Straßenbahn bis Rohrbach kommt doch
MÜHLVIERTEL. 2009 im Wahlkampf von der ÖVP noch als „Schnapsidee“ gescholten, kommt der RegioLiner zu späten Ehren. Als Regio-Tram könnte die Straßenbahn schon 2015 bis Kleinzell fahren – im Endausbau bis Rohrbach.
Vier Varianten umfasst die Machbarkeitsstudie „Mühlkreisbahn NEU“, die die Landesräte Hermann Kepplinger (SP) und Franz Hiesl (VP) am Mittwoch präsentierten.
Die beiden Varianten als Volleisenbahn (1435 mm Spurbreite) mit Dieselloks oder elektrisch betrieben, scheiden zunächst aus.
Die Variante drei sieht vor, die Mühlkreisbahn auf einer 900-Millimeter-Spur bis Rohrbach/Berg zu führen. Den Vorzug gibt das Land allerdings der Variante 3 a: eine Straßenbahn mit der Endhaltestelle bei den Bundesschulen im Rohrbacher Zentrum – die Kosten für dieses Projekt werden auf knapp 166 Millionen Euro geschätzt.
Die Fahrgastzahlen will man damit vor allem im Abschnitt zwischen Rottenegg und Rohrbach auf zwei Millionen jährlich verdoppeln. Die Straßenbahn-Pläne waren bereits 2009 ein Wahlkampfthema. Vom damaligen SP-Vize Erich Haider favorisiert, wurden sie von der VP abgelehnt.
Fahrzeit: 59 Minuten
Das Ziel, die Fahrzeit von Rohrbach bis zum Mühlkreisbahnhof unter einer Stunde zu schaffen, soll mit Verbesserungen an der Trassenführung erreicht werden. Vor allem die Vergrößerung der Kurvenradien und die Absicherung der Bahnkreuzungen sollen die Straßenbahn beschleunigen: „Nur die 900- Millimeter-Spur stellt sicher, dass das System voll mit dem Linzer Straßenbahnnetz kompatibel ist. Damit stellen wir sicher, dass wir die Fahrpläne flexibel gestalten können“, sagt Kepplinger. VP-Regierungs-Kollege Franz Hiesl galt lange als Verfechter der Normalspur. Warum der Sinneswandel? „Uns ist klar geworden, dass wir um die 900-Millimeter-Spur nicht herumkommen. Die Rahmenbedingungen sind ganz andere als 2008. Damals glaubten wir noch an die Realisierung der City-S-Bahn“, sagt er.
Neue Landesgesellschaft
Sollte das Land die Nebenbahnen von den ÖBB übernehmen, müsste es eine eigene Schienen-Infrastruktur-Gesellschaft schaffen. Ein solches Unternehmen könnte schon 2012 gegründet werden. Über dieses soll auch der Umbau der Strecke abgewickelt werden. Zumindest zwischen Urfahr und Kleinzell sei das ohne Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) möglich. Dieser Teil könnte also noch in der laufenden Landtagsperiode fertiggestellt werden. Für den Teil bis Rohrbach wird man um eine UVP nicht herumkommen.
Kein Parallelbetrieb Bahn/Bus mehr
Busse sollten nicht mehr parallel zur Mühlkreisbahn nach Linz fahren, sondern nur noch als Zubringer zur Mühlkreisbahn fungieren. Dafür soll das Busnetz ausgebaut und der Fahrplan ausgeweitet werden.
Damit auch Autofahrer auf die RegioTram-Verbindungen umsteigen, sollen die Park&Ride-Parkplätze massiv ausgebaut werden. Die Zahl der Plätze soll um 240 auf insgesamt 797 Stellplätze erhöht werden.
Abstimmung wird geladen, bitte warten...
Errinert mich irgendwie stark an die RegioTram in Kassel. Die RegioTram in Kassel verbindet auch die Stadt Kassel mit den umliegenden Städten, welche zwischen 30-50km entfernt liegen.
