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Um Abschiebung zu verhindern: Armenierin in Sakristei beschützt

23. Februar 2016, 14:20 Uhr
Pfarrer Franz Benetzeder ist einer der vielen, die für den Verbleib von Frau E. kämpften. Bild: ebra

ALTMÜNSTER. Eine von der Abschiebung bedrohte Armenierin befindet sich seit Wochenbeginn in Kirchenasyl in Altmünster und übernachtet am Dienstag in der Sakristei. Weil befürchtet wird, dass die Polizei in die Kirche eindringt, beschützt die Bevölkerung die Frau.

Wie berichtet soll Frau E. nach drei Jahren in Österreich diese Woche in ihre armenische Heimat abgeschoben werden. Die ausgebildete Pädagogin flüchtete nach Österreich, nachdem sie in Armenien von der Polizei wegen ihrer politischen Meinung misshandelt und verletzt wurde. Am Traunsee wird sie von der Plattform „Altmünster für Menschen“ betreut und gilt als Musterbeispiel für gelungene Integration. Sie spricht bereits gut Deutsch und arbeitet seit eineinhalb Jahren unentgeltlich im örtlichen Kindergarten mit. Hätte sie ein Bleiberecht bekommen, würde der Kindergarten sie sofort anstellen.

Protestwelle

Ihr Abschiebebescheid hat in Altmünster eine Protestwelle ausgelöst. Am Montag setzten sich Pfarrer Franz Benezeder, SP-Bürgermeisterin Elisabeth Feichtinger und Vertreter der Initiative „Altmünster für Menschen“ bei einer Pressekonferenz für den Verbleib von Frau E. ein – deren Identität nicht preisgegeben wird, um ihre Angehörigen in Armenien zu schützen. In Altmünster wirft man dem für die Abschiebung verantwortlichen Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl schwere Fehler vor. Wichtige Unterlagen der Frau seien beim Urteil einfach ignoriert wurden, behaupten die Unterstützer der armenischen Pädagogin.

Kirchenasyl als Schutz vor Schubhaft

In Altmünster rechnet man damit, dass Frau E. in der kommenden Nacht in Schubhaft genommen wird, um sie noch in dieser Woche abschieben zu können. Deshalb gab ihr Pfarrer Benezeder am Montag das Kirchenasyl. „Diese Art von Asyl ist in unserer Rechtsordnung zwar nicht vorgesehen“, sagt Erich Hametner, der Rechtsvertreter von Frau E. „Trotzdem greift der Staat nur in sehr seltenen Fällen zur Gewaltanwendung in Kirchengebäuden.“

Diesmal könnte es passieren. Die Altmünsterer Zivilgesellschaft hat aus Polizeikreisen erfahren, dass man vor einer Verhaftung in der Sakristei nicht zurückschrecken will. Deshalb wird Frau E. in der Nacht auf Mittwoch von ihren Unterstützern bewacht. „Die Polizei muss auf ihr Durchgriffsrecht verzichten, wenn es zu einer Unverhältnismäßigkeit der Gewalt kommen würde“, sagt Hametner. „Deshalb werden wir uns schützend für Frau E. stellen und hoffen, dass die Einsatzkräfte die Vernunft siegen lassen.“

Noch am Dienstag findet in Altmünster eine Krisensitzung statt, bei der die Nachtwachen eingeteilt werden. Die Aktivisten hoffen, dass sie Unterstützung von möglichst vielen Menschen erhalten.

 

 

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81  Kommentare
81  Kommentare
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hanix (672 Kommentare)
am 24.02.2016 10:15

Die ganze Angelegenheit sieht nach einem humanitären Bleiberecht aus. Die Gemeinde in Altmünster bewertet die Antragstellerin als integriert im Gegensatz zur Asylbehörde. Die christlichen Armenier sind ein Sonderfall aufgrund der damaligen Politik des Wegschauens vom Genozid an den Armeniern während des 1. Weltkrieges. Ausschlaggebend erscheint hier und jetzt der Wunsch der Gemeinde zu sein, die Antragstellerin als eine ihrer Bürgerinnen aufzunehmen. Es ist eine aufgeheizte Atmosphäre in der Bevölkerung vorhanden, weil der Eindruck entstanden ist, die Regierung würde eine Völkerwanderung auf Österreich los lassen!

