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Sprachsteuerung und Roboter stoßen noch auf Skepsis

15. September 2018, 00:04 Uhr
Sprachsteuerung und Roboter stoßen noch auf Skepsis
Roboter saugt Staub auf. (robot) Bild: Michael Widter

LINZ. Österreicher überlassen nur Gartenarbeit gerne den Maschinen.

Der Einsatz von Robotern für Haushaltsarbeiten wird von den Österreichern nur teilweise akzeptiert. Auch die Verwendung von Sprachassistenten ist rar. Das bestätigt das am Freitag veröffentlichte Ergebnis einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstitutes IMAS unter 1019 Personen.

Potenzial beim Autofahren

Demnach würden 51 Prozent das Staubsaugen, 48 Prozent das Rasenmähen und 45 Prozent überhaupt die Gartenarbeit "sehr gerne" oder zumindest "eher gerne" den Maschinen überlassen.

Auf die Kinder werfe man allerdings lieber selbst ein Auge. 53 Prozent der Befragten gaben an, Robotern niemals die Obhut über die Kinder zu überlassen. Auch das Bügeln und das Fensterputzen nehme man lieber selbst in die Hand. Nur für das von Maschinen gesteuerte Autofahren war das Verhältnis ausgewogen – mit jeweils 43 Prozent Befürwortern und Gegnern.

Die Meinungsforscher fragten auch nach Sprachassistenten. Demnach waren sie 63 Prozent der Gesamtbevölkerung bekannt, und von 18 Prozent wurden sie auch verwendet.

Besonderes Potenzial hat die Sprachsteuerung im Auto beim Telefonieren und bei der Bedienung des Navigationsgerätes. Auch das Erinnern an persönliche Termine, das Abspielen von Musik und das Abfragen von Wettervorhersagen per Sprachassistent war für die Befragten in der Zukunft "sehr wahrscheinlich".

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1  Kommentar
1  Kommentar
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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 17.09.2018 17:03

Was Viele nicht bedenken: das "Kastel", egal von wo, hat selbst keinerlei Sprachkenntnisse, das läuft Alles über Server bis oft über den Ozean. Da ist jeder Mitschnitt und Aufzeichnung aller Gespräche im Raum möglich und dadurch auch jeder Missbrauch. Die Gefahren sind heute weniger bei den Computerviren zu suchen, sondern bei den geheimen Schnüfflern, welche bei gewissen Schlagwörtern rasch aktiv werden.
Und das ist beileibe keine Zukunftstheorie, sondern heute schon machbar.
Das gilt bereits bei Smart-TV's, wo man etwa das Programm per Zuruf ändern kann, der hängt auch am Internet und verweigert mit Sicherheit nach etwa mechanischer Entfernung des Mikrofons den Dienst wegen schwerem Systemfehler. Samsung etwa war da schon schwer am Pranger wegen dem Spion.
http://www.computerbild.de/artikel/avf-News-Fernseher-Samsung-Fernseher-Spionage-Modelle-17641477.html

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