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Statistik: Im Jahr 2032 wird die Geburtenbilanz erstmals negativ sein

11. August 2018, 00:05 Uhr
Statistik: Im Jahr 2032 wird die Geburtenbilanz erstmals negativ sein
„Wir werden mehr Pflegekräfte brauchen. Dafür müssen wir es schaffen, mehr junge Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern.“ Thomas Stelzer, Landeshauptmann Bild: Weihbold

LINZ. Vor allem durch Migration wird die Bevölkerung in Oberösterreich bis 2040 auf knapp 1,6 Millionen Einwohner anwachsen.

Wir werden immer mehr: Im Jahr 2030 werden laut der Bevölkerungsvorausschätzung der Statistik-Abteilung des Landes 1,565 Millionen Menschen in Oberösterreich leben. 2040 werden es dann knapp 1,6 Millionen sein, sagen die Statistiker voraus.

Im Jahr 2032 wird die Geburtenbilanz in Oberösterreich voraussichtlich erstmals negativ ausfallen – und fortan negativ bleiben. Diese Umkehr wird nicht einer gesunkenen Geburtenrate (diese bleibt mit etwa 14.000 Lebendgeborenen pro Jahr relativ stabil), sondern einer steigenden Sterberate geschuldet sein. Sie wird von derzeit 12.900 pro Jahr auf 15.800 im Jahr 2040 ansteigen.

Steigende Lebenserwartung

Dennoch wird die Zahl der Menschen in Oberösterreich durch Zuwanderung auch danach noch (deutlich langsamer) wachsen. Auch die steigende Lebenserwartung verhindert, dass sich das Bevölkerungswachstum in einen Rückgang umkehrt. Im Jahr 2040 werden Frauen im Durchschnitt 88 Jahre (derzeit 84,4 Jahre) und Männer 83,7 Jahre (derzeit 79,4 Jahre) alt werden. Die Zahl der Kinder im Land wird in den kommenden Jahren noch leicht ansteigen, bevor sie nach 2025 massiv zu sinken beginnt. Die Statistiker erwarten, das im 2025 48.100 Kindergartenkinder in Oberösterreich leben werden. 15 Jahre später werden es nur noch knapp 44.000 Knirpse sein.

Download zum Artikel

Entwicklung Bevölkerung OÖ

PDF-Datei vom 10.08.2018 (1.754,21 KB)

PDF öffnen

Bei den Hochbetagten, also jenen Menschen, die 85 Jahre oder älter sind, wird es zu den größten Veränderungen kommen. Ihre Zahl wird sich von gegenwärtig 36.300 auf 67.100 im Jahr 2040 massiv erhöhen. Die Zahl der Erwerbstätigen wird im selben Zeitraum von 933.000 auf rund 886.000 absinken. Die große Zahl an alten Menschen wird die Gesellschaft vor große Herausforderungen stellen, weiß Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP): "Die Wahrscheinlichkeit achtzig Jahre und älter zu werden, wird immer größer. Auch in Zukunft sollen ein Altern in Würde und ein selbstbestimmter Lebensabend gesichert sein. Dafür brauchen wir ausreichend Pflegekräfte. Das heißt für die Politik, dass sie neue Denkansätze in der Pflegeausbildung, zum Beispiel die Pflegelehre, prüfen und vor allem junge Menschen für den Pflegeberuf begeistern muss." (hip)

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43  Kommentare
43  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 13.08.2018 19:32

Schön langsam wird's eng und ungemütlich in Österreich.
Die Bevölkerungentwicklung:

1971 7.500.000
1981 7.569.000
1988 7.697.000
1991 7.755.000
2001 8.043.000
2011 8.401.940
2016 8.700.471
2018 8.820.000

Der Lebensraum wird zusehends knapp. Die Ballungsräume vor lauter Leute ungemütlich.

Der Klimawandel spürbarer.