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( Kommentare)
am 24.02.2016 10:36

ad A) der 1. Weltkrieg ist seit fast 100 Jahren beendet.

ad B) ... die Gemeinde will ....
Wer genau, in der Gemeinde will, dass diese Frau Österreicherin wird ?
Das ist doch wohl wieder nur die ewig gleiche 10% Minderheit, die sich als Mehrheit "... die Gemeinde will ...."
aufspielt ...

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hanix (672 Kommentare)
am 24.02.2016 13:01

Es ist natürlich eine Binsenweisheit, dass der 1. Weltkrieg schon lange beendet ist. Die moralischen Fragen verbleiben und das österr. und deutsche Parlament haben immerhin spät diese Ereignisse, nämlich erst nach 100 Jahren, als Völkermord anerkannt! Richtiger Weise müsste von der Pfarrgemeinde gesprochen werden, die bekannter Weise alle römisch katholischen Christen in Altmünster umfasst! Ein wenig Nachdenken beim Posten schadet sicher nicht.

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( Kommentare)
am 24.02.2016 09:25

Schön zu lesen, daß es in Altmünster noch Menschen mit Zivilcourage gibt.
Hoffentlich gibt´s auch bei der Polizei - und im Kreis der gestern erwähnten Beamtin - noch einige mit demselben Mindestmaß an menschlichem Hausverstand

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( Kommentare)
am 24.02.2016 09:01

Wenns ihren eigenen Interessen dienlich ist, ignorieren diese GUTMENSCHEN einfach österreichisches Recht !

Der Abschiebeantrag gehört wie geplant vollstreckt, die "Beschützer" angezeigt.

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kehr-vert (272 Kommentare)
am 24.02.2016 08:47

Frau E. Tochter lebt übrigens in Salzburg, auch im Kirchenasyl ?

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( Kommentare)
am 24.02.2016 10:18

Aha

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.02.2016 21:44

Schon wieder ein paar Verrückte, die glauben irgendetwas erzwingen zu müssen. Eine "Suppenkaspar- Mentalität".
Gibt es in dieser Pfarre tatsächlich auch solche Spinner?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.02.2016 23:13

Kickl hat "Christenland in Strache-Hand"
bis nach den Wahlen verschoben.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 24.02.2016 09:54

Von Ihren Drogen möcht ich auch mal probieren.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 23.02.2016 21:19

Herr Hametner ist nach eigener Einlassung bei Facebook HTL - Absolvent. Genauso lesen sich die Rechtsausführungen des Rechtsvertreters von Frau Vergine!

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eduard36 (802 Kommentare)
am 23.02.2016 20:40

Mei da werdn de sakristein voll sein in drei jahren wenn die asyl auf zeitler net gehn wolln

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 23.02.2016 20:34

schiebt die richtigen ab und macht nicht so ein theater. wenn sie integriert ist, sich einbringt und deutsch kann hat sie den anderen "flüchtlingen" so einiges voraus...

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lesemaus (1.701 Kommentare)
am 23.02.2016 20:28

In Zukunft werden die Sakristeien dicht besiedelt sein,weil sich jeder vor Abschiebung wehren wird .Vielleicht können wir so den Priestermangel ausgleichen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.02.2016 20:32

Seit Dollfuß nicht mehr Bundeskanzler ist, hat sich ja die christliche Nächstenliebe schon fast bis zu Strache herumgesprochen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.02.2016 21:45

Balblabla

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.02.2016 23:20

http://salzamt.hol.es/blog/wp-content/uploads/2015/02/fpoe-deutsch.png

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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.02.2016 19:56

da werden zigtausende Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen und durchgefüttert, diese Frau, die wohl integriert sein dürfte, will man abschieben. Welche Menschen müssen da in den Staatskanzleien sitzen, die solche Aktionen anordnen, wenn sogar die Bevölkerung für diese Frau bürgt. Komischerweise hört man da von Gutmenschen kein Wort.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 23.02.2016 19:22

Na ja, wir wissen ja wohin so dubiose Ausnahmefälle hin führen s.Fall Arigona Z...
hat in Folge den Asylmissbrauch/Bleiberechtserschwindelungen hier nur noch mehr beflügelt, bekanntlich.

