Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Seltene Sichtung: Goldschakale in Pucking erlegt

15. Oktober 2018, 17:41 Uhr
Goldschakal Bild: privat (Privat)

PUCKING. Wochenlang haben Jäger im Raum Pucking/Allhaming gerätselt, welches fuchsähnliche Tier immer wieder von ihren Wildkameras festgehalten wurde. Nun ist klar: Es handelte sich um Goldschakale.

„Es ist wirklich sehr selten, dass in Oberösterreich ein Goldschakal vorkommt“, sagt Christopher Böck vom Landesjagdverband. Etwa drei Sichtungen pro Jahr werden laut Böck verzeichnet. Dass im Raum Pucking in zwei Wochen gleich zwei Tiere gesehen und auch erlegt worden sind, sei tatsächlich ungewöhnlich, sagt Böck. Und er glaubt, dass noch mehr in dieser Gegend umherstreifen.

Von Oktober bis März darf der Schakal geschossen werden. Bisher habe es mit den fuchsähnlichen Goldschakalen in Oberösterreich keine Probleme gegeben, sagt Böck.

Christopher Böck im Life Radio-Interview: 

Download zum Artikel
Download zum Artikel
Download zum Artikel
mehr aus Oberösterreich

Zweifelhafte Immobilien-Geschäfte: Vier Beschuldigte, zwei Liegenschaften

5 Meter in Silo gestürzt: Landwirt (56) im Mühlviertel tödlich verunglückt

Handel mit Drogen und Ausweisen im Salzkammergut: weiterer Täter festgenommen

824 Mädchen bei "Girls’ Day" in Oberösterreich

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

121  Kommentare
121  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Linz1001 (135 Kommentare)
am 16.10.2018 22:11

Einen großen Lob an die jagerschaft, toll wie sie ein so seltenes und schönes Tier umgebracht haben - dem Jäger ist danach sicher eine abgegangen 🤮

lädt ...
melden
Kodiak (1.142 Kommentare)
am 16.10.2018 12:51

Ich bin auch nicht so der Fan der Jägerschaft. Aber für mich persönlich geht so ein einziges Schakalleben gänzlich in der unglaublich großen Masse an Tierleben unter, die für uns Bürger jeden Tag getötet werden.
Dann war`s halt diesmal ein Goldschackal und nicht ein Reh, Wildsau, Fasan oder dergleichen...

lädt ...
melden
Rufi (4.739 Kommentare)
am 16.10.2018 15:47

Ist so,
‚is a schon wurscht` finde ich dennoch nicht den richtigen Weg.

lädt ...
melden
beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 16.10.2018 16:51

Kodiak
Wenn sich die (Berufs-) Jäger als Heger und Pfleger ihres Reviers verstehen, ist das ein ehrenwerter Beruf.
Aaaber: in der überaus großen Mehrzahl sind da Männer und Frauen unterwegs, die einfach ihre pure Lust am Abknallen von Tieren ausleben. Die Eigentümer der großen Forstgebiete (Bundesforste, Orden der kath. Kirche, restl. Adelige) cashen Jahr für Jahr Millionen für Jagdpachten ab, die von den gstopften Industriellen als Werbeausgaben Steuer schonend verbucht werden, damit ihre "Gäste" bei Treibjagden diesen Tötungsritualen frönen können.
Auch die "Safaris" in meist Südafrikanische Wildtiergatter fallen in diesen Geschäftszweig. Wer an die 40.000 $ hinblättern kann, dem wird sogar ein Löwe vor den Schießprügel getrieben !

lädt ...
melden
ohnooo (1.470 Kommentare)
am 16.10.2018 17:05

Volle Zustimmung. Es gibt immer noch das Ritual, einen Geschäftspartner auf einen Abschuss einzuladen.

lädt ...
melden
ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 16.10.2018 11:08

Immer schön abknallen, damit die Sichtungen auch recht selten bleiben. So ein Jäger will eben auch mal seltene Tiere abknallen, ist eine schöne Abwechslung zu Wildschweinen, Rehen, Hunden, Katzen und unvorsichtigen Rentnern...

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 16.10.2018 11:29

Der Schakal ist eine seltene Tierart? Quelle?

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.10.2018 11:31

Vergiss nicht die gefährlichen Ziesel und Marder und die blutrünstigen Eichhörnchen...

