Sex in Vollzugsanstalt? Justiz stellt Buch von "Eislady" infrage
ASTEN/WIEN. Das Buch "Zelle 14", in der die wegen Mordes verurteilte Spanierin Estibaliz C. alias "Eislady" eine sexuelle Beziehung zu einem Mithäftling in Forensischen Zentrum Asten beschreibt, hat zu einer parlamentarische Anfrage geführt.
In der Beantwortung stellte Justizminister Josef Moser (ÖVP) die beschriebenen Szenen infrage. Konkret wollte SPÖ-Justizsprecher Hannes Jarolim wissen, "wie es in einer Vollzugsanstalt mit geltenden hohen Sicherheitsvorschriften zu sexuellen Kontakten zwischen zwei in unterschiedlichen Trakten untergebrachten Insassen kommen konnte".
In der Beantwortung wies Moser darauf hin, dass "der Umstand, dass bestimmte Abläufe oder Umstände in einem Buch geschildert werden, nicht zwingend bedeutet, dass sich alles auch tatsächlich so zugetragen hat. Eine Prüfung der im Buch geschilderten Abläufe hat ergeben, dass sich insbesondere die in der gegenständlichen Anfrage aufgegriffenen Begebenheiten nicht so zugetragen haben können, wie dies im Buch geschildert wird".
Zudem habe es - entgegen den Ausführungen im Buch - keine zeitlichen Überschneidungen bei den Sportaktivitäten gegeben. "Die Insassin und der Insasse haben die Trainingseinheiten darüber hinaus in getrennten Bereichen der Anstalt absolviert", heißt es in der Beantwortung.
Mehr zum Thema: "Die 'Eislady' trägt wieder einen Verlobungsring" – Detailbericht über das Buch "Zelle 14"
Kultur 
Beim Leerstand wird gemauert
Immobiliengeschäfte: Psychiatrie-Gutachter aus der U-Haft entlassen
Dichte Rauchschwaden zu sehen: Brand im Lenzing-Werk
"Grenzkontrollen verstoßen gegen Europarecht"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Ja wenn da nicht eine sexistische Liebesromanze vorkommt ist was ziemlich sicher?
Das "Hefterl" ist von vornherein ein Ladenhüter.
Wahrscheinlich hat sie alles nur geträumt. Oder der Mann war lebensmüde?
Sex in Vollzugsanstalt? Sie haben den Geschlechtsverkehr vollzogen. Was denn sonst?
was nun wahr ist oder nicht, das wird uns nun der Justizminister erklären müssen. aber so, das man es glaubt und nicht nach Ponyzei Manier!!
???
Glaubst du diesen Schwachsinn auch?
Und noch was: Auch wenn der Jarolim so gefesellt von diesem Roman ist sollte er nicht den Justizminister mit solchen Spinnereien belasten!
Es gibt wichtigere Aufgaben für Josef Moser.
--------------------------------------
Sollte jedoch Jarolim an den Tantiemen beteiligt sein, dann ist sein Verhalten schon zu verstehen.
nachdem der Hofer immer von Wunder redet und wenn die Ponyzei nicht dabei und natürlich Wien ist anders. Das mit der Klarstellung wohl nicht ein Justizminister beauftragt wird, darauf könntest Du aber selber kommen, wenn du nur wolltest, gell!
"Die wahren Abenteuer sind im Kopf"
Das einzig skandalöse dabei ist die Aktion von Jarolim!
Also bitte den Herrn in Zukunft nicht mehr ernst nehmen.
Knast Romanze, wie eine eiskalte „Lady“ zum Medienstar avanciert..
Es ist an der Zeit, dass eine parlamentarische Anfrage an den Justizminister gerichtet wurde um die Häfen Abart zu verbieten. Der Artikel in den OOEN ist nur ein Bruchteil dessen, der in der Boulevard Krone gedruckten „Lifestyle“ Häfen Berichte, Verlobung, Kuschelzimmer usw. der Doppelmörderin. Mehr als Geschmacklos ist, dass eine Biografie einer Doppelmörderin, die erkennbar auf ihre Tat stolz ist, der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Es fehlt nur noch, dass die „Esti“ für Werbeeinschaltungen wie: „der Beton vom Bau.. hält was er verspricht, darauf können sie bauen“ oder „beim Entsorgen von Männern setzen Frauen, auf eine Pistole von Glock, der kann sie vertrauen“ angeheuert und bezahlt wird.
Wodurch vermehren sich Häftlinge im Forensischen Zentrum in Asten? Antwort: durch Zellteilung!
krank krank krank
diese Mörderin und jeder weitere Bericht über sie
lasst uns doch mit der Mörderin in Ruhe!
Mir genügte schon die Überschrift. Zum kotzen!