Ja, nette Schwindlerin/Asylantin hin oder her...gut integriert war sie sicherlich ins Sozialsystem (ist aber keine besondere Leistung).

Recht muss Recht bleiben!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.02.2016 19:42

Recht muss Recht bleiben!

Wie naiv ist denn das jetzt.
Das Recht wird doch in Aut nach belieben gebogen.

Wo ist denn der Staat, wenn es um Abschiebungen geht, die DRINGEND von Nöten wären - wo denn??

Aso, da gibt es ja dann Anweisung von ganz oben.

Schleimige Gesellschaft - zum Schämen...
traurig

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eduard36 (802 Kommentare)
am 23.02.2016 20:42

Ich schätz mal die armenier nehmen se zruck..de marokkaner(noch) nicht

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.02.2016 21:57

Bei diesem Arigonazirkus hat sich die hier herrschende Operettenmentalitaet gezeigt, wo Recht gebeugt wurde. Ein paar Spinner haben sich da besonders in Szene gesetzt. Etwa ein abgehalfteter Pfarrer mit ganz eigener Interpretation des Regelwerks des Vatikans (Stichwort heimliche, nicht legitime Frau) oder ein drittklassiger Schriftsteller mit verwarzten Gesicht.
Eine wahre Horrorgeschichte wie aus einem Gruselfilm. Das Ende - eine einzige Farce.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 23.02.2016 19:17

...was ist jetzt los im System?
Steht etwa die Kirche über dem Gesetz ?

Nach dieser Methode könnte eigentlich jeder Gauner sich Gesetzlos davonschleichen !!!

Hat den diese Dame einen Gesetzlichen Asylbescheid?
Wenn nicht, so ist diese Maßnahme Gesetzl. gedeckt.

Was jammern und Heulen da manche Nichtwissende, es gilt das Gesetz und so steht es im Buch.
Stehle ich einen Apfel, werde ich des Diebstahls beschuldigt.
Wenn kein Asylgrund vorliegt, so war dieser Bescheid abzulehnen.
Nicht Sündern und gen Himmel schauen ob ein Wunder geschieht. zwinkern)

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.02.2016 18:55

Der Staat schleust 1000ende quer durch Österreich - und das ist rechtens.
1000ende werden zurückgesandt und anschließend auf sich alleine gestellt - das alles ist rechtens.
1000ende leben als "U-Boot" bei uns, verursachen massiv Probleme und können nicht abgeschoben werden - ist das auch alles rechtens.
-----
Eine Frau, die seit Jahren in die Gemeinschaft integriert ist soll abgeschoben werden - das ist dann auch rechtens.

Aha!??

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Austrinator (3 Kommentare)
am 23.02.2016 18:51

Um es für alle hier klarzustellen die Dame hat damals beim Asylantrag bewusst falsche Angaben gemacht also geltendes Recht gebrochen darum auch der Negativbescheid. Genauere Infos findet man auf Salzi.at das ist die regionale Presse welche sich eingehend mit dem Thema auseinander gesetzt hat.

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Steuerzahler2000 (4.071 Kommentare)
am 23.02.2016 18:40

Verhaften und abschieben, des weiteren jedem, auch dem Pfarrer eine Anzeige und Verurteilung wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt angedeihen, fertig.
Wie kommen Menschen dazu, die sich einerseits immer auf das Gesetz berufen, in diesem Fall (wie es gerade passt) gegen geltendes Recht zu stellen ?

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( Kommentare)
am 23.02.2016 17:32

Merkwürdig MAULFAUL heute ..... Vinzenz, Alcea + Co.!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.02.2016 18:07

du bist ja eh do oda ... ned wichtig aber trotzdem do .. traurig

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 23.02.2016 17:01

Liebe OÖN Rdaktion! Können Sie bitte einmal klar legen, ob ein Asylantrag oder ein Antrag auf einen Aufenthaltstitel gestellt wurde?