Österreich sollte schauen, das die Bevölkerungszahlen wieder sinken. Es wird schon jetzt Jahr für Jahr zu viel zubetoniert, was den Klimawandel zusätzlich anheizt.

Jetzt haben wir wegen der Dürre nicht mal mehr genug Grünfutter um die Tiere in der Landwirtschaft zu versorgen.

Und was macht die Klimakiller-Regierung von Kurz und Strache?

Tempo 140
Geschenke an die Industrie
Standortgesetz zur leichteren Genehmigung von klimafeindlichen Großprojekten
Raucherverbot in Gastronomie gekippt

Diese Regierung weis nicht einmal, wie man Klimaschutz schreibt. Die FPÖ leugnet sowieso alles und die Türkisen vertreten nur die Interessen der (Großspender) Industrie.

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( Kommentare)
am 12.08.2018 20:31

1. kommt es anders, als man
2. denkt.
Die Prognosen der Milchmädchenrechner- Experten
sind ohnehin für die Würscht !
Oder welche der Prognosen sind tatsächlich eingetreten.
Sogar einjährige Wirtschafts- und Wachstumsprognosen
müssen laufend korrigiert werden.
Von den Wahlprognosen will ich erst gar nicht reden.

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rmach (14.917 Kommentare)
am 12.08.2018 20:11

Die große Zahl an alten Menschen wird die Gesellschaft vor große Herausforderungen stellen, weiß Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP): "Die Wahrscheinlichkeit achtzig Jahre und älter zu werden, wird immer größer. Auch in Zukunft sollen ein Altern in Würde und ein selbstbestimmter Lebensabend gesichert sein. Dafür brauchen wir ausreichend Pflegekräfte. Das heißt für die Politik, dass sie neue Denkansätze in der Pflegeausbildung, zum Beispiel die Pflegelehre, prüfen und vor allem junge Menschen für den Pflegeberuf begeistern muss." (hip)
Pühringer hat sich dann aber sauber getäuscht. Er hat uns doch erklärt, dass der Stelzer so gescheit ist. Jetzt gibt Stelzer als Politiker der Politik den Auftrag neue Denkansätze zu finden. Von Lösungsansätzen, oder gar Lösungen ist noch gar nichts zu hören.
Auch Stelzer macht seiner UNI und auch der ÖVP, als auch allen Politikern schlechthin, alle Ehre!

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Froeschel (354 Kommentare)
am 12.08.2018 18:58

Ihr könnt keine 2 Jahre in die Zukunft schauen und macht Prognosen auf mehr als 20 Jahre - bedeppert...

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wopra (736 Kommentare)
am 12.08.2018 14:52

Und wie schaut’s aus, wenn die „ Baby-Boomer-Generation“ aus den 60ern nicht mehr da ist ?
OBJEKTIV BETRACHTET - INTERESSEHALBER nicht als Ausländerkeule ?

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 12.08.2018 09:13

Es gehört eine vernünftige Familienförderung für ÖSTERREICHISCHE Familien geschaffen, um auf Migration nicht mehr angewiesen zu sein. Was hilft es, wenn Ausländer viele viele Kinder haben, diese aber integrationsunwillig sind, und auch nichts von Arbeit halten, weil sie es bei den Eltern nicht anders sehen. Geburtenbeihilfe für Österreicher, Kinderbetreuung die nicht um 16.00 Uhr endet für Kinder, deren Eltern ARBEITEN ( entweder beide Eltern oder Alleinerziehende.)

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danielsteiner (479 Kommentare)
am 11.08.2018 19:43

stelzer trägt mit seiner unnötigen kindergartensteuer das seinige dazu bei, dass sich oberösterreichs jungfamilien nachwuchs schlicht nicht mehr leisten können.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.08.2018 21:41

Obs unnötig ist, wissen die Bürokratengötter.

Das Geld wird schon irgendwo in der kameralistischen Buchführung seine "gerechte" Verwendung finden.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 11.08.2018 13:42

Die Lebenserwartung wird nicht so rasch weiter steigen wie bisher, die Kurve wird abflachen, wer will 120 werden?

Ich dachte, es werden alle abgeschoben und jetzt steigt die Migration? Von welchen Zahlen geht man eigentlich aus?
Es handelt sich um rein fiktive Szenarien.

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Gugelbua (31.808 Kommentare)
am 12.08.2018 11:05

wer will 120 werden?
Es kommt auf die Pension/Einkommen an auf die die Angehörigen lauern grinsen

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 11.08.2018 10:24

Experten und Statistik grinsen , das sind zwei Sachen, welche zusammenpassen wie Hund und Katze, wie Dracula und die Sonne, wie GrünInnen und Hausverstand, wie ….

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 11.08.2018 13:44

Statistik ist ein gutes Werkzeug um große Datenmengen überblicken zu können und zu Aussagen zu kommen. Grundsätzlich geht man nicht vom Missbrauch durch Experten aus. Der Vergleich mit mehreren Studien usw, man kann Fakten verifizieren.

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Gugelbua (31.808 Kommentare)
am 11.08.2018 10:18

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.08.2018 21:38

Ohne das smily am Ende hätte ich geplust.

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Gugelbua (31.808 Kommentare)
am 12.08.2018 10:58

ja so ists, als Pessimist läßt mich mein Humor auch die tragischsten Ereignisse aus einem andern Blickwinkel sehen grinsen

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 11.08.2018 09:14

Es wird heute als vorteilhaft gesehen, wenn ein Mädchen eine gute Ausbildung macht und als Frau viele Jahre berufstätig ist.

Das hat zur Folge, dass die jungen Frauen nicht (früh genug) heiraten, um einige Kinder zu kriegen und als Hausfrau und Mutter tätig zu sein.

Die niedrigen Geburten Zahlen pro Frau sind das Ergebnis dieser Prämisse. Die Bevölkerung schrumpft und wird durch Immigranten aufgefüllt. Die Organisatoren dieser Vorgänge sind allesamt Gutmenschen, die nur "das Beste" für die Europäischen Völker wollen!

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eferrk (28 Kommentare)
am 12.08.2018 09:04

In einem Punkt stimme ich indirekt zu.
Die gebildeten bekommen weniger Kinder.
Dafür die ungebildeten, die dem rechtsnationalen Ausländerhass sowie der Neidgesellschaft angehören und dieser Politik daher alles glauben müssen, weil sie wenig bis nichts wissen und verstehen, bekommen mehr Kinder.
Vielfach weil sie sogar zum Verhüten zu dumm sind?

Kein Kind kommt dumm auf die Welt, sondern die Eltern sind für deren Entwicklung der Fähigkeiten des Kindes verantwortlich.
Und dumm hat nichts mit studiert zu tun, sondern mit selber Denken und nicht mit Glauben an Menschen/Politiker, die einem das erzählen was am angenehmsten ist - nämlich, die Anderen sind schuld!

Kann man nur hoffen, dass deren Kinder doch die Chance der Bildung nutzen und aus dem Kreis der Ungebildeten ausbrechen können.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 12.08.2018 10:27

Nö nicht ganz.

Es muss heißen:

Die ungebildeten Islamisten mit Hass auf Inländer und Andergläubige.

Ansonsten passts.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 12.08.2018 11:08

Herzlichen Dank! Besser kann man es nicht formulieren.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.08.2018 12:51

In Japan ist es ähnlich. Im Unterschied zu Europa lassen sie kaum Migranten nach Japan einwandern, und die Bevölkerung schrumpft.

Die japanischen Frauen haben keine Zeit zum Kinder kriegen. Und wenn eine Japanerin mit Uni-Abschluss heiratet, muss der Bewerber schon ebenbürtig sein. Irgendwann mit 40 ist der Ofen aus, das ist in Japan nicht anders wie in Mitteleuropa.

Es gibt in Japan viele Männer, die nicht genug Geld verdienen, um für eine Familie aufkommen zu können. So einen Mann will eine Japanerin nicht, eine Europäerin auch nicht. In Europa kommt so ein Mann zumindest beim Sex nicht zu kurz, wenn er weiß, wie man mit den Frauen umgeht.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 11.08.2018 09:14

eigentlich müssten die Rot/Grünen heftigst gegen eine weitere Zuwanderung ins Land protestieren!
weniger Menschen, weniger Zubetonieren, billiger Wohnen da weniger Konkurrenz, weniger Lebensmittelindustrie, weniger Umweltgifte, weniger Co2, weniger Verkehr und Luftverschmutzung......

Ein Schrumpfungsprozess hinsichtlich Bevölkerungsanzahl wäre echt zu begrüssen, die Politik hätte dann zu Aufgabe den Wohlstandsverlust zu minimieren, das bedingt natürlich dass man optimiert und d.h. bspw. dass man sich von fremden Nichtleistern und fremden Verbrechern ganz schnell trennt und ganz genau auf qualifizierte Zuwanderung achtet!

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 11.08.2018 09:43

Statistik_Ö - EW Entwicklung

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/687869/umfrage/bevoelkerungsprognose-fuer-oesterreich/

Bis zum Jahre 2060 wird Ö ca. 1 Mio EW mehr haben
Jetzt ca. 8,8 Mio , dann cas 9,8 Mio

Weil alle neuen Bewohner Wohnungen,Schulen,KH,Fabriken zum Arbeiten, Strassen, usw brauchen, haben wir bis 2060 in Ö einen weiteren Bodenbedarf, der so groß ist, wie alle Hauptstädte Ö (excl Wien) zusammen.

Das heißt es muss dann bis zum Jahre 2060 in Ö ein zweites

LINZ,
GRAZ,
INNSBRUCK,
SALZBURG,
BREGENZ,
KLAGENFURT,
ST.PÖLTEN,
EISENSTADT,

...geben

Wenn jetzt immer noch mehr behauptet, der Leerstand ist der Grund für den hohen Bodenverbrauch in Ö der irrt.

Ö wäre gut beraten die Migration zumindestens auf einen Level zu halten, sodass die Bevölkerung ungefähr konstant bleibt.

Ständiges Wachstum geht nicht , gibts nicht

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.08.2018 10:22

Das haben sie leider noch nicht verstanden.

Leider!

Wir werden mehr und mehr und mehr und alle freuen sich. In Wahrheit ist das ein System, das irgendwann zwangsläufig zum Kollaps führt.

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rmach (14.917 Kommentare)
am 12.08.2018 20:15

Wie wirkt sich der Kollaps aus?

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.08.2018 21:49

> ... fremde Nichtleister ...

Aso a Schmonzes grinsen grinsen

In einem Land, das sich jahrzehntelang scheinheilig mit "Gastarbeitern" die eigene Faulheit aufgepolstert hat grinsen grinsen

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 11.08.2018 08:56

Deshalb das geniale Konzept des 12h Tages! Wer Arbeit/Bildung hat, soll möglichst lange in den Unternehmen produktiv sein, wer keine Arbeit hat u/o der bildungsfernen Schicht angehört, soll sich fleißig anderweitig betätigen (Fertitlitätsrate...). Eine win-win-Situation also... oh wait...

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.08.2018 08:44

Nichts ist zur Zeit rechnerisch wahrscheinlicher als der dritte Weltkrieg in Kürze.

Dagegen sind die Hochrechnungen im Artikel nur Kindereien.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.08.2018 08:57

Tschechoslowakei, hast dich schon erkundigt, was bei (statistischen)Tests pos. und neg. bedeutet?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.08.2018 09:02

tschego, nach Tschechien ist es weit.

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( Kommentare)
am 11.08.2018 08:29

Neue Panikmache? Woher will man jetzt wissen was in Zukunft kommt?
Hauptsache man setzt den Leuten schonmal negative Auswirkungen in den Kopf.