Wäre dieses Modell nicht auch eine Alternative für die Linie 3+, die bis zum Uno bzw. in weiterer Zukunft sogar bis zum Center Haid fahren wird gewesen?
bim ... dann eine im halbstundentakt in`s seengebiet ...
damit die rechnung - für ALLE - stimmt!
so wie die s-bahn von auhof ins zentrum, und anderes pressefutter seit den fünfzigerjahren regelmäßig auftauchend?
ganz nauiv:
Warum eigentlich nicht mehr bis Aigen-Schlägel?
Warum keine Elektro-Bahn? = Regio-Liner
bis zum Bahnhof via Eisenbahnbrücke?
Warum eine BIM?
aber für 4 Minuten achneller zahlen wir sTEUERzahler rund 50 Mio mehr. NA, wenn wir es haben )
wie verlogen die ÖVP ist Zuerst die sog Gesundheitsreform, jetzt die Bim nach Rohrbach, die im Herbst 2009 verteufelt und lächerlich gemacht wurde. Wie lange lassen sich die OÖ -cher von dieser Mannschaft des Hupferl Sepp noch am Nasenring durch die Arena ziehen. Es wird Zeit das wir Bürgerlisten gründen, die dieser Sippe soviel Stimmen wegnimmt, dass sie die politische Bühne endlich verlassen!!
von wem stammt der Vorschlag mit der Ro-Bim nochmal ?
Bitte trotz Parteibrille bei den Fakten bleiben !
Roter Kampfposter ????
wird als mit einer Bim erschlossen.
Absolut ausreichend für dieses sonderbare Land.
rückbau sämtlicher kreuzungen an wichtigen straßen, b1, b127, usw. ersetzen durch unterführungen (siehe marchtrenk).
straßenbahnschleife b139a über traun haid nach kleinmünchen (mit schnellzügen ev. abschnittsweiße 3tes Gleis zum überholen) dann weg mit busspuren auf b127/b139 usw.
wieder mit obusen fahren anstatt den erdgasenergievernichtern.
stadion weg vom froschberg in den hafen gleich neben autobahn.
schnellbootshutle von oheim nach linz.
brücke beim kraftwerk oheim anstatt fähre.
umfahrung ebelsberg plus mona lisa tunnel 4 spurig. (ups hätte man gleich machen können ist ja noch nicht so alt.
umfahrung neubau hätte nie gebaut werden dürfen, neubau schleifen fertig.
bindermichel "tunnel" hätte nie so gebaut werden dürfen.
keine auf oder abfahrten von oder nach links auf der autobahn (gibts nur in ö)
so mehr fällt mir ned ein bzw. passt es nicht mehr zum thema.
aber mit hr. doofbusch an der spitze wird linz nie anders werden.
Sie sind aber noch nicht viel außerhalb Österreichs gewesen, oder?
...in Tunneln im Ausland weniger oft?!
Die Abfahrten links anzuflanschen ist ein riesiger Unfug! Ein Beispiel: Fahrtrichtung Westautobahn, erster Tunnel. Warum muss dort die Abfahrt nach Leonding/Linz/Zentrum nach links weggeleitet werden? Hätte man die Ausfahrt rechts gemacht, wäre auch die nächste Linkskurve Richtung Westautobahn (unter der Brücke) auch weniger scharf gebaut werden müssen.
Der Bindermichl ist verkehrstechnisch vermurkst worden!
sie sollten öfters mal das Autobahnnetz ausserhalb Österreichs benützen.
