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Susanna Rothmayer: Soziale Kontakte für das Wohlbefinden

Von Vera Achleitner, 20. November 2012, 00:04 Uhr
Susanna Rothmayer, Geschäftsführerin des Vereins für Sozialprävention und Gemeinwesenarbeit Bild: VSG

„Auf gesunde Nachbarschaft“ sagt die Sozialwirtin Susanna Rothmayer.

Unter sozialen Netzwerken versteht die Geschäftsführerin des Vereins für Sozialprävention und Gemeinwesenarbeit nicht primär Facebook & Co. „Echte soziale Kontakte sind enorm wichtig für das persönliche Wohlbefinden und unersetzbar. Das zeigen wir mit dem aktuellen Projekt ‘Auf gesunde Nachbarschaft’.“

Susanna Rothmayer ist 48 Jahre alt und seit 1997 beim Verein für Sozialprävention und Gemeinwesenarbeit, seit 1999 leitet sie diesen. Mit Wohnen, Wohnungspolitik und sozialen Fragen beschäftigt Rothmayer sich schon lange. Die Linzerin studierte nach der Matura am Akademischen Gymnasium Spittelwiese Sozialwirtschaft an der Johannes Kepler Universität. In ihrer Diplomarbeit setzte sie sich mit dem sozialen Wohnbau in Kommunen auseinander. „Die Studienzeit am Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik bei Professor Josef Weidenholzer war prägend“, sagt Rothmayer. An der Universität Klagenfurt schrieb sie ihre Doktorarbeit aus dem Bereich Organisationsentwicklung.

Sozial und innovativ sind alle Projekte aus dem Hause des Vereins für Sozialprävention und Gemeinwesenarbeit. Besonders stolz ist Rothmayer auf die Produktionsschule „Factory“. „Die Produktionsschule ist für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein Ort zum Wachsen, wo sie Selbstvertrauen gewinnen können“, sagt Rothmayer über die erfolgreiche „Fabrik“, die seit mehr als zehn Jahren existiert.

Susanna Rothmayer geht gerne mit Freundinnen ins Theater, Essen oder lädt zum Essen ein. Sie lebt in einer Lebensgemeinschaft, wohnt in Linz-Urfahr und mag Stadtwanderungen. Beim Kontakteknüpfen und -pflegen im Mehrparteienwohnhaus ist Speedy, ihr Yorkshire-Hund, gerne behilflich. „Durch den Hund kommt man leicht ins Gespräch“, sagt Rothmayer. Am Konzept des Projektes „Auf gesunde Nachbarschaft“ hat sie federführend mitgearbeitet.
 

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