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Tobias entzündete Friedenslicht in Bethlehem

Von nachrichten.at/ORF, 26. November 2017, 10:14 Uhr
Tobias entzündet das Friedenslicht Bild: ORF

BETHLEHEM. Der zwölfjährige Tobias Flachner aus der „Stille Nacht“-Gemeinde Hochburg-Ach im Bezirk Braunau hat in der Geburtsgrotte in Bethlehem das „ORF-Friedenslicht“ entzündet. Am 2. Dezember ist Tobias bei der Eurovisions-Sendung „Das Adventfest der 100.000 Lichter“ und am 13. Dezember auf dem Petersplatz in Rom.

Es erinnert als Weihnachtsbrauch des ORF Oberösterreich seit 31 Jahren in ganz Europa an die Friedensbotschaft, die in Bethlehem bei der Geburt Christi verkündet wurde. „Wir zeigen mit unserem Weihnachtsbrauch, dass wir an den Frieden glauben und dass wir den Menschen auf der ganzen Welt den Frieden wünschen“, betont ORF-Landesdirektor Kurt Rammerstorfer.

Das Entzünden des Friedenslichtes war für Tobias Flachner ein großes Erlebnis. Der Feuerwehrbub aus dem Innviertel wurde in die Geburtsgrotte von einem griechisch-orthodoxen Pater begleitet. „Es war schon sehr aufregend. Außerdem habe ich mir die Geburtsgrotte viel größer vorgestellt“, schilderte der Bub seine Eindrücke.

Mit Unterstützung der Austrioan Airlines wurde das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“ nach Österreich gebracht. Während des Fluges befand sich das leuchtende Weihnachtssymbol in einem feuerfesten Spezialbehälter.

Rückflug nach Österreich mit dem Friedenslicht. Bild: ORF

 

Am 2. Dezember präsentiert Tobias Flachner das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“ einem Millionenpublikum im Fernsehen in der Eurovisions-Sendung „Das Adventfest der 100.000 Lichter“ mit Florian Silbereisen (20.15 Uhr in ORF 2).

Der Höhepunkt für Tobias ist aber am 13. Dezember die Übergabe des „ORF-Friedenslichts aus Bethlehem“ an Papst Franziskus. Der Heilige Vater wird das Symbol des Weihnachtsfriedens im Rahmen einer Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom empfangen. 

Video: Vier Wochen vor dem Heiligen Abend ist das ORF-Friedenslicht aus Bethlehem in Linz eingetroffen.

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78  Kommentare
78  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 01.01.2018 15:48

DAs Friedenslicht ist ein gefährlicher Unfug - fahrlässige Brandstiftung nenne ich das, sonst gar nichts.
Alle Jahre wieder dann die Berichte in den OÖN von Häusern, die dieses "Licht des Friedens" abgefackelt hat. Aber vorher so begeistert davon berichten ... scheinheiliger geht's nicht mehr.

Ach ja: Bethlehem, wie friedlich es doch dort nicht ist. Friedlicher geht's wohl nicht mehr ... naja, Nordkorea würde sich noch anbieten. Mit dem Flugzeug ist es eh wurscht, woher es kommt.

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( Kommentare)
am 26.11.2017 21:17

Ist es nicht schön, dass sich der ORF für seine Aktion "Licht ins Dunkel"
nicht von ein paar Forenschreibern, welche selber in ihrem Leben nie klar gekommen sind und jetzt ihren persönlichen Versager-lebensfrust hier im Forum armselig herauslassen, beeinflussen lässt.

Das Licht aus Bethlehem wird von vielen Österreichern, gerne symbolisch als ein Zeichen für den Frieden angenommen. Diejenigen, welche Mitleid mit anderen Menschen haben, spenden nach ihren Möglichkeiten. Andere wieder, sehen das Licht als eine Hoffnung für einen Frieden.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 26.11.2017 21:21

In diesem Artikel geht es nicht um "Licht ins Dunkel".