„dass man bei einem Ausbau auf den Bau des Westringes verzichten könnte, der ohnedies als „vorprogrammierter Stau“ mangels Alternative am Bindermichltunnel enden würde.„
woher stau, bzw wo ist der stau jetzt bzw OHNE west-tunnel?
da ich schon beim klugsch..ien bin. die b127 sollte bis zur abzweigung b131 2 spurig ausgebaut werden. in weiter folge sollte der 1 spurige ausbau (saurüssel) forciert werde.
in urfahr gehört eine verbindung von der b127 zur a7 etabliert wie auch immer am besten wäre die rudolfstraße einseitig zu schleifen und eine unter unterführung bei der hauptstraße und über die ferihunerstraße zur a7. b bedeutet bundesstraße und nicht 30er zone. es müssen auch lkw auf diese seite der donau fahren können.
vor und nach nibelungen brück je eine zusätzliche brücke.
keine baugenehmigung mehr für wohnhäuser die nicht 2 tg plätze pro wohnung plus besucherparkplätze haben. selbiges für firmen wer seinen mitarbeitern(die nachweislich pendler sind) keine kostenlosen parkplätze stellen kann bekommt keine betriebsgenehmigung egal ob büro oder fertigungsbetrieb.
ausbau eisenbahnbrücke für zug und 2te straßenbahnachse.
schnellzüge für langstrecken bei der bim.
4 spur. ausbau b1 linz-wels + lkw fahrverbot
.
-> Bau der Straßenbahn bin Oheim (Form eines dritten Gleises im bestehenden)
-> Beschleunigung der restlichen Strecke bis Rohrbach durch Begradigung und Konsolidierung der Trasse.
-> Ausbau des Bahnhofs Oheim zum Umsteigebahnhof, quasi als Eingang zu Linz, als vorgezogenen Mühlkreisbahnhof (der dann obsolet wäre)
-> geschätze Kosten (by me): billiger als die jetzige Variante
besonderes Zuckerl:
-> Neuerrichtung einer Bahntrasse von Oheim in Richtung Aschach
-> d.h. die Mühlkreisbahn hätte dann via Aschach-Haiding einen direkten Anschluß an Wels, die Westbahn, die Strecke nach Passau und die LILO
-> das Naherholungsgebiet Feldkirchner Badeseen könnte erschlossen werden und der regelmäßige Verkehrskollaps bei 30.000 Gäste könnte gedämpft werden (Aufwertung on Feldkirchen und Goldwörth)
-> Direktverbindung aus dem Inn- und Hausruckviertel ins Mühlviertel (Ausflugsverkehr)
-> Kosten: keine Ahnung, stell ich mir aber vertretbar vor
nur da bräuchte es leute dazu die eier haben nicht unsere politiker in oö
das ist der Haken an der Sache
eine neue Landes-Infrastruktur-Gesellschaft (oder wie auch die heisst) könnte sowas in einigen Jahren realisieren.
WENN sie sich nicht schon vorher alle Möglichkeiten durch die Zerstörung dieser Normalspurbahn verbaut.
nicht schlecht…
die strecke zu elektrifizieren wird nicht einfach, vielfach ist der untergrund so schlecht, das die gleise mehrmals im jahr gewartet werden müssen zudem ist die streckenführung sehr eng und abenteuerlich, darum hat wohl noch wer eine OL gebaut.
man sollte die strecke begradigen, alle sinnlos landwirtschaftsübergänge usw. schliessen und nur mehr technische sicherungsanlagen zulassen. dann müsste man noch einiges in den untergrund investieren. die Eisenbahnkreuzungen mit der B127 (Rudolfstraße, Gerling usw.) müssten mit Unter oder Überführungen beseitigt werden.
Am besten ein unterirdischer Mühlkreisbahnhof in Urfahr wo man ohne über die Straße laufen zu müssen umsteigen kann plus darüber ein parkhaus für park&ride.noch besser wäre mit dermühlkreisbahn wieder linienverkehr zum hbf zu fahren! dazu park&ride parkplätze an allen größeren haltestellen bis rohrbach.
ob der westring gebraucht wird ist fraglich, was gebraucht wird sind brücken für auto die 2te straßenbahnachse und fuß/rad.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/umfragen/art64,604153
fast 70% plädieren für eine Normalspurvariante - das Hirn hat ja vielleicht doch noch eine Chance.