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 23.02.2016 17:09

Es kann sich ja nur um einen normalen Aufenthaltstitel handeln, denn im Asylbescheid würde nicht mit der wirtschaftlichen Situation des Antragstellers argumentiert, sondern nur sachlich bezüglich vorliegender Asylgründe.

Der Artikel ist daher entweder völlig schlecht recherchiert (=Redakteur glaubt alle Geschichten und Gerüchte) oder manipulativ. Oder beides.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 23.02.2016 18:29

Dies habe ich bereits im Posting des ursprünglichen Artikels anklingen lassen, aber die OÖN findet es für irrelevant, essenzielle Sachverhalte nicht zu konkretisieren.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 23.02.2016 17:50

Lieber gerald160110, könnten Sie einmal den Artikel lesen bevor Sie dummposten?

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 23.02.2016 18:33

Könnten Sie bitte die Passage im Artikel zitieren, wo dezidiert von einem Asylantrag gesprochen wird? - Danke!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 23.02.2016 19:36

Asylantrag
Fehlt Ihnen ein Wort?
Im Duden gibt es genug!
Aber leider keine Intelligenz.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 23.02.2016 16:55

Das ist aber schon a bissi krank! Wenn hier nicht mit aller Gewalt durchgegriffen wird, dann hat quasi der Mob vom Traunsee die Herrschaft über diesen Staat übernommen. Anarchie, ausgehend von den frommen Salzkammergütlern.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 23.02.2016 16:51

Hätte sie wirklich eine Arbeitsstelle, dann könnte sie ausreisen und kurz danach wieder einreisen und bekäme eine Aufenthaltsgenehmigung, so lange sie ausreichedn Geld verdient und selbst für ihren Lebensunterhalt sorgt.

Warum geschieht das nicht so, oder stimmt das Geschichterl mit der Absicht einer Fixanstellung gar nicht? Gäbe man ihr das Aufenthaltsrecht einfach so, könnte sie lebenslang von der Mindestsicherung zehren, und das ist wohl der wesentliche Unterschied zur Variante mit der (angeblichen) Fixanstellung.

Ehrlich, das stinkt zum Himmel!

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dondeloro (352 Kommentare)
am 23.02.2016 18:00

Sie befinden sich auf einem rechtlichen Holzweg.
Sie kann keine Arbeitsstelle haben, weil sie bislang weder Asyl noch Bleiberecht hat, d.h., dass eine fixe Arbeitsstelle erst recht einen Abschiebetatbestand darstellen würde, darum ist eine Aus.bzw. Wiedereinreise illusorisch.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.02.2016 16:49

Das Forum der Schlechtis Teil II - los gehds!
Die Beiträge wie immer von jedem Nicknamen der gleiche Inhalt. Woher denn auch, weiß doch eh schon jeder alles.
Also Anstrengen, was noch möglich ist und schreiben und gegenseitig die Meihnung Bestätigen! Topp die Wette gilt!

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 23.02.2016 16:53

Meihnung grinsen

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( Kommentare)
am 23.02.2016 17:05

■■■ QualitätsPosterin ■■■

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.02.2016 17:11

Superheld,
finden den nächsten Fehler!
Wieviele sind es?

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 23.02.2016 18:10

Bei 5 Fehler kriegt er nen Mars Riegel grinsen

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dondeloro (352 Kommentare)
am 23.02.2016 18:36

Geht nicht, die wurden zurück gerufen.

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( Kommentare)
am 23.02.2016 17:04

★★★ MORBUS ALCEA ★★★

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 23.02.2016 16:44

ORF (heute): Die NGOs zündeln schon wieder...sie rufen indirekt immer wieder zur Beugung des Rechtsstaates auf...u.a. Asyllockerungen, in Folge Asylmissbrauch u. Bleiberechtserschwindelungen oder, s.sogen Menschenrechte müssen schon für alles Mögliche herhalten.

An AI Patzelt und Bürokratenbüros ...(u. eure Subventionen hin od. her)

"Es gibt kein Recht auf Asylshopping !"

