulweg sollte man doch zu Fuß zurücklegen können.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.08.2018 17:03

Ein dummer Vorschlag, außer man hoffte, die Reichen sollten evolutionär aussterben (denn das Kind von Reichen wird weiterhin mit dem Auto chauffiert bzw. macht das die Nanny oder das Au Pair, die/das durch diese Regierung ja steuerlich absetzbar wurde).

Abgesehen davon wird die vermehrte Bewegung zwar gesundheitlich positiv sein, Übergewicht aber nicht entscheidend bekämpfen können: 3 km Fußweg x 2 verbrennen eher wenig Energie, verglichen mit der oft hohen Zufuhr. Es wäre somit klüger, schlicht weniger zu (fr)essen.

Verbleiben auf der Habenseite allenfalls verbesserte motorische Fähigkeiten, abzüglich der Toten und Verletzten auf vielleicht gefährlichen Schulwegen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.08.2018 17:25

Weniger fressen und besser essen, hat schon was.

Dennoch beobachte ich immer wieder, dass Bewegungsfaulheit und Fettleibigkeit Hand in Hand gehen und Diäten wesentlich erfolgreicher sind, wenn gleichzeitig ein Bewegungsprogramm absolviert wird und manche Menschen - und Tiere zum Abnehmen bloß entsprechende Bewegung brauchen.

Fast alle meine Freunde, die zu dick sind, vermeiden Bewegung und jede körperliche Anstrengung im Alltag.

Man trägt seinen Einkauf nicht, sondern benutzt ein Einkaufwagerl, man parkt nicht am bezahlten Parklpatz, sondern auf der Straße, weil man sich 15 m Fußweg spart, man wartet auch für ein, zwei Stockwerke / Stationen lieber auf den Lift/Bus, die Straßenbahn, man putzt nicht mit Muskelkraft, sonder viel, viel Chemie.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.08.2018 17:34

Stimme zu, die Faulheit darf auch nicht überhandnehmen, der Muskel muss auf diese oder jene Art doch auch darin trainiert werden, Fett zu verbrennen, um leistungsfähig zu bleiben, unabhängig vom Saldo aus Zufuhr und Verbrennung.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 24.08.2018 13:45

Zu meiner Zeit (1957) war die Stellungskommission noch in der Linzer Garnisonstrasse und es war für mich als damaligen Sportler kein Problem den Gesundheitscheck zu absolvieren. Bin dann nach Salzburg zum Tel.Bat.III als einjährig Freiwilliger “Funker” eingerückt und ich möchte diese Zeit mit den Kameraden nicht missen.
Untauglich, das war für mich und viele meiner Freude damals gar nicht vorstellbar.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.08.2018 17:09

So? Das habe ich anders in Erinnerung:

- Begabter angehender Chemiestudent --> Urinprobe gefälscht (erfolgreich, die beim Bundesheer waren zumindest damals nicht die Hellsten);

- Frage bei der Stellungspsychologen: "Köpfen Sie gerne Blumen?" "Woher kennen Sie mein Hobby?" --> "Danke, untauglich"

- Eingezogen und Privatpistole mitgenommen und stolz herumgezeigt. --> Huch, vor dem haben wir Angst: "Sie dürfen abrüsten" (Tränen grinsen)

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Damax (383 Kommentare)
am 26.08.2018 00:44

Schwachsinn.
Untauglich, trotzdem eingezogen? Bullshxt
Privatpistole hergezeigt und zum a brüsten geschickt? Nächster bullshxt, da gehn's nämlich in den Bau, wenn's auf Militärgelände mit nicht autorisierten Waffen herumlaufen.
Drücken Sie Ihre Gschichtln den Besoffenen am Stammtisch rein

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alpe (3.482 Kommentare)
am 24.08.2018 12:32

Die Hälfte davon scheitert am Intelligenztest !

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 24.08.2018 12:38

Welchen IQ haben denn Sie?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 24.08.2018 13:25

Mehr als genug.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 24.08.2018 13:29

Jaja
und des Zupferl hat 30 cm?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 24.08.2018 14:19

Stehst auf Frauen mit Zupferl?

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.08.2018 18:46

uiuiui, jetzt schämt sich das Stoiko aber gehörig grinsen zwinkern grinsen

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.08.2018 18:50

Emüll, heute wieder unterirdisch unterwegs.

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.08.2018 18:58

Zahnsteinderl als Stoiko blamiert... grinsen

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( Kommentare)
am 24.08.2018 13:27

#alpe

Dann machen wir doch mal einen, damals realen, IQ Eignungs- Test beim Heer:

Aufgabe: „in einem Sack sind 20 weiße, 20 rote und 20 schwarze einzelne Socken. Wie oft muss man mit verbundenen Augen in den Sack hineingreifen um ein farbig gleiches Paar Socken zu erhalten?„

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Libertine (5.407 Kommentare)
am 24.08.2018 15:42

Maximal 20 mal, weil der Befüller des Sackes auch nicht zählen konnte und irgendwo ein oder zwei mehr hineingab. zwinkern

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.08.2018 17:26

2 bis 42 Mal.

Wenn ich erfolgreich und somit schneller bin, bin ich mit passenden weißen, oder roten oder schwarzen Socken und als blinde Kuh im Krieg besonders schnell eine Zielscheibe, aber fesch angezogen.
Es gibt aber eine 33,33 per.% Chance abzüglich weiteren 50 %, dass ich so schlau bin und gegenüber dem Feind die Schuhe ausziehe, die Beine hebe und damit winke, wobei die Socken tatsächlich weiß sind. Wenn nicht, war's zumindest kein Nachteil gegenüber dem Rechenbeispiel.

