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Schnee führt zu Stromausfällen und Straßensperren

Von nachrichten.at (jup), 06. Jänner 2019, 11:34 Uhr
Bild 1 von 355
Bildergalerie Schneeparadies OÖ
Bild: Maria Hofbauer

OBERÖSTERREICH. Während sich die Lage im oberösterreichischen Zentralraum und im Mühlviertel langsam entspannt, schneit es im südlichen Bergland am Sonntag weiter. Wo es Behinderungen auf den Straßen gibt, wie es mit der Stromversorgung aussieht und was die kommenden Tage bringen.

Aufatmen bei den Einsatzkräften: Während die Freiwilligen Feuerwehren im Laufe des Samstags zu mehr als 200 Einsätzen ausrücken mussten (mehr dazu lesen Sie hier), war die Nacht auf Sonntag vergleichsweise ruhig. "Wir mussten zu einigen wenigen technischen Einsätzen ausrücken, weil Bäume unter der Schneelast umgefallen sind", heißt es am Sonntagmorgen vom Landesfeuerwehrkommando Oberösterreich. Die meisten derartigen Einsätze gab es im Bezirk Freistadt.

Auf der Straße von Aigen nach Grünwald hat ein Schneepflug einen umgestürzten Baum gerammt. Bild: FF Aigen im Mühlkreis

Auf der Straße von Aigen nach Grünwald im Bezirk Bezirk Rohrbach rammte ein Schneepflug einen umgestürzten Baum, die Feuerwehr musste ausrücken (Bild: FF Aigen im Mühlkreis).

Im Mühlviertel kam es, bedingt durch Schneefahrbahn, in der Nacht auf Sonntag außerdem zu mehreren Verkehrsunfällen. In einem Fall wurde eine junge Frau verletzt, der Unfallverursacher beging Fahrerflucht – mehr dazu lesen Sie hier

"Der Temperaturanstieg hat den Schnee schwer und nass werden lassen", sagt Josef Haslhofer von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am nachrichten.at-Telefon. Am Sonntag erwartet er weniger Probleme im Straßenverkehr, es ist auch kaum noch mit Schneeverwehungen zu rechnen.

Am Nachmittag macht der Niederschlag im Zentralraum und in Teilen des Mühlviertels längere Pausen und wird im Flachland generell weniger. Das wird die Arbeit für die Winterdienste erleichtern. Zum Teil gibt es Schneeregen oder Regen. 

Probleme am Montag im Frühverkehr

Problematisch könnte es hingegen am Montag im Frühverkehr werden, so Haslhofer: Es kühlt wieder ab, in den Morgenstunden ist mit Schnee oder Schneeregen zu rechnen. Zudem kann es auf den Straßen zu gefrierender Nässe kommen. Autofahrer sind hier zu besonderer Vorsicht angehalten.

Mehr über das Wetter in der kommenden Woche lesen Sie weiter unten. 

Das Wetter auf nachrichten.at: Hier geht's zu detaillierten Prognose für Ihre Region

Video: So wird das Wetter in den kommenden Tagen

 

Schneefotos gesucht: Haben Sie aktuelle Schnee-Bilder? Schicken Sie uns Ihre Fotos an online@nachrichten.at. Die Bilder veröffentlichen wir gerne in einer Galerie! 

Bilder können Sie uns auch via Facebook und Whatsapp zukommen lassen. Sie nutzen den OÖN-Whatsapp-Dienst noch nicht? Hier können Sie sich anmelden!

Schneewarnungen für die nächsten fünf Tage:


(Die Karte zeigt die aktuelle Warnsituation. Die Gemeinden sind entprechend der jeweils höchsten Warnstufe eingefärbt. Klicken Sie auf die Karte um zu den aktuellen Wetterwarnungen der ZAMG zu gelangen.)

Zahlreiche Straßensperren

Es gibt aber weiterhin Straßensperren in Oberösterreich. Wegen drohender Lawinen ist die B138 Pyhrnpass Straße zwischen Liezen und Spital am Pyhrn in beiden Richtungen gesperrt. Bei Ebensee bleibt die B145 im Bereich Kösslbach bis auf weiteres gesperrt, teilte die der Bürgermeister den OÖN am Sonntagvormittag mit. 

Ebenfalls in beiden Richtungen gesperrt ist der Hengstpass. Die Zufahrt von Windischgarsten bis Oberlausssa ist möglich.

