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"Unsere Straßen waren mit Scherben gepflastert"

Von Gabriel Egger, 29. Dezember 2018, 12:11 Uhr
"Unsere Straßen waren mit Scherben gepflastert"
Trotz Alkoholverbot kam es in Timelkams Straßen zu Vandalismus. Bild: colourbox

TIMELKAM. Nach Vandalenakten und Gewalt vor Nachtlokal in Timelkam liegen sich Bürgermeister und Betreiber in den Haaren.

Es ist eine spezielle Weihnachtsfeier. Alle Jahre wieder wird am 25. Dezember im Musikclub "Gei" in Timelkam (Bezirk Vöcklabruck) der "Ball des schlechten Geschmacks" gefeiert. Dieses Motto nahmen einige Jugendliche vergangenen Dienstag offenbar zu ernst.

"Unsere Straßen waren mit Müll und Scherben gepflastert. Im Rathausbrunnen lagen Flaschen, in den Gärten Einkaufswagen. Sogar in die Bank wurde erbrochen", sagt Bürgermeister Johann Kirchberger (SP). In den Nachtstunden war es, wie berichtet, vor dem Lokal zu einem tätlichen Angriff auf eine 19-Jährige gekommen. Die alkoholisierte Frau wurde von einem Unbekannten gewürgt und ins Gesicht geschlagen. Für Kirchberger "reicht es nun endgültig", denn es komme "jedes Jahr wieder zu Vandalenakten". Am zweiten Weihnachtsfeiertag hätten ihn "zahlreiche Beschwerden" von Bewohnern der umliegenden Straßen erreicht. Eine derartige Veranstaltung wolle er nicht mehr in seiner Gemeinde haben.

Öffentlicher Streit im Internet

Seinem Unmut machte der Bürgermeister auch auf der Facebook-Seite der Lokalbesitzer Luft: "Die Gespräche mit den Betreibern haben leider nicht geholfen. Schade!" Er müsse daher als Bürgermeister Sanktionen verhängen, schrieb er in der öffentlichen Stellungnahme. Diese fand dort allerdings nur wenig Zustimmung.

Dass die Schuld nun auf das Nachtlokal abgewälzt werde, können die Besitzer nicht verstehen: "In unserem Lokal ist es zu keinen besonderen Vorkommnissen gekommen. Wir können nicht auch noch die Verantwortung für die Menschen vor der Tür übernehmen", sagt Caroline Föttinger, Betreiberin des "Gei".

Es seien für die beliebte Veranstaltung, bei der sich oft lange Warteschlangen vor der Tür bilden, aber zusätzliche Security-Mitarbeiter eingesetzt worden. Um 22.30 Uhr gab es wegen Überfüllung einen Einlass-Stopp. "Und wenn dann draußen etwas passiert, müssen wir immer den Kopf hinhalten", sagt Föttinger.

Mottos wie "Sauf dich reich", unter dem am 23. Dezember in den Bars von Timelkam gefeiert wurde, sind Bürgermeister Kirchberger ein Dorn im Auge. Auch, weil auf Timelkams öffentlichen Straßen und Plätzen ein Alkoholverbot gilt.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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athena (3.249 Kommentare)
am 03.01.2019 07:09

was hat man erwartet? jahrelange kuschelpädagogik, eltern die ihre kinder nicht mehr erziehen u glauben die kumpels sein zu müssen u sie von klein auf abschieben, statt sich um ihren nachwuchs zu kümmern,DIE WORTE : pflichten, respekt benehmen,ehrgeiz,ehrgefühl u rücksicht sind zu fremdwörtern mutiert die man umgehen konnte ohne jegliche konsequenzen!
und NUN HAT MAN SIE DA ! DIE EGO GENERATION die genug geld für nichts bekommt , immer weniger kann aber nur fordert u glaubt alles haben u dürfen zu können!
ein hausgemachtes problem!

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angelfriend (51 Kommentare)
am 29.12.2018 21:14

Nicht nur die lokalbesitzer sind dafür verantwortlich...wieviele von diesen betrunkenen habm daheim schon flaschenweise vorgeglüht und gehn dann erst furt!!!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2018 22:44

Na sowieso und die Straßenbeleuchtung ist hauptschuldig! Denn ohne die hätten die Trinker das Beisl gar nicht gefunden.

Das E-Werk ist schuld, es liefert den Strom für die Straßenbeleuchtung.

Schuld sind immmer die andern.

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( Kommentare)
am 02.01.2019 17:53

meine persönliche Meinung ist, dass wir alle Schuld von uns weisen, und die Jungen beschützen.

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( Kommentare)
am 02.01.2019 18:10

wäre das jetzt geklärt, zwischen aktiv und passiv!

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Ledererturm (998 Kommentare)
am 02.01.2019 15:49

Vielleicht findet mein Vorschlag Zustimmung. Die "Gäste" sollen sich besaufen wie sie wollen - nur "anspeiben" dürfen sie sich nur im Lokal !

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athena (3.249 Kommentare)
am 03.01.2019 07:11

diese deppen brauchen schon BETREUTES SAUFEN , weil sie selber zu blöd sind alkohol in maßen zu genießen u sich dementsprechen zu benehmen!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.12.2018 20:20

Dem Bürgermeister ist in diesem Fall Recht zu geben.

Die Lokalbetreiber, die natürlich einerseits die Wirtschaft beleben und selbst von ihrem Wirtschaftstreiben leben, sind natürlich andererseits gesetzlich angehalten, Betrunkenen die Alkoholausschank zu verweigern.
Hier erkenne ich mit Slogans wie "Sauf dich reich" allerdings eine dazu gegenteilige Aufforderung zur Entgrenzung.

Und das ist abzustellen.
Auch stellt sich irgendwo einmal die Frage des Schadenersatzes, wenn regelmäßig durch die Klientel dieser Betreiber öffentliches oder fremdes privates Gut geschändet wird.

Dass die Securities des Lokals darüberhinaus zu wenige oder individuell ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind, ergibt sich aus dem Vorfall mit der 19-Jährigen.

Ob der Bürgermeister durch die Facebook-Klientel Zuspruch erhält oder nicht, ist komplett irrelevant und als "Argument" und überhaupt der Erwähnung (in) einer seriösen Zeitung unwürdig.

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Diokles (2 Kommentare)
am 30.12.2018 02:52

Weil der Artikel ein ziemlich schwammiges Bild von der Situation wiedergibt eine kurze Klarstellung:

Keiner widerspricht dem Bürgermeister, dass die Situation so nicht tragbar ist. Das es bei einer größeren Veranstaltung zu Schwierigkeiten kommen kann ist bekannt, entsprechend haben Lokale und Gemeinde Vorkehrungen vereinbart. Die Lokale haben ihren Teil erfüllt, die Gemeinde nicht(versprochene Baustellengitter nicht geliefert, Security nicht aufgetaucht)
Der Bürgermeister hat übrigens nicht "auch" über Facebook, sondern nur über Facebook seinem Unmut Luft gemacht! Weder mit den Lokalen, noch mit der Polizei wurde das Gespräch gesucht. Stattdessen hat er den Konflikt in die Öffentlichkeit getragen.

Die Gei-Betreiber werden hier als ignorant und verantwortungslos dargestellt, in Wahrheit haben sie Stunden nach Veranstaltungsende noch die Straße gekehrt. Zum Vorfall mit 19j.kann ich nichts sagen, das habe ich nicht mitbekommen. Ich kann aber 3 Securitys vorm Eingang bestätigen.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 30.12.2018 15:10

Richtig! die Sperrstunde auf 24:00h festlegen, wenn dann noch immer Zerstörungen vorkommen, den Laden Behördlich schließen.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 29.12.2018 18:55

MAKLEMIT <-- und auch die LOKALSZENE war früher viel viel ruhiger zu Papagenos Zeiten in den 70 --80zigern WAS LÄUFT DA FALSCH .Es ist schon gefährlich nachts ausser Haus zu gehen .

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lentio (2.769 Kommentare)
am 29.12.2018 17:35

Selbstverständlich ist die Diskothek auch für die Sicherheit der Gäste und Passanten vor der Tür verantwortlich. Glasbruch läßt sich recht leicht verhindern, Ruhestörung ist schon schwieriger. Aber wenn das nicht funktioniert, wäre es nicht der erste Schuppen, der aus diesem Grunde schließt...

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C_Foettinger (4 Kommentare)
am 29.12.2018 17:56

Wir sind auch das einzige Lokal in Timelkam mit fixer Security, die sich sehr wohl darum kümmert, dass keine Gläser und Flaschen mit nach draußen genommen werden - schon alleine wegen dem Pfand auf unsere Mehrwegflaschen. Es gab auch von Anfang Dezember einen Securitybericht von einem von der Gemeinde angestellten Sichterheitsdienst, der bestätigt, dass das sehr gut klappt.

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wertzu (797 Kommentare)
am 30.12.2018 12:02

Liebe frau gei... ich kenne dieses lokal seit 30 jahren in unserer papageno zeit war das noch anders ... ihnen dürfte aber das lokal mit samt seinen gästen aus der hand gleiten... selbst schon erlebt wenn ich die Jugend abhole was hier abgeht... auch an normalen Wochenenden... ausgeschenkt bis zum umfallen an pubertierende teenager mit baustelle im hirn...

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wertzu (797 Kommentare)
am 30.12.2018 12:53

... und weiteres preisen sie ja ihr nächstes sauferlebis an inventursaufen minus 50%... gehts eigentlich noch ?

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C_Foettinger (4 Kommentare)
am 29.12.2018 15:41

Sehr geehrter Herr Egger,

ich als Betreiberin des Lokals bin mehr als enntäuscht, wie sie das durchgefühte Interview wiedergegeben bzw. zusammengestückelt haben. Wer mich und unser Lokal nur annähernd kennt, weiß, dass ich niemals behaupten würde, dass mich Vorkommnisse vor meiner Tür nichts angingen. Wie ich Ihnen bereits telefonisch erklärt habe, bin ich nur der Meinung, nicht für die Reinigung einer ganzen Ortschaft verantwortlich zu sein, zumal in der Nacht alle Lokale Timelkams voll sind. Wer die Diskussion auf Facebook mitverfolgt hat, kennt meinen Standpunkt und die Steine, die uns der Bürgermeister in den Weg gelegt hat, um ein möglichst schlechtes Licht auf uns zu werfen (https://www.facebook.com/pg/gei.tk/posts/?ref=page_internal) - ich bin mehr als jeder andere an einer konstruktiven Lösung interessiert, von uns wurden auch diverse Treffen dazu iniziiert. Bin mehr als traurig darüber, wie einseitige Berichterstattung heute noch möglich ist... C.F.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 29.12.2018 16:42

@ Föttinger,

vielen Dank für ihre Darstellung der Dinge. Ja, leider sind die Medien sehr einseitig in ihrer Berichterstattung, Hauptsache so originell und dramatisch wie nur möglich.

Ich gebe ihnen völlig recht, sie alleine können einem Rudel alkoholisierter und randalierender nicht Herr werden. Der Bgm. soll sich seine heiße Luft sparen, sie zahlen ihm ja auch die entsprechenden Steuern. Er muss halt was sagen.

Aber es ist in allen Orten so, dass hin und wieder etwas beschädigt wird, Verkehrsleiteinrichtungen ausgerissen werden usw.

Die Leute vom Land sind das halt nicht gewöhnt, sie sollen mal nach Linz kommen.

Diese Angelegenheit da in timelkam wird zu übertrieben dargestellt!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 16:54

-> nein es ist nicht übertrieben

die Lokalbesitzer müssen sich schon Gedanken machen, was sie anbieten - fällt denen nichts anderes ein als Sauffeste? Das kann es auch nicht sein.

Mädels, Minderjährige und Alkohol? - unsere Jugend muss geschützt werden

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( Kommentare)
am 29.12.2018 17:03

sag mal so - es sind da friedliche Jugendliche denen man den Raum wegnimmt.

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( Kommentare)
am 29.12.2018 17:04

https://www.youtube.com/watch?v=p3ylZKRTUPk

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C_Foettinger (4 Kommentare)
am 29.12.2018 17:45

Wir hatten schon einmal ein durchaus vielfältigers Programm, leider wurden uns Konzerte oder ähnliche Veranstaltungen von der Gemeinde auf 5 Stück im Jahr beschränkt...

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 30.12.2018 10:40

@ inds...

"unsere Jugend muss geschützt werden?"

LACH LACH LACH

Und warum werden dann ganze SaufMATURAreisen veranstaltet???

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wertzu (797 Kommentare)
am 30.12.2018 12:05

Vollkommen richtig

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 16:52

-> eure FB Antwort auf das Problem ist cool!

Aufgrund aktueller Diskussionen laden wir euch herzlich am 26.12.2019 ab 5 Uhr morgens ein, mit uns die Straßen Timelkams zu reinigen!

Jede/r, der oder die uns einen vollen Müllsack bringt, bekommt nach der Säuberungsaktion ein Gratisgetränk oder wahlweise einen Toast.

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Nonaned (847 Kommentare)
am 29.12.2018 14:02

Der Bgmst sollte sich mit den Betreibern, Polizei und der Securityfirma zusammen setzen und eine ordentliche Lösung finden. Es sollten evtl auch die Gäste besser informiert werden, welche Konsequenzen ihr Handeln hat, wenn vor dem Lokal und halb Timelkam randaliert wird. Es findet keiner prickelnd, wenn man am Tag danach, im Garten usw den Müll von fremden Leuten wegräumen kann.

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( Kommentare)
am 29.12.2018 13:41

Eskalationen auf Bier und Wiesenfesten werden in dieser komischen Gesellschaft akzeptiert und diese kommen viel häufiger vor!

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Nonaned (847 Kommentare)
am 29.12.2018 14:03

Zeltfeste gehören zu unserer Tradition 11!!!elf1!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 16:55

in die Raika speiben auch?

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( Kommentare)
am 29.12.2018 17:01

Sparefroh fängt sie auf!

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Diokles (2 Kommentare)
am 30.12.2018 02:57

Die ist kameraüberwacht und weit außerhalb des Zuständigkeitsbereich des Lokals. Gegenüber wäre aber ein schöner Politeiposten grinsen

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( Kommentare)
am 29.12.2018 16:58

aha eurer Tradition, und wie viele Kinder habt ihr schon verloren. Eure Tradition geht mir am A... vorbei.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2018 22:45

Schreib keine Passivsätze!

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( Kommentare)
am 02.01.2019 17:59

eh, was sind Passivsätze, sorry das ich dich enttäusche!

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elang (428 Kommentare)
am 29.12.2018 13:30

In Linz, Altstadt jeden Tag Jahrelang das ist ganz normal.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 29.12.2018 13:27

Ein ordentliches Planquadrat kann auch hilfreich sein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2018 13:16

Verbote verdrängen mehr als sie lösen. Aber die Verbieter halten sich für die besten, wo sie doch nur die Pfaffen nachäffen grinsen

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 29.12.2018 12:30

das Alkohol und Rauchverbot für unter 18 jährige wird sicherlich auch das verhalten in den Discos/Nachtlokalen ändern - oder auch nicht grinsen

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tomk32 (933 Kommentare)
am 29.12.2018 11:12

Langweilig. Die sollen mal in der Linzer Altstadt vorbeischaun, heut früh gab's a eine extra-große Blutlache.

Wessen kids sind das denn die sich da so aufführen? Die Alten regen sich auf aber es sind ja ihre Kinder die immer Ramba-Zamba machen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2018 13:20

Hauptzach', dass auch du wen hast, auf den du mit dem Finger zeigen kannst grinsen
Das löst zwar kein Problem aber es erleichtert ungemein.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 29.12.2018 11:06

dicht ins dunkel (trinkt da jemand?)

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 29.12.2018 10:46

Aber auch Lokalbetreiber sind halt auch ein bisserl uneinsichtig, offenbar geht man hier nicht immer so hart vor von Seiten der Behörden,

wie man es bei mutmaßlicher Behördenwillkür dann wieder total übertrieben auch über Instanzen inszeniert und bei vorliegen formaler Fehler bis zum Exodus vollführt.

Es ist offensichltich nicht leicht für Behörden ein gutes Mittelmaß zu finden.

Bei der Disko in Regau gab es ja auch nicht nur einmal Probleme und die dürfen das immer wieder, denn die sind scheinbar besser vertreten,

als irgendwelche harmlosen Bürgern, die wegen Kleinigkeiten ungerecht behandelt werden.

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Feinschmeckerhas (894 Kommentare)
am 29.12.2018 10:15

Zudrehen die Hütte und a Ruh is!

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mei_meinung (2.013 Kommentare)
am 29.12.2018 10:38

Nochmal - warum soll das der Betreiber lösen müssen? Ist sache der Gemeinde und der Polizei.

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 29.12.2018 12:48

Ganz und gar nicht, lesens einmal ein paar Bestimmungen durch, die diese art von Gewerbe und die Liegenschaft betreffen. Und dann posten sie wieder.

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wertzu (797 Kommentare)
am 30.12.2018 14:20

Geh hörns ma auf feste wie sauf dich reich... inventursaufn ... usw.... sowas ist das letzte...

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renele (3.081 Kommentare)
am 29.12.2018 19:45

Die Wirtin anymiert die Leute zum Saufen

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( Kommentare)
am 29.12.2018 13:42

Zudrehen von Bierzelten und einschlägigen Wiesenfesten - und a ruh is!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 29.12.2018 09:50

und wer glaubt das dass nur vor
Lokalen so ist?
in unserer ruhigen Strasse
wohnt seit kurzem auch so einer
der beinahe jede Woche mit ziemlich
junge Partygäste feiert,selbst keine
Mühltonne hat,aber alles auf in der
Strasse und näheren Umgebung entsorgt!

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tomk32 (933 Kommentare)
am 29.12.2018 11:07

Straße schreibt man weiterhin mit ß. Danke.

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neptun (4.138 Kommentare)
am 29.12.2018 12:18

Und Mülltonne so...

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