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Stier attackierte auf Bauernhof im Mühlviertel Landwirt
KÖNIGSWIESEN. Ein Landwirt wurden am Dienstag Früh bei einer Stierattacke in Königswiesen verletzt. Das Tier hatte den 43-Jährigen gestoßen, als er in die Box stieg. Er konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen.
Der 43-Jährige stieg am Dienstag gegen 6 Uhr auf seinem Bauernhof in Königswiesen (Bezirk Freistadt) in eine Box mit sieben Stieren. Er wollte einen der Stiere in eine andere Box umsperren. Plötzlich attackierte ein Stier den Bauern und stieß ihn um. Der Mann konnte sich gerade noch aus der Box retten. Er kroch durch die Absperrtür ins Freie. Dort brach er zusammen. Er konnte noch seinen Vater verständigen. Der Landwirt wurde verletzt in das Unfallkrankenhaus Linz eingeliefert.
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Tschego wegen langem Merken brauchst nicht so weit zu gehen; das gibt’s hervorragend bei Pferden.
Aber nicht jede Attacke rührt von früherem schlechten Behandeln her.
BEIDE haben recht , sowohl jago als Biobauer .
Nein, der Biobauer hat recht und jago wiedermal keine Ahnung.
Nein, der Biobauer hat recht und jago wiedermal keine Ahnung.
Im Wattental hat einstens eine Leitkuh beinahe meine schöne 1750er Berlina zertöppert - nur weil ich sie 2 Jahre davor einmal angehupt habe
Aha ....
alf_38
der Bauer sagte immer zu mir :
pass auf den Stier auf wennst vorbei gehst .
wie sagt ein Spruch : behandle die Tiere gut , denn sie merken es sich .
Da kommen aber noch andere Faktoren ins Spiel: Testosteron, Verteidigung der Herde, Übermut, Spiel, Austesten,......
Mein lieber Jago, das ist eine böse Unterstellung.
Ein Stier greift sie mitunter auch an wenn er sie noch nie gesehen hat oder er einfach schlecht gelaunt ist.
Genauso wie manch andere Tedtosteron gesteuerte Typen von denen sie täglich in der Zeitung lesen.
Das größte Problem ist das über zwei Drittel der Höfe mittlerweile im Nebenerwerb betrieben werden müssen und der Tierhalter alleine ist am Hof wenn so etwas passiert.
> Mein lieber Jago, das ist eine böse Unterstellung.
Nachdem ich mein Posting noch einmal gelesen habe, gebe ich zu, dass daraus so eine Unterstellung gelesen werden kann. Tut mir leid.
Als ich noch ein Kind war, habe ich mit dem Stier des Nachbarn eine Erfahrung gemacht, über die ich hier lieber nicht schreibe. Aber damals hat mir der Bauer diese Regel eindringlich klar gemacht, lang bevor es den Naturschutzhype in den Medien gegeben hat.
Ein paar Jahre Später hat ein Stier in einem Nachbardorf einen Bauern umgebracht. Der Stier hat als besonders friedlich gegolten, hat sogar die Bäurin vor der Regel in seinem Stall in Ruhe gelassen. Alle Leute haben gesagt, dass der Bauer im Suff den Stier misshandelt hat.
Dank Laufstallpflicht ist die Viehhaltung deutlich gefährlicher geworden.
Schwachsinn.
kein Schwachsinn. Sondern Tatsache.
Dank Freilauf-Möglichkeit beissen wie oft die braven Hundterl wieviel Leut?
Rein in die Einzelboxen ...
na da schau her.ein stier ist doch gefährlicher als ein wolf.
Das ist überhaupt nicht vergleichen!
Rinder sind eher mit Elefanten vergleichbar, die ein langes Gedächtnis haben und sich frühere Misshandlungen merken.
du hast recht.aber das machen alle Tiere.hunde zb.merken sich auch,wenn Kinder sie einmal geärgert haben.
Mir ist halt in den Kopf gekommen, dass die Wölfe eher der Rudelhierarchie gehorchen als der Erinnerung an eine Schafherde ohne Hund, die nicht aus dem Pferch flüchten kann.