Auch die Koppental Landesstraße zwischen Obertraun und Bad Aussee ist derzeit nicht befahrbar. Zwischen der Talstation Feuerkogel und dem Langbathsee ist die Langbathseestraße gesperrt, auch hier drohen Lawinen. 

Aufgrund der erhöhten Lawinengefahr bleibt die Pass Gschütt Bundesstraße B166 in beiden Richtungen zwischen Gosau-Mühle und Gosau bis auf weiteres für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Gemeinde Gosau ist derzeit nur über Salzburg erreichbar. Laut derzeitigem Informationsstand bleibt der Straßenabschnitt vorerst bis 7. Jänner 2019 gesperrt. 

Zwischen Naarntal und Pierbach ist die Rechbergerstraße wegen umgestürzter Bäume gesperrt. Aus dem selben Grund nicht befahrbar sind die Naarntal Landesstraße L572 zwischen Perg und Bad Zell, die L7285 bei Lembach und die Vöcklataler Landesstraße L 1281 zwischen Frankenmarkt und Zell am Moos. Die Sperre der L1394 Florianerstraße bei Sankt Florian dauert vermutlich noch bis Ende nächster Woche an. 

Auch im Bezirk Gmunden ist die B145 im Bereich Kösslbach weiterhin wegen Lawinengefahr für den gesamten Verkehr gesperrt.Für den Fahrzeugverkehr wurde eine Umleitung über das Weißenbachtal eingerichtet. Die Bahnstrecke der ÖBB zwischen Ebensee und Bad Ischl ist von der Sperre nicht betroffen.

Alle aktuellen Verkehrsinfos gibt's auf der Website des ÖAMTC

Reisende saßen Stundenlang in Zug fest

Auch bei der ÖBB gibt es Probleme: Wegen der Witterung sind zwischen Steeg-Gosau und Stainach-Irdning derzeit keine Fahrten möglich. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet. Reisende sollten rund eine Stunde mehr Fahrzeit einplanen. 

Rund 300 Reisende sind am Sonntag in den frühen Morgenstunden rund vier Stunden in einem ÖBB-Nightjet in Leogang im Pinzgau festgesessen. Ein Baum stürzte auf die Oberleitung, der Zug krachte gegen das Hindernis. Alle Passagiere blieben bei dem Zwischenfall unverletzt. Der Zug wurde zurück in den Bahnhof Saalfelden geschleppt, sagte Kurt Eberl von der FF Leogang 

Stromausfälle im Mühlviertel

Die extreme Wettersituation führte in den letzten 24 Stunden zu  mehreren Stromausfällen im Versorgungsgebiet "Unteres Mühlviertel", teilte die Linz AG am Sonntag mit. Bäume und Äste waren aufgrund des hohen Schneedrucks auf Leitungen gefallen. Betroffen waren bzw. sind die Bereiche: Grein, Bad Kreuzen, Pabneukirchen, Waldhausen, Dimbach, St. Georgen im Walde, Friensdorf und seit den Morgenstunden der Bezirk Freistadt.

In den Abend -und Nachtstunden waren bis zu 5.000 Kundenanlagen von den Störungen betroffen. Viele davon konnten trotz schwierigsten Bedingungen rasch wiederversorgt werden. Gegen 1:00 Uhr waren noch circa 2.000 Kundenanlangen von den Störungen betroffen. In den Morgenstunden traten – weiterhin wetterbedingt – neuerliche Störungen auf. Heute um circa 8 Uhr waren rund 6.000 Haushalte ohne Strom.

"Die Wiederversorgung schreitet trotz der äußerst widrigen Wetterbedingungen, die unsere Einsatzkräfte vorfinden, zügig voran", hieß es am Vormittag von der Linz AG. Wann die Versorgung für alle Kunden wiederhergestellt sein wird, lässt sich derzeit aber noch nicht sagen. 

Video: Wegen des Schneesturms kam es am Samstag zu zahlreichen Unfällen in Oberösterreich

"Null Sicht auf den Pisten"

Im südlichen Bergland schneit es am Sonntag anhaltend weiter, dort ist der Schneefall ergiebig. Die Schneefallgrenze steigt bis zum Abend auf etwa 500 Meter. Die Temperaturen betragen -1 bis 2 Grad. Es weht lebhafter bis starker Westwind, der Spitzen bis 60 km/h erreichen kann. Auf den Bergen erreicht der Wind Sturmstärke. So wurden am Sonntagmorgen am Feuerkogel Windspitzen von 95 km/h gemessen, mehr als 100 km/h waren es am Dachstein. 

Das Skigebiet Kasberg war am Sonntag wegen akuter Lawinengefahr geschlossen. 

 

Wer sich heute auf die Pisten wagt, der hat "mit null Sicht zu rechnen", so Haslhofer. Ähnlich waren die Verhältnisse am Samstag, als eine 65-Jährige aus Gmunden im organisierten Schiraum am Krippenstein auf Grund widrigster Wetterverhältnisse die Orientierung und auch ihren Gatten verloren hatte – mehr dazu lesen Sie hier.

Trotz schlechter Sichtverhältnisse waren die Pisten am letzten Ferientag gut besucht, wie dieses Video, aufgenommen am Sonntag kurz nach Mittag bei der Hinterstoder-Höss Bergstation, zeigt. Zu den Webcams in Oberösterreich geht's hier.

 

Am Feuerkogel gibt es jetzt jedenfalls "genug Schnee": 

 

Während den Ballungsräumen Linz und Wels nur noch große, graue Matschhaufen am Straßenrand von den ergiebigen Schneefällen der vergangenen Tage zeugen, sind auch die Schneehöhen in den Stauzonen zurückgegangen.

Waren es in Mondsee beispielsweise schon 50 Zentimeter, so wurden hier am Sonntagmorgen noch 32 Zentimeter gemessen. 57 Zentimeter sind es in Bad Ischl, 61 in Windischgarsten. Spitzenreiter ist in Oberösterreich aber Spital am Pyhrn mit 115 Zentimetern. Im österreichweiten Ranking der schneereichsten Gemeinden wurde Spital am Pyhrn nur von Schröcken in Vorarlberg (123 Zentimeter) und Hochfilzen in Tirol (146 Zentimeter) "geschlagen", berichtet der Wetterdienst Ubimet. 

Snowboarden in Linz: Am Samstag kein Problem, am Sonntag nicht mehr denkbar

 

Weiterhin hohe Lawinengefahr

Weiterhin hoch bleibt die Lawinengefahr, es gilt laut Lawinenwarndienst des Landes Oberösterreich Stufe 4 auf der fünfstufigen Skala. Somit sind aus dem Steilgelände große, teils sehr große spontane Lockerschnee- und Schneebrettlawinen weiterhin zu erwarten. Ansonsten ist in allen Expositionen in Kammlagen, in stark verfüllten Steilhängen sowie in steilen eingewehten Mulden und Rinnen eine Auslösung von Schneebrettlawinen bereits bei geringer Zusatzbelastung, also bereits durch eine Person wahrscheinlich. Umfang und Anzahl der Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe auch noch deutlich zu. 

Am Samstag sind in Ebensee (Bezirk Gmunden) gleich drei Lawinen abgegangen, verletzt wurde dabei glücklicherweise niemand.

Schnee und noch mehr Schnee

Am Montag bleibt es entlang des Alpenhauptkammes sowie generell im Westen und Norden des Landes wolkenverhangen. Dazu regnet oder schneit es bei einer Schneefallgrenze von West nach Ost zwischen 800 Metern Seehöhe und tiefen Lagen gebietsweise weiter. Der Niederschlagsschwerpunkt verlagert sich dazu entlang der Nordalpen langsam ostwärts, dann lockert es westlich des Arlbergs auch auf. Im Osten gibt es hingegen anfangs ein paar Wolkenlücken und später zunehmend Schneefälle. An der Alpensüdseite überwiegt trockenes und bei aufgelockerter Bewölkung auch recht freundliches Wetter. Der Wind weht schwach, auf den Bergen und am Alpenostrand anfangs noch mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei minus sechs bis plus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei minus zwei bis plus vier Grad.

Am Dienstag drängt nach einer leichten Wetterberuhigung in der Nacht die nächste Störungszone rasch von Nordwesten herein und führt abermals zu Niederschlägen. Die Schneefallgrenze steigt und auch im Osten wird die kalte Luft immer weiter verdrängt. Oberhalb von 600 bis 800 Metern schneit es aber. Einzelne Auflockerungen sind abseits der Staulagen dabei. Etwas freundlicher ist es im Süden, aber auch hierher können es später einzelne Schnee- oder Regenschauer schaffen. Der Wind legt an Stärke zu und weht ab Mittag zunehmend lebhaft bis stark aus West bis Nordwest. Im Südosten bleibt es schwach windig. In der Früh hat es minus sechs bis plus zwei Grad, tagsüber zwischen einem und sieben Grad.