An sich ein Problem bzw. Dilemma in Europa: Was bedeutet "Menschenrechte" – eine Sache der Auslegung...und das ist der Trick der Advokaten, Bürokratenbüros u.auch der Asylindustrie, bekanntlich.
Internat.Medien veröffentlichten einen kritischen Bericht über die Verwässerung des Begriffes "Menschenrechte".
Der Anlass war die Tagung des Europarates in Brighton (April 2012), wo Reformen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte diskutiert wurden.
Fazit: Das Ergebnis war, nur kleine zaghafte Reformen, die NGO's leisteten Widerstand gegen grundlegende Änderungen (u.a. eine stärkere Gewichtung d.nationalen Geri

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 23.02.2016 16:47

+++
...die NGO's leisteten Widerstand gegen grundlegende Änderungen (u.a. eine stärkere Gewichtung d. nationalen Gerichte) Auch ist jegliche Diskussion unterdrückt worden (wie kritisiert wurde).

Die sogenannten Menschenrechte werden zunehmend von Linken, NGOs und Gutmenschentümler missbraucht, um dem Volk unter diesem Deckmantel ihre Ideologie aufzuzwingen.
Je früher wir uns davon verabschieden (od. reformieren/strenger definieren), umso früher hätten wir uns davon befreit!

Ich stehe der Entwicklung der "Menschenrechte " sehr kritisch gegenüber, da verwässert bzw. diffus.
Eigenartig auch: Dieser Menschenrechtsinterventionismus, der sich nicht an nationale Interessen bindet, versteht außerhalb Deutschlands u. Österreichs kein Mensch ! (s.zahlreiche Bürokratenbüros u. NGOs in DBR/Ö u. Bel. )

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 23.02.2016 16:31

Ein Wahnsinn !
Ein Asylverfahren darf auch nicht 3 Jahre lang dauern.
Was haben die dafür zuständigen Beamten in dieser Zeit gemacht ?

Ein Asylantrag müsste in min. 3 Stunden bis max. 3 Tagen abgeschlossen sein.
Die Frau kann Deutsch, ist laut Medienberichten gut integriert und hilft bereits im Kindergarten ehrenamtlich aus.
Die Energie sollte man lieber am Linzer Bahnhof verwenden um die straffällig gewaltbereiten nicht integrierten Gäste abzuschieben.
Die wurden uns ja von den Wilkommenswachlern aus Deutschland bereits zurück geschickt.......
Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 23.02.2016 16:46

"ist laut Medienberichten gut integriert"

Hörensagen ist natürlich wichtiger als unser Recht.

Für das allgeimeine Aufenthaltsrecht (außerhalb des Asylrechts) zählt der Integrationsstand zudem wenig, sondern hauptsächlich, ob jemand ausreichend Geld verdient, um sich selbst zu erhalten.

Wenn sie sich in der Kirche verstecken muss, wird sie auch nicht arbeiten können. Eine schriftlich fix zugesagte bezahlte Arbeitsstelle scheint sie ja nicht zu haben.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 23.02.2016 18:15

@ Sepperl, ist schon alles gut und schön was du schreibst nur darf das alles nicht 3 Jahre lang dauern.
Da hätte man dieses Problem eigentlich gar nicht.
Wie ich schon geschrieben habe zwischen 3 Stunden und 3 Tage danach; Ja du bekommst Asyl oder wieder ins Heimatland zurück reisen.

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zukunft001 (705 Kommentare)
am 23.02.2016 16:24

ich hoffe , die tapfere zivilgesellschaft lässt diese arme frau auch weiterhin nicht im stich; welcher wahnsinn macht sich denn da in amtsstuben breit, die eine abschiebung in diesem fall einer sehr gut integrierten frau durchziehen will. die armen polizisten können nichts dafür, aber die drahtzieher hinter diesem wahnsinn, die ihre ignoranz auch noch als hüterin der gesetze verkaufen möchte. es geht hier nicht um kirchenprivilegien, es geht um einen menschen; und offensichtlich sind kirche, lokalpolitik und engagierte zivilgesellschaft auf seit dieser frau; lässt sie einfach hier leben.

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