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 16.10.2018 11:40

Zu deiner Info, mein sonst sehr geschätzer Elim:

Bei uns HEIMISCHE Wildarten, wie z.B. das Rebhuhn oder andere Bodenbrüter werden immer seltener, weil durch die in der Landwirtschaft eingesetzen Pestizide sich auf die Fruchtbarkeit niederschlagen.

Zudem wird hierzulande das Raubwild noch zu wenig bejagd, was unsere heimischen Bodenbrüter noch weiter dezimiert.

Wenn du also der Meinung bist, wir sollten eine invasive Wildart wie den Goldschakal hier NICHT bejagen, bist du gleichzeitig der Meinung, unsere heimischen Wildarten wie Rebhuhn, Fasan usw. sollten ausgerottet werden.

lädt ...
melden
ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 16.10.2018 11:54

Du hast es aber sehr gut angesprochen, dass der Erhalt diese Tierarten NICHT AUSSCHLISSLICH von der Bejagung dieser Tiere abhängt. Und ich frage mich ganz ehrlich ob dieser sehr sehr dünne Bestand and Goldschkalen wirklich zu einer nennenswerten dezimierung führt!
Natürlich ist mir bewusst dass ich mit meinem provokanten Posting auch Jäger, welchen es tatsächlich um die Sache des Erhalts der Artenvielfalt geht - zornig gemacht habe. Ich bin nur hier leider sehr negativ geprägt. Zu oft saß ich früher in Wirtshäusern im Salzkammergut neben dem Jägerstammtisch und habe deren Geschichten gehört. Dies ließ mich den Glauben an die Jägerschaft verlieren.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 16.10.2018 12:03

Natürlich hängt der Erhalt der Tierarten NICHT ausschließlich von der Bejagung anderer Tierarten ab. Hab ich auch nie behauptet.

Jedoch ist der Goldschakal weder eine seltene Tierart, noch ist er bei uns heimisch. Ähnlich dem Wolf hat der Goldschakal eine Vermehrungsrate von 1,3-1,4 - in günstigen Revieren auch bis 1,6.

Was also jetzt noch eine "dünne" Bestandsdichte ist, kann sich in nur wenigen Jahren zu einem unkontrollierbaren Bestand entwickeln.

Deswegen ist hier vorzugehen wie bei den "Rechten" - wehret den Anfängen.

lädt ...
melden
lentio (2.770 Kommentare)
am 16.10.2018 12:23

Dann lassen wir den Wolf den Job mit der Raubtierdezimierung machen, dann bräuchte man auch ein paar weniger Jäger…

lädt ...
melden
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.10.2018 12:36

Ich wäre dafür, den Bauern das Giftspritzen zu verbieten und Natur, Natur sein zu lassen.

Zudem frage ich mich, wer bitte Rebhühner, Hasen und Co die in vergifteten Feldern aufwachen, freiwillig isst.

Ich weiß, Gift ist nicht sichtbar und die Verdrängung a Hund.

Der Onkologe lässt grüßen.....

lädt ...
melden
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.10.2018 12:37

(aufwachsen)

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 16.10.2018 12:39

Ich wär ja auch dafür, "den Mensch" generell zu verbieten, aber uns 2 fragt ja niemand grinsen

lädt ...
melden
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.10.2018 12:50

oder die Unarten des Menschen - dann wären wir alle froh zwinkern

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 16.10.2018 13:19

wieso ihr jäger wisst ja am besten wieviel man erschiessen darf vom wild.und jetzt seid ihr dabei ein seltenes Tier auszurotten.wo ist der unterschied zum niedrigwild.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 16.10.2018 13:22

nala, DIE Spezialistin im OÖN-Forum für alle Land-/Forst-/Jagdwirtschaftlichen Fragen und Naturfragen im Allgemeinen.

Also meine bescheidene Frage an die Spezialistin:

Bitte, welches SELTENE Tier sind "wir" Jäger dabei, auszurotten?

lädt ...
melden
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 16.10.2018 13:43

Ausrotten.
Ich lach mich tot.

Niedrigwild. Die Bezeichnung füreine Expertin wie du ist lieb.
Was ist dass? Ein Iltis, stimmt, der ist ziemlich niedrig.

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 16.10.2018 11:52

Da muss man dem Tier auch eine Teilschuld geben, wäre es stehen geblieben und hätte sich vorgestellt, nix wäre passiert zwinkern

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 16.10.2018 13:16

du hast recht.wenn er schon keinen wolf schießen kann nimmt man Schakale dafür.

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.10.2018 11:00

Biermösl Blosn
mit
HALALI

https://youtu.be/R2cvqH8emRs

Text:
Sau Tot!