Jetzt müssten sich die Politiker (z.b herbertw) nur mehr trauen, auch den Willen des Volkes offiziell zu erfragen und umzusetzen.
… des Volkes erkunden, wenn solche Leute wie du, je nach Tageslaune und Gemütsverfassung keine, eine neue, eine diametrale, oder eine Null-Meinung haben?
Ich habe dir schon empfohlen, zu den Nichtwählern zu gehen, und alles Wort- und Meinungs-los über dich ergehen zu lassen.
Wenn du nicht nachdenken willst, dann lass es und verkriech dich in deinem Leben!
"keine, eine neue, eine diametrale, oder eine Null-Meinung"
genau DAS habe ich.. je nach Thema und wie sehr ich mich damit auseinandersetze bzw. wie sehr es mein persönliches Umfeld tangiert. So wie man es von einem mündigen Bürger, der sich von Parolen beeinflußen lässt, halt erwarten kann.
Und dabei ist es unabhängig WELCHE Partei dabei WAS vorschlägt. Farben sind mir egal (wobei ich bei sinnlosen Beschimpfungen tendenziell zur beschimpften Partei halte... rein aus Solidaridät gegen die Dummheit der Welt).
Genau das unterscheidet uns.
Und und um ehrlich zu sein... ich möchte um nichts auf der Welt mit so einem Politkasperl wie ihnen tauschen.
aber eigentlich eh egal, weil ich auf ihre Antwort nicht neugierig bin.
… von uns beiden geht sowieso nicht.
Es verstöße GEGEN DIE MENSCHENRECHTE. Zumindest gegen MEINE!
... da dürften einige Klick-o-maten für die teuerste Schmalspur-Bim-zur-Schule-Option im Einsatz gewesen sein...
Ich hoffe, dass ich den Artikel falsch verstanden haben.
Die Busse fahren nicht mehr, sondern nur noch von den Orten zu der Straßenbahn.
Und die Straßenbahn erreicht aber nicht die Zeit der Busse zumindest gegenüber schnellen Linien um 15 Minuten länger nach Rohrbach.
Da muss man ja wieder mit dem Auto fahren um nicht 30 Minuten mehr am Tag auf der Strecke zu sein.
diese Neuinterpretierung von Fakten ist der Sache nicht dienlich und hat zu unterbleiben.
Alle sind glücklich, alle sind froh.... zumindest im LDZ.
Was die Menschen wollen, fragt eh schon lange keiner mehr.
Ich wäre dafür die Mühlkreisbahn zu elektrifizieren,die Eisenbahnspur zubelassen,und auf bestehenden Gleisen der ÖBB,über das Hafenindustriegebiet(wenn nötig mit Gleisführungskorrekturen) zum Hauptbahnhof zu führen.Ausserdem die Bahn sogar bis zum Schigebiet Hochficht ausbauen.Leider wurde überall Geld verzockt.
dann nach Wegscheid, dann steht Linz in Konkurrenz zu Passau. Es ist dasselbe Problem wie bei der Haager-Lies. 5 km vom Bhf Haag entfernt liegt der Bhf Pram-Haag (Strecke Neumerkt-K. - Ried/I - Braunau). Vergleiche gäb's en masse: Verbindung Krimml - Zell/Ziller, Mariazell - Au/Seewiesen, die Gmundner Straßenbahn ist der Rest der Verbindung Vorchdorf - Gmunden-Traundorf - Gmunden Hbf (früher Rudolfsbahnhof)... Lauter Sackbahnen ohne Zukunft. Die Schweiz baute - weil im Winter über die Furka nicht gefahren werden konnte - den Furka-Basistunnel; dessen südlicher Ausgang ins Tessin wartet allerdings noch. Was noch wirklich fehlt, ist die Verlängerung der Rhätischen Bahn bis Landeck (vor 100 Jahren eingestellt,...), sowie deren Zusammenschluss mit der Vintschgau-Bahn. Jetzt werd ich wach...