Am Mittwoch werden mit einer nördlichen Höhenströmung und einem Tief über Polen kalte Luftmassen gegen die Alpen geführt. An der Alpennordseite und im Norden schneit es immer wieder, besonders in den Staulagen auch anhaltend. Aber auch im Osten ziehen einige Schneeschauer durch. Weitgehend trocken ist es nur im Süden, hier lockert es auch ein wenig auf. Der Wind bläst mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Von minus fünf bis plus ein Grad in der Früh steigen die Temperaturen auf minus ein bis plus fünf Grad.

Am Donnerstag schneit es im Nordstau der Alpen teils noch anhaltend, wobei im Westen die Niederschläge schon merklich schwächer sind. Auch im Norden und Osten schneit es, vor allem am Vormittag. Nachmittags werden die Schneefälle abseits der Berge allmählich weniger. Wetterbegünstigt ist wieder der Süden, hier lockert es zeitweise auch auf. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei minus sieben bis minus ein Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei minus zwei bis plus vier Grad.

Am Freitag nähert sich die nächste Störungszone von Nordwesten her. Dichte Wolkenfelder überziehen das Land und die Sonne zeigt sich nur noch kurz, am längsten im Süden. Am Vormittag ist es, mit Ausnahme der Nordstaulagen, oft noch trocken, ab Mittag breitet sich von Nordwesten her dann aber leichter Schneefall aus. Im Süden bleibt es trocken. Der Wind weht zunehmend lebhaft, im Osten auch kräftig aus West. Von minus acht bis minus ein Grad in der Früh steigt das Thermometer auf minus bis plus vier Grad.

Dieser Artikel wird aktualisiert, sobald relevante Informationen vorliegen. 

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54  Kommentare
54  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.01.2019 08:24

Über Amerika schimpfen aber selbst nichts auf die Reihe bringen .........

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( Kommentare)
am 06.01.2019 21:06

Wie sagte man früher schon über's Wetter:
"Die Jungen da oben können es noch nicht richtig
und die Alten haben nichts mehr zu sagen!"
zwinkern grinsen zwinkern

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.01.2019 18:31

Der Klimawandel wird dieses Problem lo

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.01.2019 18:32

lösen ❄️☃️😰

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.01.2019 18:59

Heiße Sommer - schneereiche Winter: Alles auf Kurs.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.01.2019 08:23

Yes!!

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( Kommentare)
am 06.01.2019 17:46

Am Neujahr wächst der Tag um einen Hahnenschritt,
am Heiligen drei König um einen Hirschsprung,
an Sebastian (20. Jänner) um eine ganze Stund,
an Maria Lichtmess (2. Februar) merkt man erst was drum.

Oberes Mühlviertel heute um 15:30 Uhr

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herst (12.753 Kommentare)
am 06.01.2019 15:52

Was jetzt noch fehlt, sind Temperaturen zwischen -20 und -30 Grad, dann ist der Winter perfekt.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.01.2019 15:54

herst,
die Kälte kommt meist erst so im Februar. Darauf kannst dich dann freuen.

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herst (12.753 Kommentare)
am 06.01.2019 15:57

Jo eh, aber der Schnee wa ned so gatschig,nass und schwer.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 06.01.2019 15:48

Wunderschön die Natur zu beobachten,
wie sie sich durch die Strassen und Wege bahnt.

Von Freitag extremer Schneefall, Samstag mit Wind und
Regen und sonntag Sonnesnchein und Tauwetter.

Interessant auch das Verhalten der Mesnchen wenns schneit.

Einer kam ir mit seinem Landrover beim Fusgeherweg Unterführung entgegen. Bis das Auto steckenblieb. Noch dazu ein Mann mit 35 Jahren. Ob der Schneeblind war. Da reinzufahren und die Unterführung nicht zu finden, ist gar nciht so leicht.

Jeden Tag Fr-So gemütlich it dem Zug nach Linz fuhr und retor und die schne Veränderung der Landeschaft beobachtete.

Die Hektik der Stadtmenschen ist auch immer interessant
beim Einkaufen.

Ich finde es schön, wenn die Dächer schneebedeckt sind.
Den Matsch halte ich mir vom Leibe indem ich mir keine schönen Sachen anziehe.

Das letzte Wochenende vor Schulbeginn geniesst es so lange
ihr noch könnt in Österreich.

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almbewohner (200 Kommentare)
am 06.01.2019 15:05

Seit gestern 22.30 Uhr kein Strom. Hoffentlich bald wieder normale Versorgung von Linz Strom

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 06.01.2019 15:21

Zitat aus dem Caritas-FPÖ thread:

LOL "In den meisten Fällen gilt der Spruch: "Hilf dir selbst sonst hilft dir keiner". Wer wirklich einmal in seinem Leben in eine aussichtslose Situation gekommen ist, weiß darüber Bescheid."

So viel zum Niveau von div.anti-Caritas Poster. Is echt woa!
Also:
Wenn Ihnen die Linz-Strom UND die Caritas nicht hilft, dann vielleich obiger Rat!
Ende der Realsatire!

Im Ernst jetzt: wenns obendrein noch taut, dann sind all den guten Vorräten im Tiefkühlkasten auch weg!
Funktioniert wenigstens die Heizung?
Der alte Holzofen bewährt sich vermutlich!
Alles Gute!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 15:24

Für die Eigenvorsorge für Notfälle (z. B. Ausfall E-Versorgung) ist jeder selbst verantwortlich.

Das ist weder unsozial noch unmenschlich.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 13:06

Es ist Winter.
Es schneit. Mal mehr mal weniger.
Ein paar Bäume sind wegen der Schneelast umgestürzt.
Ein paar Autos sind von der Straße abgekommen.

Es ist Winter.
kein grund für irgendwelches Katastrophengeheul.

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caber (1.956 Kommentare)
am 06.01.2019 13:30

Natürlich ist Winter und das allein ist auch kein Grund für Katastrophengeheul. Aber parken Sie doch einmal einen Einsatzwagen halbwegs "zweckmäßig", wenn die Straßenränder links und rechts mit Räumschneehaufen zugeschüttet sind und es auf jede Minute ankommt!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.01.2019 13:54

Mit einem Einsatzwagen haben Sie doch Sonderrechte - oder?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.01.2019 14:06

kleinerdrache,
stimmt, aber ob das der Räumschneehaufen, welcher dort liegt, auch weiß?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.01.2019 14:14

Bitte unterlass dein Gesülze, wenn du nicht einmal eine einfache Frage verstehst...

Ist caber auch ein "Nick" von euch?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.01.2019 14:23

kleinerdrache,
- Der Forenschreiber "caber" bemängelt, dass es für das Einsatzfahrzeug schwierig ist, normal einzuparken, weil überall die Räumschneehaufen im Weg sind.
- Der kleinedrache fragt, ob er da als Einsatzfahrzeug nicht besondere Rechte zum Einparken habe.
- Alcea antwortet, dass dieses richtig sei, aber der Räumschneehaufen dieses nicht wissen dürfte.

Nach der Dummheit bekommt man dann noch eine Beleidigung. Sehr intelligent. Findest nicht auch?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.01.2019 14:33

Mit euch "Hochintelligenten" verschwende ich meine Zeit nicht.

Bitte um Kenntnisnahme...

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Ovilavis (212 Kommentare)
am 06.01.2019 22:36

Dummer geht's nimmer!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.01.2019 14:05

ach kleinerdrache,
da gebe ich dir recht. Einsatzfahrzeuge haben Sonderrechte. Wenn da jetzt am Straßenrand überall die Räumschneehaufen stehen, dass man nicht parken kann, wie der Forenschreiber caber, in seinem Beitrag anführt, werden ihm die Sonderrechte nicht viel helfen.
Oder denkst du, wenn einer mit Blaulicht kommt, dass dann so ein Schneehaufen sofort davonläuft und ihm das Sonderrecht zu parken einräumt?

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Juni2013 (9.768 Kommentare)
am 06.01.2019 14:49

Wenn es wirklich auf jede Minute ankommt, dann bleibe ich mit dem Einsatzfahrzeug auf der Straße stehen. Bei einer zweispurigen Straße bleibt dann ohnehin ein Fahrstreifen frei, ansonsten müssen die Verkehrsteilnehmer diese Behinderung zum Wohle der zu rettenden Person hinnehmen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 15:00

Juni, das sehe ich genauso.
Wenns um Leben oder Tod geht ist immer Platz für das Einsatzfahrzeug.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.01.2019 15:43

Ach Restl,
die Fahrer von Einsatzfahrzeugen werden dir für solche Tipps besonders dankbar sein. Glaubst wirklich, selber kommens nicht drauf. Die werden auf den Besten vom Restl seinen Rat angewiesen sein. grinsen

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 16:06

Herr Alcea / Till Eulenspiegel / Fortunatus hat wieder einmal nichts zur Sache beitragen können. Schade.

Wer oder was ist "restl"?

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caber (1.956 Kommentare)
am 06.01.2019 15:54

Das ist auch richtig so, stößt allerdings nicht immer auf pures Verständnis.

In jedem Fall erzeugt es im Einsatz Zusatzstress - und das sollte von all´ jenen mitbedacht werden, die sich aus der trockenen und warmen Stube heraus über jene mokieren, die es nicht ganz so trocken und warm haben und sich über die augenblicklichen Verhältnisse nicht nur freuen!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 16:33

caber, es kann durchaus sein, dass unter den Usern auch Einsatzkräfte sind. Daran schon mal gedacht?

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.01.2019 08:32

Allerdings - und ich weiß auch ziemlich gut, wovon ich schreibe! Warum das so ist, überlasse ich gern Ihrer Vorstellungskraft!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 07.01.2019 10:44

Wenn ich als Einsatzkraft das Einsatzfahrzeug auf der Fahrbahn parke, weil es nicht anders möglich ist, dann können alle anderen sagen was sie wollen. Da wird auch nicht diskutiert.

Das erzeugt keinen Stress. Als Einsatzkraft konzentriert man sich auf seine Arbeit.

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.01.2019 11:38

Wenn Sie in diesen Situationen keinerlei Stress kennen, sind Sie eben für diesen Job weitaus geeigneter als ich. Meine Hochachtung und gleichzeitig EOD!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.01.2019 11:46

Restl,
du magst schon besser sein, als der Rest, aber das glaubst nur selber von dir. Warum musst du immer wieder über Themen schreiben, von welchen du keinerlei Tau hast. Du glaubst es nicht, du bist sicher nicht besser als der Rest nur weil du dich so nennst. Ich befürchte das Gegenteil bei dir.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.01.2019 13:42

Eine Frage, wer heult denn noch, ausser dir?
Natürlich gibt es im Winter Schneewarnungen. Das ist auch gut so, jeder kann sich danach richten und von einer eventuellen Reise absehen oder sich danach richten. Natürlich gibt es Probleme auf Schiene Straße. Jeder, welcher interessiert ist, erfährt eben in den OÖN, wie es momentan ausschaut in Oberösterreich, vom Mühlviertel bis ins Alpenvorland. Er kann sich bei entsprechender Information bereits richten, wie es morgen mit dem zur Arbeit fahren ausschaut. Genau das gehört doch zu einer seriösen Zeitung, uns über Situationen zu informieren.

Braucht es denn dazu eine besondere Intelligenz, um nicht gleich wie du, in jeder Meldung ein Katastrophengeheul zu erkennen?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 14:57

letztes Mal haben Sie bei mir Angst geortet.
Heute hören Sie ein Heulen.

Herr Fortunatus / Till Eulenspiegel / Alcea, Ihre Interpretationen sind Ihnen unbenommen. Seien sie noch so weit von der Realität entfernt.

Ihren unterschwelligen Vorwurf der Dummheit lasse ich unkommentiert.

LG Ihre Eiche.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.01.2019 15:53

Restl,
du weißt nicht einmal mehr, was du selber geschrieben hast.
Dein Zitat: "Es ist Winter.
kein grund für irgendwelches Katastrophengeheul."

Kritik oder blöd antworten, das ist halt ein Unterschied. Darfst aber gerne weiterschreiben gegen mich. Ich kenne meine Leuchten, welche sich in der Gruppe gegenseitig stark fühlen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 16:02

Warum sollte ich gegen SIE schreiben?

Erstens: SIE haben auf ein Posting von MIR "geantwortet"
Zweitens: SIE waren es, der mir in seinem Posting zwischen den Zeilen Dummheit ausgerichtet hat.
Drittens: SIE sind offensichtlich NICHT IN DER LAGE mein Posting sinnerfassend zu lesen.

Seins mir nicht böse - aber es sind IHRE Schlussfolgerungen. Das ist IHR Problem, nicht meines.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 06.01.2019 15:29

Vollkommen richtig, nur die Eingeborenen nördlich der Donau sehen das halt ganz anders...