Frisch auf, die Jagd hinaus
Lasset die Hunde aus
Mit frischem Mut -
Spielhahn am Hut

Jaguar, Porsche, BMW
Siagt man am Waldrand steh'
Chefarzt in Lodentracht
Lädt ein zur Jagd

Aufgepasst, ihr Reh und Hirsch
Der Chefarzt auf der Pirsch
Die Hand zittert zwar
Im Aug nistet der graue Star

Eine Morgenoperation
War sein erster Blattschuss schon
Fünf Obstler und die Hand -
Wird ruhiger

Seht der Staatssekretär
Kommt mit dem Hubschrauber
Im weißen Loden
Von Bogner-Moden

Der bayrische Jagdpräsident
Mit'n Schrotg'wehr in die Händ'
Der Weihbischof
Mit der Kalaschnikow

Die Hunde schlagen an
Der Chefarzt der legt an
Im Unterholz -
Ein Sechzehnender stolz

Gleich tritt er dort heraus
Blattschuss! Ei der Daus!
O süße Waldesruh -
Der Hirsch schreit: MUH!

1/2

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.10.2018 11:06

Hinter dem Försterhaus
Lad'n d'Treiber jetzt d'Wildsau aus
Frisch vom Tierheim
Ein vietnamesisches Hängebauchschwein

Wie d'Sau net laufen will,
Treibns'es mit viel Gebrüll
Hin zu die Jägersleit'
Die steh'n bereit

Die Sau die grunzt heran
Die Jagdschar spannt den Hahn
PENG! Eine Salve kracht
Jetzt is d'Sau aufgwacht

Und fangt zum laufen an
In einem Affenzahn
Bis dass sie z'sammensackt
Mit Herzinfarkt

Da hinten raschelt was
Im hohen Schlangengras
Schleicht was daher
Is' gar ein Bär?

Jetzt kommt es näher ran
Der Chefarzt der legt an
Ein Hirsch wälzt sich am Boden
In Bogner Loden

A Schlagfall'n is zug'schnappt
Ein hohes Tier einetappt
Der Jagdpräsident wimmert,
Haxen zertrümmert

Jetzt bringt d'Hundemeute
Eine fette Beute
Einen Arm im schwarzen Stoff
Und Kalaschnikow

Hurra die Jagd ist aus
Die Beute im Krankenhaus
Chefarzt tief bewegt
Sein' Klinik voll belegt

Lauter Privatpatienten
In seinen teuren Händen
Und zur Gämsenjagd in Lofer
Kimmt der Seehofer.
(Alle Rechte Biermösl Blosn)

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.10.2018 10:43

Libertinage exakt. Wolfsforscher kamen zur Meinung und vertreten Sie, dass Wölfe in Reichweite von Siedlungen eine Gefahr und Kinder und geschwächte Leute darstellen, weil sie die Scheu verlieren.
Mir ist leid um sie, doch hier muß Vernunft greifen.

lädt ...
melden
clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.10.2018 10:07

Weniger als ein Prozent unterscheidet den Homo Sapiens vom Schimpansen.
Tiere kennen keine Vergangenheit, keine Zukunft. Vielleicht rührt daher die Unfähigkeit des Menschen, die komplexen Auswirkungen seines Handelns einzuschätzen. Kurz, der Mensch ist ein Tier.

lädt ...
melden
anschinsan (1.359 Kommentare)
am 16.10.2018 09:58

Könnte man den titel auf

"Seltene HINRichtung" ändern?

Was bitte hat das mit "Sichtung" zu tun, wenns des tier abknallen müssen, um zu erkennen, was es war?

lädt ...
melden
Libertine (5.420 Kommentare)
am 16.10.2018 10:16

@- anschinsan

Aber auf Grund Ihrer Ausdrucksweise gehören sie mit therapiert. Es gibt mehr als nur körperliche Hygiene.

lädt ...
melden
linzwels (107 Kommentare)
am 16.10.2018 10:20

hinlänglich des eigenen Geisteszustand würde ich an ihrer stelle keine anderen menschen als geisteskrank, Lustmörder oder sonstwie bezeichen! und dann noch ein spruch der dazu passt:
wenn man von nichts a Ahnung hat, einfach mal den mund halten!

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.10.2018 10:27

Heißt das jetzt bei Rechtschreibung und Grammatik bist du stumm wie ein Fisch?

lädt ...
melden
linzwels (107 Kommentare)
am 16.10.2018 10:52

uhhhuuu...ein lustiger der volo….