Alles wird teurer, Geburten gehen zurück. Lebensmittel werden weniger und und und.

Macht lieber was gegen aktuelle Probleme anstatt solche Aussagen zu tätigen die ungewiss sind

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.08.2018 08:47

Die gegenwärtigen Probleme sind so kleinkariert-(ober)österreichisch lokal beschränkt, dass selbst die besten Lösungen international wirkungslos wären.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.08.2018 09:00

Die Statistikabteilung des Landes hat ihre Aufgaben und erledigt sie gut.
Was die Zeitung draus macht, ist eine andere fege. Ich sehe (blind?) Information.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.08.2018 08:24

Die große Zahl an alten Menschen wird die Gesellschaft vor große Herausforderungen stellen, weiß Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP): "Die Wahrscheinlichkeit achtzig Jahre und älter zu werden, wird immer größer.
Bedeutet diese Aussage, dass Kurz und Strache die nächste Pensionsküzung im
ASVG-Bereich planen?
Würden die ÖVP-Landeshauptleute dem stillschweigend zustimmen?

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.08.2018 08:25

Pensionen:
Der übliche neoliberale Unsinn: als ob 'die Jüngeren' später mehr hätten, wenn die derzeit 'Alten' jetzt weniger haben. Die Pensionsvorsorge in unserem Umlageverfahren basiert auf der jeweiligen wirtschaftlichen Situation, die die derzeitige Generation für die nächste schafft, und darauf, dass Arbeit fair und ausreichend bezahlt wird und dass für die kommenden Generationen in Infrastruktur, Bildung und Forschung investiert wird. Den jetzigen Pensionisten zwischen den Zeilen vorwerfen, sie würden ihren Enkeln die Butter vom Brot nehmen ist nur mehr schäbig zu nennen! Aber was will man von Kommentatoren schon erwarten, die soziale und gesellschaftliche Fragen auf ewig in ihrem Sinne festschreiben wollen damit 'der ständige Streit und das Herumwurschteln am System ein Ende haben'.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.08.2018 08:28

Pensionen:
In den USA und Großbritannien sinkt die Lebenserwartung seit mehreren Jahren,
in anderen Industriestaaten flachen die Zuwächse ab (laut Recherchen im Internet). Ich bin mir ziemlich sicher, dass wahrscheinlich auch in Österreich die Lebenserwartung in spätestens 5 Jahren sinken wird. In weiterer Folge müsste dann das Pensionsalter gesenkt werden.
Viele türkise Politiker werden möglicherweise aber dagegen sein.
Eine Erhöhung des Pensionsalters oder Pensionskürzungen sollten daher tabu sein.

Ausgaben für Pensionen stark gesunken (2017)
Von einer Kostenexplosion ist – derzeit – nichts zu merken: Zum dritten Mal hintereinander sind die staatlichen Ausgaben für die allgemeinen Pensionen (Pensionen von Nicht-Beamten) im Vorjahr gesunken. Der Staat kam im Vorjahr(2017) also um ca. 893 Millionen billiger davon.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.08.2018 08:29

Tatsache ist, dass es in den österreichischen Unternehmen
mehr oder weniger eine versteckte Altersdiskriminierung gibt. Die Unternehmen
wollen möglichst keine Personen 60+ beschäftigen.

Die aktuellen Vorausschätzungen der Pensionskommission, des Finanzministers und der
EU-Kommisssion (Ageing Report 2015) lassen folgende Entwicklung erwarten:

Jahr / Pensionsausgaben gesamt in % des BIP
2013 / 13,9
2020 / 13,9
2030 / 14,4
2040 / 14,7
2050 / 14,6
2060 / 14,4

Fazit: Die Pensionsausgaben steigen kaum. Daher keine Pensionskürzungen und
keine Erhöhung des Pensionsalters!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.08.2018 08:31

Es wurde in der Bundespolitik in Wien kaum jemals gute Wirtschaftspolitik gemacht.
Die Wirtschaftspolitik der türkis/blauen Bundesregierung ist aber in negativer
Hinsicht ein absoluter Höhepunkt.
Die türkis/blaue Bundesregierung macht es sich zu einfach, wenn sie die Schuld
für die hohe Staatsverschuldung überwiegend auf die ihrer Meinung nach
zu hohen Sozialleistungen in Österreich schiebt.
(Staatsschuldenquote Österreich: derzeit ca. 78% des BIP)

Was hätte man tun können, um eine niedrigere Staatsverschuldung zu haben:
= Keine Zahlungen an die EU (wie z.B. Irland)

= Eine restriktive Asylpolitik (wie z.B. Spanien oder Polen)

= Eigenständige Strategien in der Geldpolitik. (wie z.B. Schweden)
=Keine legale Steuerhinterziehung durch Großkonzerne in EU-Staaten
und anderen Staaten weltweit
(z.B. Luxemburg, Malta, .....)

=Grundlage der Körperschaftssteuer sollten die im jeweiligen Land gemachten Umsätze sein.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.08.2018 08:33

Dass die Beamtenpensionen möglichst schnell an die ASVG-Pensionen angeglichen
werden kommt natürlich nicht. Da schaut schon die ÖVP-dominierte Beamtengewerkschaft
drauf.
Geplanter Sozialabbau der türkis/blauen Bundesregierung:
(Hartz IV; Erhöhung des Pensionsalters; Pensionskürzung; 12-Stunden-Tag, Zusammenlegung
der GKK; Zerschlagung der AUVA usw.)
So kann man die steigenden Pensionszuschüsse auch "in den Griff kriegen": Längere Arbeitslosigkeit = weniger Beitragsmonate = geringere Pension. Und "Vater" Staat steht natürlich mit blitzsauberer Weste da, sind doch die Arbeitslosen "selber schuld" an ihrer niedrigen Pension, hätten's halt gearbeitet...
Jetzt will man uns schon wieder eintürkis- blaues Auge aufdrücken! Nein, die Ausländer sind es nicht, die arbeitslos sind, oftmals in AMS-Schulungen - also keine Arbeitslosen, die 45+ sind es! Was macht man mit diesen! Allein Frühpension schicken mit einer einheitlichen Rente von € 950.- Solche Trottln, warum haben’s nur eingezahlt.

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Nachrichtenabonnent (77 Kommentare)
am 11.08.2018 08:12

Ich will mir 2040 in der Altenpflege gar nicht ausmalen!!!! Weil man jetzt schon hört, dass eine Person nachts siebzig Bewohner abzuklappern hat und damit ein emenser psychischer Druck auferlegt wird, werden sich junge Menschen hüten, bei nicht leistungsbezogener Bezahlung in die Altenpflege zu stürmen.........in keinem anderen Beruf spekuliert man nur auf „SOZIALES“ und das Helfersyndrom......

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rmach (14.917 Kommentare)
am 12.08.2018 20:23

Auf meinen Reisen durch Staaten der ehemaligen SU, dazu gehört auch Russland, können Sie sich ein Bild machen, wie es bei uns dann sein wird.
Auch in China oder Afrika kann man Anschauungsunterricht für die zukünftigen Lebensbedingungen bekommen.
Ich habe in Oberösterreich den Begriff "grod no daleidn " kennengelernt. Das "daleidn" endet mit der Bewusstlosigkeit oder dem Tod.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 11.08.2018 07:53

Auf Ihr rassistisches Posting können wir gerne verzichten.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 11.08.2018 08:06

Aber der Bevölkerungsaustausch wurde nicht mitgerechnet.
Moslems werden sicher nicht unsere Pensionen finanzieren

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.08.2018 09:09

Dumm wie immer; Austausch gibt’s natürlich keinen.

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