Eine Normalspurbahn (1435 mm Spurweite) auf 900 mm Spurweite zurückzubauen ist ähnlich dumm wie - vor 50 Jahren - das Wegreissen des 2. Streckengleises auf der F.-J.-Bahn von Absdorf bis Gmünd. Vernünfiger wäre es - wenn schon Verbindung mit der Linzer Straßenbahn - diese auf 1435 mm (wie Wien) umzubauen. Eine mögliche Variante: In Ottensheim beim Kraftwerk über die Donau und auf den LILO-Gleisen weiter zum HBf; die Tramway kann dann links der Donau bis Ottensheim geführt werden. Aber Schmalspur bis Aigen? Das ist Schmalspur im Denken.
was des wieder kost ... ein bestehendes Schienennetz umbauen, ohne Nutzen.
Der Amtsträger, der das entscheidet, steht mit einem Bein wegen Amtsmissbrauchs vor dem Richter ...
Eine Verkehrsvermeidung wird durch diese Lösung verhindert, weil sich kaum ein größeres Unternehmen ansiedeln wird, wenn denn die Infrastruktur durch fehlende Transportmöglichkeit "Bahn" eingeschränkt ist.
Der Personenverkehr verlagert sich einfach mehr auf die Schiene, wird aber nie mehr weniger, da ja alle zum Pendeln verdammt werden.
Für mich keine gute Lösung, da ich der Überzeugung bin, das durch generelle Reduzierung des Verkehrs sowohl Investitionskosten als auch Erhaltungskosten eingespart werden können.
kein verantwortungsbewußter Unternehmenschef auf die Bahn setzen. Übrigens werden die Gleisanschlüsse für Unternehmen von den ÖBB gerade stillgelegt.
Ich plädiere für den Bau einer Monorail von Linz nach Aigen!
.
Oh Gott, wenn ich das lese habe ich präventiv schon wieder die Hosen voll. Abgesehen davon, dass Linz keine vernünftige Verkehrspolitik hat wird Dobusch&Mayr genauso wie die Linie 4 auch die Mühlviertel-Bim verzocken; achselzuckend und arrogant grinsend.
Solange Linz diese beiden Hasardeure an verantwortlicher Stelle sitzen hat kann man nur auswandern.
Koref und Hillinger würden im Grab routieren; Schanovsky kann schon nächtelang nicht mehr schlafen.
kannst aus dem Spiel lassen!
Der hat angefangen mit dem Hillinger-Denkmalbau
und dem Abriss historischer Baudenkmäler!
Der würde sehr zufrieden auf den
"würdigen" Nachfolger schaun!
bei der abstimmung sieht man wieder mal das es hier nur gutgläubige gutmenschen gibt die keine ahnung von technik haben.
900mm spurweite für eine überlandstrecke ist müll.
die linz linien haben schon genug probleme mit dem 900mm system.
die viel angepriesenen City Runner sind eigentlich 1435mm fahrzeuge die aufwendig für die doofen linzer umgebaut werden.
ohne politisch zu werden was will man erwarten wenn herr haider von der spö zur linz ag wechselt und die neuen city runner mit roten ledersitzen bestellt?
die mühlkreisbahn hat eine anbindung an den hauptbahnhof (eisenbahnbrücke) nur leider wurde im vergangenen jahrhundert urfahr einfach zugebaut und die bahn verdrängt.
die summerauerbahn hat ebenfalls eine anbindung.
ob man den zug eisenbahn, s-bahn, straßenbahn oder sonstwie nennt ist egal.
mit der straßenbahn braucht man 1,5 stunden von der solar city zur uni! respekt!
und warum weil alle 50m eine haltestelle ist.
aber logik und wissen hat in der politik halt keine platz.
Wie viel kostet's, das Linzer Schienennetz auf 1435 Millimeter Spurbreite auszubauen?
Denn eines ist klar: Kompatibel müssen die Spuren untereinander sein, sonst ist's Essig mit einem effizienten Verbundnetz.
