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Tausende feierten am Hauptplatz ihren Erlöser

Von Philipp Hirsch (Text) und Volker Weihbold (Fotos), 26. Mai 2015, 00:05 Uhr
Bild 1 von 26
Bildergalerie Christustag in Linz
Bild: Weihbold

LINZ. Jesus Christus Superstar: Der Christustag brachte Gläubige vieler christlicher Konfessionen in Linz zusammen

Festivalstimmung auf dem Linzer Hauptplatz. Es wummert aus den Bässen auf der großen Bühne. Tausende stehen davor und recken die Hände gen Himmel. "Jetzt geht es los", rufen die Anheizer auf der Bühne in die Mikrofone. Jubel brandet auf. Szenen wie bei einem Lady-Gaga-Konzert. Jedoch ist es kein Popstar, der die Massen hier derart in Verzückung versetzt. Es wird einem Star der ganz anderen Art zugejubelt. Gläubige verschiedener christlicher Konfessionen sind gekommen, um ihren Herrn und Erlöser Jesus Christus hochleben zu lassen.

"Katholiken, Evangelische und Freichristen wollen hier das Gemeinsame in den Vordergrund stellen", sagt Martin Kugler. Der frühere Pressesprecher von Kardinal Christoph Schönborn betreut mit seiner PR-Firma die Öffentlichkeitsarbeit des Christustages. Dass auch die Freichristen hier mitfeiern dürfen, ist durchaus eine Überraschung. Vor allem die katholische Kirche blickte lange mit Argwohn auf die Konkurrenz.

"Der Herrgott soll zufrieden sein"

"Es gab da wohl gewisse Vorbehalte auf beiden Seiten", sagt Kugler. Von diesen Vorbehalten war gestern nichts mehr zu spüren. Arm in Arm sangen und beteten die Besucher über jede Konfessionsgrenze hinweg.

Das Ziel des Christustages ist klar: Christliche Themen und Werthaltungen sollen massentauglich, öffentlich positioniert werden. Familie, Erziehung, Abtreibung oder Euthanasie sind die Themen, die die Besucher bewegen und zu denen die Mehrheit hier eine klare Meinung hat. "Wir müssen schon darauf schauen, dass der Herrgott mit uns zufrieden ist", sagt Resi Gapp. Die 74-Jährige ist aus Gosau mit dem Bus angereist, um heute dabeisein zu können. Sie steht leicht gebückt in der Masse und lächelt. Vor allem, dass so viele junge Menschen gekommen sind, freue sie. Im Vorjahr habe sie bereits den Marsch für Jesus in Wien besucht. 12.000 Menschen waren damals in der Bundeshauptstadt dabei. Für Gapp sei es ein "wunderschöner Tag im Namen des Herrn".

"Für viele ist es eine Bestärkung, unter so vielen Gleichgesinnten zu sein. Sie merken, dass sie nicht alleine sind", sagt Kugler. Die Veranstalter des Christustages wollen aber auch missionieren. Zumindest ein klein wenig. "Natürlich versuchen wir Leute anzusprechen, die sonst nichts mit der Kirche zu tun haben", erklärt Kugler. Mit Spendensammlungen in den Kirchengemeinden und einigen Sponsoren werden Großveranstaltung wie jene in Linz finanziert.

 

Umgehört...

Christustag in Linz: Tausende Gläubige kamen am Pfingstmontag nach Linz, um ihren Herrn und Erlöser Jesus Christus hochleben zu lassen. Warum waren Sie dabei?

„Die Leute, die heute hier sind, gehen in verschiedene Kirchen, aber die Liebe zu Jesus eint uns.“ - Annette Baumgartner (43), Wiener Neustadt

„Solche Feste sollte es viel öfter geben. Wir stehen heute alle gemeinsam hier für Jesus.“ - Resi Gapp (74), Gosau

„Ich schäm’ mich für meinen Glauben nicht, wenn andere mich deswegen anmaulen, ist mir das vollkommen egal.“ - Immanuel Wucherer (16), Wolfsberg
 

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154  Kommentare
154  Kommentare
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cooll (96 Kommentare)
am 26.05.2015 23:03

Jubeln ist in Österreich anscheinend nur am Fußballplatz toleriert. Da glaubt auch immer einer, dass wer gewinnt.
Christen glauben, dass das Gute siegt!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 23:08

glaub ich nicht !

Aber von mir aus können die Christen den ganzen Tag jubeln ist eh nur zur Gaudi zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.05.2015 23:13

Mitnichten.

Gelebte Nächstenliebe würde vielen nicht schaden und die Welt ein Stückchen besser machen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 23:21

Träum weiter !

Gelebt wird schon,aber immer auf kosten der Schwachen und das schon seit Anbeginn !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.05.2015 23:23

wählt dann noch die FPÖ?
http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/politik/711901_1_1608_0405_Pilz_kuesst_Strache.jpg?version=1376630292

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 23:26

wer wählt dann noch die SPÖ ?