Es ist fragwürdig, warum man einer verurteilten Doppelmörderin so ein Forum bietet? Ich habe diesen Artikel NICHT gelesen, jedoch platzt mir die Hutschnur, wenn ich diese Verbrecherin in den Schlagzeilen sehe ... Gut, die Boulevard-Blätter leben von solchen G´schichtln, aber hat das die OÖN wirklich notwendig über das eventuelle "Möchtegernherumgevögle im Häfn" dieser gefühlslosen Bestie, in verniedlichter Form "Eislady" genannt, zu berichten? Liebe OÖN es ist zu hinterfragen, ob nicht einige dieser Redakteure/innen, die diese Storys immer wieder aufwärmen, unter einer mit dem Stockholm-Syndrom verwandten Krankheit leiden, oder steckt da etwa Absicht dahinter, diese Pesrona non grata mit einem Promi-Bonus zu belohnen, um den Verkauf "ihres" Buches anzukurbeln?
Warum bekommt diese Doppelmörderin immer so viel Raum in den Medien? Ohne mediale Werbung könnte sie "ihre Bücher" vergessen! Oder bezahlt sie für solche Artikel?
auf Medien, reihmt sich halt auch immer öfter Bledien !
Um das Buch interessanter zu machen, hat halt der Autor Bernhard Salomon !!! noch etwas dazu gedichtet und jetzt belästigt der SPÖ-Justizsprecher mit blöden Fragen den Justizminister.
Danke hab das NICHT gelesen und frage mich, wie so etwas zur APA-Meldung werden kann.
Es ist ja nicht mal Saure-Gurken-Zeit, die Relevanz relativiern könnte.
Das ist wirklich dumm von der SPÖ was kann da unser Justizminister Moser dafür so ehrlich muss ein jeder sein Wurst ob man die övp wählt oder nicht. Das ist Wirbel um nichts nur Steuergelder verschwenden von 2 Politikern. Ich hoffe das sehen die meisten ein.
Interessant wer sich so ein Buch kauft und liest.
Warum tut Sich wer so ein Buch an?
Wann Ich schon so eine Anfrage stelle,
umeinen Justizminister anzupatzen im Parlament,
befrage/recherchiere Ich dazu nicht zuerst den Autor
obs biografische Züge hat oder nur ein Roman ist.
Und lasse Mir die Pläne/Aufzeichnungen der Begegnungen
und Räume zeigen. Und wenns Mir die Verweigern dann ist die Aussage von Hrn. Moser zu hinterfragen.
So würde Ich vorgehen. Von wem kam die Anfrage im Parlament?
Nur auf Verdacht sollten solche Anpatzmassnahmen nicht im Parlament behandelt werden.
Justizsprecher Jarolim (SPÖ) hat keinen Zugang zu Unterlagen?
Bevor er wenn anpatzt verdächtigt?
Damit wird SPÖ auch nicht glaubwürdiger.
Sondern richtet mehr Schaden an bei der Partei SPÖ.
Sind die Parlamentarier SPÖ wirklich so unklug
nicht vorher Beweise zu sammeln,
wenns wenn anpatzen wollen. Qua Vadis.
SKANDAL!!!!
Der wirkliche Skandal ist die Tatsache, dass diese Person ständig in den Medien präsentiert wird. Die soll ihre "Strafe"? absitzen wie andere Mörder auch und vor allem keine Show mit Hilfe der Medien liefern dürfen.
Traurig, dass due Justiz einem Buch Glauben schenkt und dass sogar der Minister Stellung beziehen muss.
Wieder Gratisreklame für ein Umsonstbüchlein, kommt ja bald Weihnachten, vielleicht stellt die Killerin den Nachrichten ein paar Gratisexemplare zur Verfügung.
... oder sind die Medien gar an den Verkaufserlösen beteiligt?
Weshalb wird dieser Frau immer wieder so viel Aufmerksamkeit geschenkt?
Sie ist eine verurteile, kranke Mörderin!
Nur weil sie hübsch anzusehen ist (das ist sie) wird immer wieder ein Bild eingestellt und über ihr geschrieben.
.
Wenn sie aber "nichtssagend" aussehen würde, täte sich kein Redakteur um diese Dame scheren!!
Stimmts??
Vielleicht ist das Ihre Traumerei oder Kopfkino - sie ist halt eine Frau -ist halt nicht gut für Körper und Geist -wennst so einen langen Entzug hat ! Menschlich !!
Ich möchte nicht wissen, wie schlecht der Sex vom ORF-Redakteur ist. Auch der von Esteban Irgendwie interessiert mich kaum mehr.
"kaum mehr"? Das heißt, der Sex der Esteban hat Sie einmal stark interessiert?
Ein Roman, keine Biografie. Die schönsten Geschichten spielen sich im Kopf ab. Lasst ihnen doch diese Geschichten, sie sind für sie eine herrliche Träumerei. Wie sollten sie sich anders verhalten, um in die Wirklichkeit zurück zu kommen? Geistig weiter töten würde ihnen sicher nicht helfen.
Warum denn so ein Theater darüber?
Genau, Fortunas, ein Roman. Sie ist nicht der erste Häfenliterat. Die Tantiemen (nennt man das so?) sollten jedoch mit ihrem Aufenthalt gegengerechnet werden, immerhin genießt die Lady eine warme Stube auf Staatskosten.
Die parlamentarische Anfrage hätte nicht sein müssen.