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( Kommentare)
am 26.11.2017 21:30

Genau so kann ich sagen: In diesem Artikel geht es nicht um den Auftrag des ORF.
Du kannst dir selber nicht aussuchen was dir Passt.
Das Licht aus Bethlehem ist ein Teil von Licht ins Dunkel.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 26.11.2017 22:03

Es geht um den ORF, weil er der Veranstalter ist.

Und die Friedenslichtaktion ist nicht "Licht ins Dunkel", das Licht wird nach Rom weiter befördert.

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am 26.11.2017 22:14

DonMartin,
genau, so ist es, du hast es selber erkannt, dass diese Aktion unheimlich breit aufgestellt ist. Das heisst, es gibt ein grosses Interesse an diesem Friedenslicht aus Bethlehem, nicht nur bei den Fernsehzuschauern in Österreich. Welcher Fernsehsender wünscht sich nicht eine derart breite Ausstrahlung seiner Aktion?
zwinkern zwinkern zwinkern

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 26.11.2017 20:58

Der ORF hat tatsächlich viele solcher historischer Projekte, die weder im Einklang mit dem staatlichen Auftrag stehen, noch den Sehern und Hörern irgend etwas Relevantes bringen.

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am 26.11.2017 20:59

Den Bedürftigen bringt es Geld. Pragmatisch.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 26.11.2017 21:21

Wie denn das?
Wer zahlt wem Geld?

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am 26.11.2017 18:53

forensepperl,
kannst du soviel Toleranz aufbringen, dass du verstehst, es gibt Menschen denen so ein Zeichen etwas wert ist. Wenn niemand an der Idee des Friedens glaubt, wird es keinen Frieden geben.
Jeder Glaube daran, dass wir einmal in Frieden miteinander leben können ist doch um vieles besser, als nur an Hass und Zwietracht, Streit und Kampf zu denken.

Friede ist kein Schalter, den man aus oder ein schaltet. Friede muss im Menschen entstehen. Je mehr Menschen daran glauben, um so besser ist es.

Der Weg zum Frieden ist der Friede. (Gandhi) Je mehr diesen durch Zeichen gestärkt gehen, umso besser ist es, als Krieg zu führen.

Toleranz täte auch einem Forensepperl gut!

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forensepperl (50 Kommentare)
am 26.11.2017 20:34

Stimmt, man sollte mehr Toleranz mit dem ORF und dem sorglosen Umgang mit unseren Zwangsgebühren zeigen.

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forensepperl (50 Kommentare)
am 26.11.2017 18:00

So was sollte aus Umweltgründen verboten werden, dass eine Gruppe eine Flugreise macht, um "Kerzenlicht" abzuholen.

Als Nicht-Sektenmitglied stellt es mir dabei die Haare auf.

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am 26.11.2017 18:08

Probiere es mit einer Mütze.

Dass die Bestandteile für deine Pizza, die du dir ins Haus bestellst, aus der ganzen Welt eingeflogen werden, das beachtest du nicht.

Auch wenn ich das Aufrechnen nicht mag, weil eines mit dem anderen nichts zu tun hat, muss da jetzt sein. Mit dem Vergrößerungsspiegel eines betrachten und so vieles übersehen...

Religionskritik kann man formulieren, gut, aber woran glauben die Menschen stattdessen? Davon können Sektenbeauftragte und Psychotherapeuten viele Geschichten erzählen.

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forensepperl (50 Kommentare)
am 26.11.2017 18:36

Die Nahrungsmittel kann man zumindest essen, aber das mystische Licht?

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am 26.11.2017 19:11

Es gab schon öfter welche, die meinten, ein Mensch brauche nichts außer Nahrung. Alle Versuche gingen schief.

In den Höhlen von Lascaux zieren merkwürdige Figuren die Wände.
Das über sich hinausgehen hat damals begonnen, du weißt nicht wovon ich rede - rätsle!