Aber Hoffnung keimt auf,so postet ein Gscheidwaschl: Der Schnee macht Pause, die Sonne lacht schon wieder, die große Scneeschmelze hat auch schon eingesetzt, sogar für das Gehen auf der Strasse gibt ein Komiker Vorschläge....😂😊

Leider noch nicht genug der weißen Pracht, um von solchen Volltr......verschont zu werden....👅

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( Kommentare)
am 06.01.2019 12:44

na dann ist ja auf den Gletschern auch wieder Schnee.das wird denn Rudi freuen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.01.2019 15:20

Und was mag der Rudi auf den Gletschern? Schnee oder Eis?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 06.01.2019 10:48

ich hab zwar nicht gesudert weil die Situation einfach so ist. der Schnee wird den Grundwasserspiegel aber noch nicht wieder auf den gewünschten stand bringen.
Solage es beim Wasserhahn rauskommt ist alles ok.
Wennst aber Fischweiher betreibst machst dir schon mehr gedanken.
Aber wie gesagt man muß das beste draus machen

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.01.2019 12:26

Du brauchst 335 J (Ws), um
1g Schnee von 0C in 1g Wasser von 0C umzuwandeln.

Für 1 kg Schnee sinds 0,093 kWh. Für die Fisch' grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.01.2019 12:27

0 grad celsius :-/

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( Kommentare)
am 06.01.2019 10:48

Interessant, wie eingeschränkt Forenleser die Frage "Wie es jetzt weitergeht" in ihrer Einfachheit sehen.
Natürlich geht der Winter weiter, natürlich wird es auch wieder schneien. Nur habt ihr daran gedacht, dass die Frage "Wie es jetzt weitergeht" sich auf das Wetter der nächsten Tage beziehen könnte und nicht auf die Jahreszeit?
Alle sehen den gleichen Himmel, nur manche haben halt einen sehr eingeschränkten Horizont. Darum bevor dumme Bemerkungen über den Artikel fallen, vielleicht ein bisserl nachdenken.

"Wie es jetzt weitergeht"

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( Kommentare)
am 06.01.2019 10:16

Mir tun nur die ganzen Suderanten jetzt schon leid, die jetzt schon herumgelaufen sind und gejammert haben, dass es im Sommer sicher eine Katastrophe mit dem Grundwasser werden wird grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.01.2019 10:16

Was für eine Frage.
---
Es wird weiter geräumt, Unfälle sind vorprogrammiert.
Lawinen werden abgehen und die Helfer der Idioten, die sich nicht an die Warnungen halten, in Gefahr bringen.
Es wird weiter schneien oder tauen.
---
und dann ist der ganze Zinnober wieder vorbei bis zum nächsten Mal.

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( Kommentare)
am 06.01.2019 10:05

Ja, der Schnee macht Pause. Im Oberen Mühlviertel schaut teilweise die Sonne schon wieder hervor. Auf den Waldbäumen schmilzt auch der Schnee, sodass es keine Gefahr von Schneedruck geben wird. Auf den Straßen ist nach wie vor keine feste Schneeunterlage. Man ist also vor plötzlich auftretendem Rutschen im Matsch nicht gefeit.

Danke an die Räumdienste, sie haben wieder hervorragende Leistung vollbracht, auch wenn sie nicht gleichzeitig überall sein konnten, ist die Räumung der Straßen sehr gut gelaufen und es hat dem Winter entsprechend relativ wenige "Ausrutscher" gegeben.

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( Kommentare)
am 06.01.2019 10:20

Ansicht heute Morgen 09:00 Uhr im Oberen Mühlviertel

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 06.01.2019 09:55

ich dachte schon dümmer gehts nicht mehr, aber es geht doch. ja wie soll es weitergehen jetzt wo es mitten im Winter schneit?

Alle sind verzweifelt, eine noch nie dagewesene Situation,
wer kann jetzt noch helfen die Regierung, die EU oder doch der Räumdienst und die eigene Schneeschaufel.

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kana (1.782 Kommentare)
am 06.01.2019 09:25

Wie es weitergeht? Schneeschaufelpartys veranstalten! Bob und Rutschpisten machen für die Kinder die soviel Lebensfreude auf die Pisten und Spaß am Schnee mitbringen. Nur die dummen sudern! Da erinnere ich mich an ganz andere Winter, da wurde der Schnee einfach weggeschaufelt und das wars schon.

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