Wenn ich weniger erfolgreich bin, bin ich auch eine fesche Zielscheibe, lebe aber etwas ein bisschen länger - mathematisch nicht unwichtig. Die 33,3 per.% Chance gemindert um 50 % (s.o.) besteht für mich trotzdem.

Wenn ich gar nicht erfolgreich bin und irgendwie blind mit einem schwarzen einem roten Socken in den Krieg ziehen muss, ist eh alles wurst.

Man sieht an deiner Aufgabenstellung also wunderbar, welche Deppen als Stammpersonal die Stellungsstraßen früher bevölkerten!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.08.2018 18:27

Die richtige Antwort des Probanden gegenüber dem Fragesteller wäre wohl:

"Sie sand a bissl schlicht im Kopf und haben daher den Intelligenztest nicht bestanden, falls heute nicht 1. April und Sie kein verhaltensoriginelles Scherzkeks sind."

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 24.08.2018 18:35

Das Problem ist nur, dass die Soldaten, die sich im Krieg im Dunkeln Socken anziehen, erst bei Sonnenschein wissen, ob kleinbürgerliche Pedanzgelüste erfolgreich bedient wurden.

Für den Verlauf eines Krieges hätte diese interessante Kopfnuss nur dann Relevanz, wenn der Feind sich totlacht. Dazu bräuchte man nicht einmal Soldaten, sondern müsste ihm nur unmittelbar nach Kriegserklärung einen Bericht über den Einsatz dieses Intelligenztests beim ÖBH übermitteln.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 24.08.2018 18:41

Gott sei Dank hat Putin nie angegriffen, sonst hätte er zu 100 % Soldaten beim Blindekuh-Spielen mit zu 99 % verschiedenfarbigen Socken angetroffen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.08.2018 18:42

So ein Scheißbeispiel!

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( Kommentare)
am 24.08.2018 11:39

Zu berücksichtigen ist, dass bei der Stellung, deren Untersuchung damals (1970 bis 1980) und heute gravierende Unterschiede bestehen. Wäre damals derselbe Standard, wie zurzeit üblich, bei der Stellungsuntersuchung betrieben worden, es käme mit Sicherheit dasselbe prozentuelle Ergebnis tauglich / untauglich zustande.

Früher bestand die Untersuchung der Stellungskommission aus: wiegen, Abmessen der Körpergröße, Untersuchung mit Stethoskop, danach 20 Kniebeugen, nochmaliges Abhören mit Stethoskop, Urinprobe – fertig. Es gab in dieser Zeit keine EKGs bzw. High TecMed. Geräte bei der Stellungs- Untersuchung. Wer eine Krankheit hatte musste Befunde mitbringen und abgeben. Feststellen konnte man erst den tatsächlichen Gesundheitszustand der Rekruten bei der Grundausbildung, es kam immer wieder zu Vorfällen: wie Kreislaufkollaps usw.

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( Kommentare)
am 24.08.2018 10:44

Was manche für Stumpfsinn Posten, passt auf keine Kuhhaut, im speziellen beim Fleischhauer #BCM. Wenn jemand tatsächlich noch 9 Monate Wehrdienst geleistet haben sollte, war dies im Jahr (spätestens) 1969. 1970/71 habe ich ein Jahr (EF) beim Heer verbracht, in diesem Jahr kam die Umstellung von 9 auf 6 Monate, war allerdings aus Kadergründen (Einrückungstermine) nicht möglich, es wurde daher eine Zwischenlösung mit 7,5 Monate zur Anwendung gebracht.

Ob, eine Änderung der A Tauglichkeit von damals zu heute vorhanden ist, kann nur der beurteilen, der damals die Rekruten in Empfang genommen hat, mit der Ausbildung beauftragt wurde, nach dem ersten 5 Kilometer Dauerlauf die „Leichen“ aufsammeln musste.

Dies zu: Retter, Aufbau der Republik usw. kurz um Maulhelden, die vermutlich nicht einmal beim Heer waren, (Burli wird zu Hause im Betrieb gebraucht) mehr nicht!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 24.08.2018 11:19

Moritat hast recht. bin im Oktober 1969 in die hillerkaserne nach Linz eingerückt. nach 6 Wochen gr.ausbildung nach wels zur bergepanzer-Einheit

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 24.08.2018 11:27

Ergänzung, komp.kommandant war Hauptmann mistelberger, und betgepanzer Chef vzlt. haas. hast noch weitere fragen.

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( Kommentare)
am 24.08.2018 11:42

Ja, eine Frage: damit kennst du mit Sicherheit auch noch bzw. kannst dich erinnern an den KasKdo: Oberst Feichtinger FLH 3.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 24.08.2018 17:08

Moritat, kasern Kommandant in wels war zu meiner zeit oberst Achleitner.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 24.08.2018 11:32

Moritat, hast recht auch in unserer kompanie stab4 gabs etliche weicheier. die kamen in die küche oder wurden Schreiberlinge.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.08.2018 18:03

Haha, mit einer Schaufel Panzer aus dem Schlamm ausgraben - oder was??

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gumba (2.891 Kommentare)
am 24.08.2018 10:41

Berufsheer. Wenn mal was ist brauchen wir elitesoldaten. Alles andere walzt der feind nieder.

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