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forensepperl (50 Kommentare)
am 26.11.2017 20:44

Verstehst du nicht, dass es hier um eine pseudoreligiöse Veranstaltung bzw. Prozedur geht, welche vom ORF initiiert wird auf Kosten der Gebührenzahler stattfindet?

Sollte es sich tatsächlich um eine religiöse Veranstaltung handeln, sollte sich der ORF heraushalten und die jeweilige Kirche veranstalten und zahlen lassen.

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am 26.11.2017 20:58

Eine Spendensammelaktion, die übrigens ziemlich erfolgreich ist.

Mir ist das völlig gleichgültig, welcher Politiker da mitfliegt und ob ORF Gebühren oder Steuergelder verwendet werden.

Was mich aufregt ist die Tatsache, dass viele Behinderte und Menschen in Not auf caritative Vereine, NGOs, Privatinitiativen teilweise regelrecht angewiesen sind, dass es kein funktionierendes soziales Netz mehr gibt, wie die meisten Österreicher aber immer noch glauben.

Wie weit der Sozialstaat mittlerweile schon abgebaut ist und wie viel noch gestrichen soll. Na gute Nacht...

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forensepperl (50 Kommentare)
am 26.11.2017 21:23

Du verwechselst da etwas, bei dieser Friedenslichtaktion werden keine Spenden gesammelt.

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am 26.11.2017 21:51

Sorry. Hast recht, Licht ins Dunkel ist später entstanden.

Tja, vielleicht ist jemand ein Licht aufgegangen, dass man auch praktisch etwas tun muss muss und dass eine symbolische Geste nicht genügt.

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am 26.11.2017 21:22

forensepperl,
was unterscheidet den Menschen vom Tier, wenn du schreibst?
"Die Nahrungsmittel kann man zumindest essen, aber das mystische Licht?" Du bist arm, sehr arm wenn du so antwortest.

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forensepperl (50 Kommentare)
am 26.11.2017 17:41

Seid doch etwas toleranter, jede Sekte hat ihre eigenen Prozeduren.

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am 26.11.2017 18:03

Rituale meinst du. Anerkannte Religionen sind keine Sekten. Bleib sachlich.

Gegenüber den dir fremden Riten wäre schweigende Duldsamkeit angebrachter statt der betonten Mahnung zur Toleranz, die ziemlich intolerant daherkommt.

Die Verschiedenheit kann man aushalten, auch wenn man einander nicht versteht. Einfach in Ruhe lasse, eben schweigen.

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forensepperl (50 Kommentare)
am 26.11.2017 18:39

In diesem Fall glaube ich nicht, dass es ein religiöses Ritual oder eine Zeremoniell ist, sondern nur eine Prozedur, weil der Symbolgehalt reine Erfindung ist. Daher auch der Vergleich mit einer Sekte.

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am 26.11.2017 19:34

Symbolik ist streng genommen immer erfunden. Sprache und Denken sind durch die menschlichen Fähigkeit des Symbolverständis erst möglich geworden.

Mimik und Gestik gleichen sich bei allen Menschen (und Menschenaffen) weltweit, werden auch Bilder mit großer Übereinstimmung interpretiert.

Amaterasu hat zahlreiche Kollegen. Geht dir ein Licht auf?
Nein, dann bleibt es im Dunklen.

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forensepperl (50 Kommentare)
am 26.11.2017 20:45

Aber muss so was der ORF mit unseren Gebühren veranstalten. Wer bezahlt die mitreisenden Politiker?

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.11.2017 17:01

Ich sehe dieses "Zeichen" schon als Botschaft für die wenig wortorientierten Mitmenschen. Die Wortakrobaten halten sich selber für die Herrenmenschen aber ich komme mit einer Zeichnung oft weiter.

"Gott, welch Dunkel hier!" ist ein absurder Text, der erst als Opernarie erträglich, ja sogar schön wird. Der Beethoven hat den Barbier von Seevilla lesen können aber mit den Noten!

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am 26.11.2017 18:37

jago,
ein schöner, tiefer Gedanke von dir!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.11.2017 15:57

Jetzt können wir uns bis Weihnachten wieder tagtäglich von dieser Reise vom W.H. berieseln lassen. Ein paar sind sicher wieder auf Kosten der übrigen Reisenden gratis mitgeflogen.
Wenn man sich diesen Reisepreis näher anschaut, dann würde man meinen, es geht um die halbe Welt. Ja, den Pilgern ist halt nichts zu teuer.

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am 26.11.2017 15:53

Was stört soviele hier an dem Friedenslicht?
Weil sie dieses nur mehr rein mit der Religion und nicht als ein nettes Zeichen ansehen können? Weil diese nicht wissen, was sie anstelle der Religion annehmen sollen? Weil sie Religion nicht als Teil einer Kultur sehen wollen oder einfach nur, weil viele nur mehr gegen alles sind. Enttäuscht vom Leben, vom eigenen Leben und es nicht verkraften können, dass andere in ihrem Leben etwas geschaffen haben, was sie sich selber im Laufe ihres eigenen Lebens oft auch selberverschuldet ruiniert haben.

Lasst anderen, am Friedenslicht diese Freude. Es stört euch doch nicht. Ein bisserl toleranter zumindest zu den eigenen Leuten, wenn ihr es schon nicht könnt, tolerant zu den Flüchtlingen zu sein.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.11.2017 16:00

tolerant zu den Flüchtlingen zu sein.

Hast bei Dir schon angefangen welche aufzunehmen oder wartest noch bis zur Herbergsuche? Wie schaut übrigens Deine Toleranz aus, wenn man von den fast täglichen Übergriffen hört?

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am 26.11.2017 18:12

Ja, man muss dem heute ins Auge schaun.

Aber wo schaust du da hin? Nur in die Krone, hm? Der größte Teil der Menschen egal, wo sie herkommen, benimmt sich eh ordentlich.

Ein paar wenige können das Klima vergiften, da meine ich auch dich, oneo.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.11.2017 15:46

War etwa der Stelzer nicht dabei?
Der Hupferte hat sich einen Gratisflug nach Israel nie entgehen lassen.
Ist das schon die neue Politik?

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herst (12.754 Kommentare)
am 26.11.2017 14:52

"Friedenslicht entzündet"

So manchen "Unfrieden-Weltpolitikern" sollte eigentlich auch "Feuer unterm Hintern" gmacht werdn...

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 26.11.2017 14:51

seit das friedenslicht geholt wird, sind die kriege immer mehr geworden. hört doch mal auf mit diesem blödsinn.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2017 15:22

Seit die Piraten vor Guinea weniger werden steigt der Meeresspiegel -> hört endlich auf mit dem Blödsinn, die Piraten jagen!

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am 26.11.2017 15:45

scharfer,
das stimmt nicht!
- Seit die Frauen in unseren Breiten keine Kopftücher mehr tragen, sind die Kriege mehr geworden.
- Seit die kleinen PKWs Diesel fahren, sind die Kriege mehr geworden.
- Seit es uns so gut geht, sind die Kriege immer mehr geworden.
- Sei wir Waschmaschinen haben, sind die Kriege immer mehr geworden.
- Seit die Männer vom Geschierrspüler verdrängt wurden, sind die Kriege immer mehr geworden.
Was hätten wir den noch?

Komisch, wieviele Kriege gab es früher, als es das alles noch nicht gab? ja, auch das Friedenslicht nicht gab?

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 26.11.2017 14:22

Die katholische Symbolik des Kerzerlanzündens habe ich nie richtig verstanden.

Für mich war so was schon als Kind nur eine Ausflucht aus der Realität und Träumerei, denn Kerzenlichter bewegen nichts im Leben. Um etwas zu verändern bedarf es konkreter Pläne und Aktivitäten mitsamt nötiger Kommunikation.