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.10.2018 11:26

Siehst! Schon wieder.
Dein Geisteszustand muss etwas ganz Besonderes sein. Nicht einmal eine Zeile bringst du fehlerlos zustande.
Aber andere Personen belehren wollen?
Ist der Tipp nicht für dich das beste Lebensmotto schlechthin?

PS: Es ist keine Antwort erforderlich, da es für dich wieder peinlich würde.

lädt ...
melden
linzwels (107 Kommentare)
am 16.10.2018 12:25

mein lieber volo...mir ist es nicht peinlich das hier deiner meinung nach -die übrigens in allen belangen entbehrlich ist- ein rechtschreib oder grammatikwettbewerb stattfindet, ich glaube ich kann meine meinung zum ausdruck bringen und das auf eine direkte, verständliche, weise....
das ist bei rethorikakrobaten wie du einer bist eher schwierig!

und auf deinen Geisteszustand zurück zu kommen: es ist eher schwach andere Personen nach deren Schreibweise zu beurteilen …..

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.10.2018 13:03

Es ist in keinster Weise ein Wettbewerb, und keine Angst, auch wenn es so wäre, alleine durch den "sportlichen Klassenunterschied" würden wir nie aufeinander treffen.

Merke:
Die Deutsche Rechtschreibung ist "Freeware". Du darfst sie kostenlos nutzen, allerdings ist sie nicht "Open Source", d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

Ich bin auch der Meinung, das dir jegliche Kompetenz fehlt, um die "Entbehrlichkeit" einer Meinung beurteilen zu können. Aber ich kann dich beruhigen, diese ist auch aufgrund "pingeliger Kleinigkeiten" wie unserer Verfassung auch nicht nötig.

Auch irrst du dich in der Annahme, ich würde dich nur aufgrund deiner Orthografie beurteilen. Weit gefehlt, ich beziehe auch den Inhalt deiner Aussagen mit ein (macht das Ergebnis aber auch nicht besser).

Für den Rhetorikakrobaten sage ich allerdings artig "Danke für das Kompliment."

lädt ...
melden
linzwels (107 Kommentare)
am 16.10.2018 13:48

na wennst schon so geschwollene antworten schwingst sag ich dir, du hast in bezug auf Subjektivität und Objektivität jeglichen boden unter den füssen verloren.

siehe den auszug aus deinem letzten Kommentar:

Auch irrst du dich in der Annahme, ich würde dich nur aufgrund deiner Orthografie beurteilen. Weit gefehlt, ich beziehe auch den Inhalt deiner Aussagen mit ein (macht das Ergebnis aber auch nicht besser).

und noch eine bescheidene frage: was macht dich zum Spezialisten der sich anmuten darf mich zu beurteilen???

lädt ...
melden
Tassiloo (127 Kommentare)
am 16.10.2018 16:54

KEIN und EINZIG ist nicht steigerbar. D.h. "Es ist in KEINER Weise...."

lädt ...
melden
vjeverica (4.297 Kommentare)
am 16.10.2018 09:23

aha, jede invasive Art darf also - immer oder auch "nur" zu bestimmten Zeiten - abgeknallt werden.
Tiere natürlich, wie der Goldschakal.
Unerwünschter Eindringling in Ö.?! Vielleicht in einem Tierpark entkommen?

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.10.2018 08:03

Libertine (1385) 15.10.2018 18:07 Uhr
Kann mir wer die Logik erklären bitte?

Wölfe können und sollen offiziell geschossen werden, wenn sie menschlichen Siedlungen zu nahe kommen. (Die Entscheidung sollte nicht Jägern überlassen werden.)

Den Abschuss des Schakals, nur weil er nicht im Jagdbehelf steht und der Branntweiner ihn auch nicht kennt, finde ich eine Schande.

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 16.10.2018 08:28

"Den Abschuss des Schakals, nur weil er nicht im Jagdbehelf steht und der Branntweiner ihn auch nicht kennt, finde ich eine Schande."

Es heißt Jagdprüfungsbehelf, der Goldschakal steht sehr wohl drin. Solltens mal lesen:
https://www.libro.at/buch/spielen-lernen/jagdprufungsbehelf-1.html

Der Goldschakal ist - wie sie im Artikel (absichlich? Aus Unkenntnis?) - im Jagdgesetz aus jagbares Tier ausgewiesen und hat eine geregelte Schusszeit.
Er ist eine invasive, nicht heimische Tierart.
Falls von Interesse: https://www.goldschakal.at/hide/wp-content/uploads/2018/03/Goldschakal.pdf

Vielleicht sollten sie weniger den Branntweiner, denn Bücher oder Bibliotheken konsultieren.