Jesus sicher nicht der braucht keine PARTEI & außerdem verweilt er zur Zeit im Jenseits !

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 27.05.2015 00:07

Leute, die an etwas glauben, zB an eine Religion, die werden es nie zu etwas bringen.
Erfolgreiche Menschen haben die Kraft in sich und können auf EUCH verzichten.
Vielleicht sind sie auch deshalb erfolgreich!

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( Kommentare)
am 27.05.2015 07:36

Spinat?

Irgendwoher wird auch deine Kraft kommen.

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.05.2015 13:06

ich kenne durchaus erfolgreiche bekennende Christen. Glaube und Erfolg schließt einander aus meiner Sicht nicht aus...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 22:53

ist mein Gott !

AMEN

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cooll (96 Kommentare)
am 26.05.2015 22:52

Ein Mann sitzt mit Jesus auf der Bank und fragt:
"Warum lässt du all diese schrecklichen Dinge wie Gier, Hungersnot, Kriege, Kriminalität, Hass, Verzweiflung usw. in unserer Welt zu?"
Jesus antwortet:
"WOW, das gleiche wollte ich dich soeben fragen!"

Viele Menschen machen es sich leicht, schieben ihre Verantwortung Gott zu und lassen ihn eigentlich nicht arbeiten, weil sie ihn nicht einladen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 23:03

nichts Fragen er weis alles !

ps. auch Allah ist ein ganz Schlauer!

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cooll (96 Kommentare)
am 26.05.2015 22:48

https://www.facebook.com/Infoseite.zu.Christoph.Hoerstel/photos/a.443332172376058.95320.186257908083487/861528623889742/?type=1&theater

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 27.05.2015 00:54

sollte das das Bild zum link ihrem Weltbild entsprechen, dann kann ich nur sagen:

ACDC: Highway to hell!!

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( Kommentare)
am 26.05.2015 22:40

der Religionen auf, und der starke Anteil Jugendlicher. Sehr interessant und positiv.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 22:46

ich habe das nicht gesehen !

Die jungen brauchen keinen Gott sie brauchen immer die neuesten Handys ...

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.05.2015 22:51

The Manhattan Transfer - Operator
https://www.youtube.com/watch?v=D_aZHPbWmNc

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 27.05.2015 01:05

die Frage, warum sich noch immer Jugendliche Religionenn zuwenden ist damit nicht beantwortet.
Vermutlich gibt es zu wenige APPS in den Downloadstores.
Wäre das Angebot größer, wäre Jesus längst tot.
Da könnte der Papst zappeln was er will.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.05.2015 22:36

ist aufgetreten?

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 26.05.2015 22:39

auf einen STEIN!!!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 22:48

.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.05.2015 23:02

hat ihm versehentlich sein Kreuz verbrannt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 23:10

du wirst immer WIRRER !

Vielen dank für die inhaltslosen Kommentare !

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lituk (1.138 Kommentare)
am 26.05.2015 22:16

sondern sein Gehorsam gegenüber den Religionsfürsten!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.05.2015 22:32

Fürst Starhemberg ein.

Heimwehr
https://www.youtube.com/watch?v=aUwaM7PUfPM

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( Kommentare)
am 26.05.2015 22:33

Sinn, der Gläubige ist nicht ‚so sehr‘ das Problem, was hast denn für Schwierigkeiten?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 22:37

auch dein Kommentar ist der reinste Blödsinn !

Hast du Schwierigkeiten andere Meinungen gelten zu lassen ?

ps. Jesus lebt nicht mehr macht aber nichts es gibt genug Ersatz für ihn !

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 26.05.2015 21:53

Das sind harmlose Menschen im Gegensatz zu den Islamisten ! Sie sind nicht gewalttätig, jeder soll glauben, was er will. Ob es ein Stumpfsinn, eine Illusion oder sonst etwas ist, ist völlig egal.Jede Religion, die zur Humanität etwas beiträgt, ist in unserer Gesellschaft herzlich willkommen.
Auch der Papst und die grüßen Kirchen können ihre Dogmen auch nicht beweisen !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 21:55

Toleranz ?

Im wegschauen ist sie Weltklasse die röm.kath. Kirche !

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lituk (1.138 Kommentare)
am 26.05.2015 22:08

wie Religionen?

Nein!

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( Kommentare)
am 26.05.2015 22:37

In der Regel sind Religionen überhaupt nicht intolerant, das widerspräche dem Wesen und der Zielsetzung; Ideologien können es sein.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 22:40

Was ist das für ein haarsträubender Blödsinn !

Genau das Gegenteil ist richtig !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 21:47

ein Zeichen gegeben den Feiernden oder war es ihm nicht so wichtig diese Feier ?

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 26.05.2015 20:31

sind hat wohl die Geschichte der letzten 2000 Jahre eindrucksvoll belegt.

Völlig egal welche Art von Religion bzw. Gehorsamkeit, Untertänigkeit, ... allesamt Steigbügelhalter von Rattenfängern, welche stets Mord und Elend über die Menschheit brachten.

Manche kapieren es eben nie!

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 26.05.2015 21:27

sind noch viel gefährlicher. In Europa sind im 20. Jahrhundert über 100 Millionen Menschen durch Ideologien umgekommen, mehr als in allen Religionskriegen in den 2000 Jahren zuvor zusammen. Wobei in den "Religionskriegen" die Religion fast immer nur ein Instrument der Mächtigen war, um die Leute gefügig zu machen.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 26.05.2015 21:32

nun der Unterschied zwischen Religion und Ideologie sei zwinkern

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.05.2015 21:45

gibts gratis.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 21:57

die von der SPÖ ?

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 26.05.2015 21:46

bezieht ihre Ideale aus einem spirituellen, also nicht real erfahrbaren Jenseits, während die Ideologie ihre Ideale in der realen Welt sucht.

Der Ideologe Karl Marx hat das Wesen der Religion schön erklärt:
"Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädisches Compendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d'honneur (Ehrgefühl), ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist."

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lituk (1.138 Kommentare)
am 26.05.2015 21:58

keine Ideologie zwinkern

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 26.05.2015 22:09

allerdings Religion ideologisieren bzw. eine Religion zum Instrument einer Ideologie machen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Das Ziel aller Ideologien und Religionen ist, die Menschen gleichzuschalten. Das klingt zwar sehr negativ, ist aber notwendig, weil es sonst keine Gesellschaft geben würde.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.05.2015 22:10

es gibt auch eine vereinfachte Zusammenfassung der Marx´schen Aussagen:
"Religion ist Opium für das Volk"

und als Gegensatz: Sagt der der König zum Bischof: Hältst du sie dumm, mach ich dich reich.

Das bewegt sich natürlich alles nur im Raum der Annahme.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 26.05.2015 20:20

einen "Erlöser" oder an einen "Lieben Gott" ist für mich in etwa gleich naiv wie der Glaube ans Christkind oder, dass der Osterhase die bunten Eier bringt. Freilich bei Kindern ist das herzig, aber bei Erwachsenen ... naja!

Schade, dass anno 2015 noch immer so viele Menschen nicht eigenständig denken und ihr Leben selbständig lenken können.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.05.2015 20:30

wird"s richten !

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 26.05.2015 21:31

ja auch an was, z.B. dass sich die üblen Zustände künftig bessern werden. Und weil Sie selber als bequemer Wohlstandsbürger wohl wenig zur Besserung beitragen, warten auch Sie auf einen Messias, der kommen möge und alles gut macht. Die Auswahl ist heutzutage riesengroß. Bisher war aber keiner erfolgreich.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 26.05.2015 21:39

außer an mich selbst und meine Stärken/Schwächen.

Genau Ihre Aussagen sind gefährlich haarsträubend und Sie haben offenbar mein Posting nicht begriffen. Man muss an nichts glauben oder sich irgendeiner Doktrin hingeben, schon gar keinen fiktiven Erlöser anbeten, um glücklich zu werden.

Das Leben genießen und andere daran Teil haben lassen, fertig!

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 26.05.2015 21:54

sagt Ihnen, wer Sie sind? Um an sich glauben zu können, brauchen Sie einen Maßstab, ein System aus Kultur und Werten, das mit dem konform ist, was die meisten Leute auch für gutr und richtig halten. Kultur und Werte beruhen aber oft auf Glaube.

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 26.05.2015 22:00

Die Angelegenheit lässt sich natürlich nicht in 3 Sätzen erklären. Seit 2500 Jahren versuchen Philosophen eine schlüssige Erklärung. Noch keiner hat es bisher geschafft. Und so lange das nicht schlüssig erklärt ist, wird es "Gläubige" geben.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 26.05.2015 22:06

Sie bergreifen es nicht. Ich brauche keine Maßstäbe und strebe auch nicht an mit irgendetwas konform zu gehen ...

Genau das stelle ich ja an den Pranger, dieses konform gehen, sich an Regeln halten etc.

Der kategorische Imperativ und darüber hinaus eine Portion Empathie ist alles was man zum Leben braucht.

Reibungslos, klammere dich nicht an Ideologien - suche deinen eigenen Weg, und zwar ohne ständig danach zu trachten ob diesen andere gut finden.

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 26.05.2015 22:18

sondern halte diese als das größte aller Übel.

Bezüglich Konformismus: Sie gehen jeden Tag ständig mit irgend etwas konform. Sie müssen sich nicht nur an Verkehrsregeln halten, sondern auch an gesellschaftliche Normen und soziale Rangordnungen. Ihr Freiheitsgrad im täglichen Leben ist minimal. Und wenn Sie dagegen aufbegehren, sind Sie schnell ein Asozialer, womöglich auch ein Krimineller und landen im Gefängnis.

Viktor Frankl stellte fest: Die Menschen wollen entweder das, was die anderen tun, oder tun das, was die anderen von ihnen wollen.

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