Kerzen sind seit langer Zeit jedenfalls ein gutes Geschäft.

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( Kommentare)
am 26.11.2017 14:34

Kerzen erzeugen aber ein schönes, lebendiges Licht.
Kuscheln auf der Couch mit ein paar flackernden Teelichtern am Tisch ist sehr viel romantischer als mit sterilem Licht eines LED-Bandes.
Probier´s einfach mal aus! grinsen

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 26.11.2017 14:37

Kerzen verpesten die gute Raumluft.

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herst (12.754 Kommentare)
am 26.11.2017 14:45

Bsonders de "Halskratzer Duftkerzn"..😷

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am 26.11.2017 14:52

Du findest in Deinem Wohnzimmer bestimmt ein Fenster, welches Du zum Lüften benutzen kannst.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 26.11.2017 15:15

Das geschieht automatisch.

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am 26.11.2017 15:19

Hoffentlich kuschelst Du wenigstens mechanisch. grinsen

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am 26.11.2017 14:58

Ich glaub´, Du bist kein Kuschelbär. zwinkern

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am 26.11.2017 15:19

Klettermaxe,
das ist unrichtig. Kerzen werden in Raucherräumen aufgestellt, da diese das Nikotin und viele Giftstoffe verbrennen und dadurch eine gute Luft schaffen. Echte Bienenkerzen verbreiten einen Honigduft, der sehr gesund ist für die Atemwege und auch viele Keime und Krankheitserreger in der Luft tötet.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 26.11.2017 16:56

Schau mal etwas genauer, was über der Flamme mit der Hitze hochsteigt. Ein Teil des Paraffins verdampft, Russ und natürlich CO2 als Verbrennungsprodukte.

http://www.welt.de/welt_print/wissen/article4437906/Kerzen-koennen-krank-machen.html

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.11.2017 17:10

Klettermaxe,
naja, es wird bei der Verbrennung mehr an verbrennbaren Luftschadstoffen verbrannt als die Flamme Schadstoffe erzeugt. Gemessen werden diese Verbrennungsschadstoffe in ppm in der Luft, (parts per million)

Es ist ein Unterschied, ob ich in einem Rauchfang sitze, oder bei einer Kerze. Jetzt sind die von dir genannten Schadstoffe einer Kerze nur ungefähr 1 ppm. Das bedeutet es ist von einem Millionstel Teil ungefähr ein Teil Schadstoff dabei, während beim Raucherraum mehrere Schadstoffe durch die Kerze verbrannt werden.

Vielleicht kannst du dir den Schadstoffanteil, welchen die Kerze erzeugt bildlich vorstellen, was 1 ppm bedeutet. München hat ungefähr eine Million Einwohner. 1 ppm bedeutet, dass nur ein [b[p[/b]reiss pro ganz münchen dort lebt. Ist doch nicht viel - oder?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.11.2017 17:14

1 ppm bedeutet, dass nur ein preiss pro ganz münchen dort lebt. Ist doch nicht viel - oder?

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( Kommentare)
am 26.11.2017 17:18

"Ein Preiß pro ganz München."

Diese Erkenntnis muss man sicher erst mal auf der Zunge zergehen lassen.
Am besten gemütlich sitzend in einem Rauchfang. grinsen

Alcea-Logik ist definitiv nicht jedermanns Sache.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 26.11.2017 17:40

Was für ein pseudowissenschaftlicher Blödsinn!

100% der abgebrannten Kerze gelangt bei der Verbrennung in der von mir beschriebenen Form in die Raumluft. Wie viele ppm Anteil dieser Dreck an der Raumluft hat, hängt von der Größe/Anzahl der Kerzen, der Raumgröße, und der Durchlüftung, Stichwort Luftwechselzahl, ab.

Bei einem kleinen und schlecht durchlüfteten Raum ist das alles andere als gesund für die Lungen.

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