Welche Spurbreite ich unter dem Hintern habe, ist mir eigentlich schnurz. Hauptsache die Bahn/Bim ist pünktlich und schnell.
55 Minuten.
wegen der verlorenen spekulationen müssens in zukunft schmalspurig fahren
der Saurüssel Bahn haben wir festgestellt, dass einerseits genügend Sitzplätze vorhanden waren, man könnte beinahe sagen, wenn wir nicht gewesen wären, wäre die Bahn beinahe leer umher gegondelt, andererseits ist die Fahrtdauer zum Beispiel bis man endlich in Rohrbach, oder Aigen ankommt endlos.
Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, dass man die Saurüssel Bahn attraktiver machen kann indem man die Bahn auf eine „Bim“ Variante ummodelt. Die große Konkurrenz zur Bahn sind nicht die Bundesbusse, die parallel dazu verkehren, sondern Schichtbusse, die nicht nur Sichtarbeiter befördern. Abgesehen davon wesentlich billiger als die Bahn, oder die Bundesbusse sind.
Das positive daran ist, dass man bei einem Ausbau auf den Bau des Westringes verzichten könnte, der ohnedies als „vorprogrammierter Stau“ mangels Alternative am Bindermichltunnel enden würde.
haben ia verbundtarife und fahren zu zeiten, wo es auf banhhöfen noch oder schon lange dusterdunkel ist.
ausserdem fahren die fast bis zum haus, während die bahn bis zu dreissig km abstand hält.
es ist aber hirnerissig, eine strassenbahn zu bauen.
Die Entscheidung, die Mühlkreisbahn auf Schmalspur umzurüsten und damit ins Linzer Straßenbahnnetz einzugliedern, ist völlig richtig. Denn die Bim ist und bleibt das Verkehrsmittel mit der höchsten Akzeptanz, sprich: Damit kann man mehr Menschen zum Umstieg bewegen.
Was soll der Hinweis auf die "Lilo, Summerauer Bahn, tschechische Bahnen, zukünftige S-Bahnen"? Sollen diese Bahnen etwa quer durch Linz fahren (zweite Straßenbahnachse)? Oder sind diese Verbindungen als "Zubringer" gedacht (Umsteigeknoten Hauptbahnhof)? Wohl eher zweiteres.
Vielleicht wär's besser die "zukünftigen S-Bahnen" auch als Straßenbahnen zu führen. Das müsste diskutiert werden.
Und die Lilo durch Linz führen - warum nicht! Als Straßenbahn!
Oder soll etwa die Spurweite der Linzer Straßenbahn auf die ÖBB-Breite erfolgen? Das wäre doch ein Quatsch!
Offen ist, ob nach dem Umbau der Mühlkreisbahn dann noch der Westring nötig ist.
eine stunde fahrzeit: das schau ich mir einmal an; und die kosten? den ganzen oberbau ändern UND die oberleitungen UND die haltestellen?
selig im geiste, der das um den preis für möglich hält.
es wäre sicher nicht schlecht, dass Umlandbahnen (und das sind sie nun mal) untereinander kompatibel sind, will man sie irgendwann mal unter ein gemeinsames "Zentralraum-S-Bahn"-Dach bringen.
Die Verlängerung der Lilo bis St. Georgen/unteres Mühlviertel ist schon länger geplant. Und die wird wohl NICHT als 900mm Variante erfolgen, weil man sonst alle hier wieder angebundenen Netze nicht benutzen könnte. Gleiches gilt wohl auch für andere lokale Bahnunternehmen, die es gibt, oder auch noch nicht.
Innerhalb von Linz ist die Straßenbahn ok und sinnvoll, als Zubringer haben aber andere Varianten mehr Vorteile. Knotenpunkte sollten die Bahnhöfe sein, wie überall sonst auf der Welt auch. Und hier müssen sie schnell hingelangen. die Lilo ist da ja eh schon ein gutes Beispiel. Hier kann man am Hbf schnell zu den einzelnen Bim/U-Bim-Linien umsteigen.