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 16.10.2018 08:29

Sollte absichtlich überlesen bedeuten.

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.10.2018 09:03

Im Nachbarhaus ist ein Sachse zugezogen. Der ist auch "invasiv". Darf ich jetzt dem "Ossi" das Fell über die Ohren ziehen?

lädt ...
melden
linzwels (107 Kommentare)
am 16.10.2018 09:16

sorry...du bist einfach a trottl….so jetzt hast es geschafft mich aus der reserve zu locken....

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 16.10.2018 09:18

Zustimmung. Normalerweise sollte man Typen wie den nicht mal ignorieren.
Schreibt zu egal was nur Müll.

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.10.2018 09:53

Darf ich das Kompliment zurück geben?
Ihr Zerebralasketen behirnt einfach nicht das der Planet Erde einem ständigen Wechsel unterliegt. Da aber viele der Veränderungen mehrere hundert, teilweise tausende Jahre dauert, erkennt man es oft nicht - uns gibt es eben noch nicht so lang.
Siehe Klimaveränderungen in den letzten 500 Mio. Jahre. Das Menschlein gaukelt erst ein paar tausend Jahre herum, und erst die letzten paar hundert Jahre versucht er sich ein bisserl zu bilden.
Wo sind denn heute die Mammut und Säbelzahnkatzen? Wo grummelt der alte Höhlenbär noch herum?
Wie sind all die Tiere entstanden und wie verbreiteten sie sich? Gab und gibt es da einen Plan wie in einem Zoo?
Alleine durch klimatische Veränderungen wanderten Tier und Mensch überall hin.

Apropos:
Was schade ist, ist die Tatsache dass ich es leider nicht mehr erlebe wenn sich das Magnetfeld der Erde ändert - denn da würde ich gern eure "gscheidn" Gsichter sehen.

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.10.2018 10:23

Der Jens (da Ossi) hat grad gemeint, dass ich ein Riesenglück gehabt habe. Warum?
Na pass auf: Weil du mich einen "Trottel" (so schreibt man das Wort richtig) genannt hast. Hättest du mich nämlich einen "selten dämlichen Trottel" genannt, müsste ich jetzt auch um mein Leben bangen. Denn wie wir aus dem Artikel wissen, wird bei "Seltenen" zuerst geschossen und dann (nach)gefragt.

lädt ...
melden
freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 16.10.2018 09:35

Ihren scharfen Verstand, ihre rhetorischen Fähigkeiten könnten sie besser nutzen. Solch Zynismus nützt niemanden, schadet nur der eigenen Menschlichkeit.
Es gibt übrigens nicht nur Idioten und Kleingeister in dieser Welt.

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.10.2018 10:07

Danke für das Kompliment.
Ich hab gerade eine Antwort auf meinen Kommentar geschrieben.
Ich hoffe der erklärt so manches. 😉

lädt ...
melden
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 16.10.2018 09:35

If stupid could fly, you'd be a jet.

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.10.2018 10:03

Hab den Post gerade dem Jens gezeigt - er ist mein Arbeitskollege und wohnt wegen meiner Vermittlung jetzt nebenan. Wir arbeiten nicht nur zusammen sondern verbringen auch so Zeit miteinander.
O-Ton Jens: "Sach' den Typen dat se Döödl sin'. Mensch, da sind se ja zuhaus im "Tal der Ahnungslosen" nich' so dämlich..."
Sprachs und holte uns 'nen Kaffee.

lädt ...
melden
Libertine (5.420 Kommentare)
am 16.10.2018 10:06

@- Harbachoed-Karl

Erstmal danke für die Info. Ich war der Meinung, dass Wölfe in Österreich total geschützt sind. Es tut sich hier nur wieder die Frage auf, wie definiere ich "Nähe" zu menschlichen Siedlungen, das gibt dann auch wieder Interpretationsspielraum. Was mich beim Schakal schon sehr gestört hat, wenn es der Wahrheit entspricht, nur Sichtungen gewesen sind.
Wenn eine Tierpopulation aber in der Gegend um sich greift, bin ich auch für ein Regulativ. Ich halte es da mit dem Paracelsusspruch: Die Dosis macht das Gift oder heilt"

lädt ...
melden
EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 16.10.2018 07:51

Jetzt sieht man ihn nicht mehr.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen