Schlechte Polizeischüler? Pilsl wehrt sich
WIEN / LINZ. Landespolizeichef: "Haben keine Probleme, qualifizierten Nachwuchs zu finden".
933,6 Punkte erzielten heuer im Durchschnitt die Kärntner Bewerber für die Aufnahme in die Grundausbildung der Polizei und schnitten damit am besten ab. Die Interessenten aus Oberösterreich erzielten nur 606,2 Punkte und schnitten damit bundesweit am schlechtesten ab. Diese Zahlen gab kürzlich ein Sprecher des Innenministeriums bekannt.
"Wir haben dennoch keine Probleme, qualifizierten Nachwuchs zu bekommen", betont Landespolizeidirektor Andreas Pilsl im OÖN-Gespräch. Dass der Punkteschnitt in Kärnten deutlich höher als in Oberösterreich sei , ist für Pilsl klar: "In Kärnten kamen auf 25 freie Ausbildungsplätze mehrere Hundert Kandidaten. In Oberösterreich sind es bis Jahresende aber 500 freie Ausbildungsplätze, die wir geschaffen haben." Sei die Zahl der Ausbildungsplätze entsprechend gering, dann sei es einfacher, dass die aufgenommenen Polizeischüler einen höheren Punkteschnitt vorweisen. Im zweiten Halbjahr 2018 sei der Punkteschnitt in Oberösterreich auf 727,3 Punkte gestiegen. Dass viele Polizeischul-Kandidaten bei den Tests Probleme mit der Rechtschreibung und Grammatik haben, bestätigt Pilsl. "Wenn ein Kandidat beim Rechtschreibtest zwei Fehler zu viel macht, kann er den Punkteverlust beim Sport oder den psychologischen Tests nicht mehr wettmachen."
Dass der damalige Minister Sobotka in den letzten Tagen seiner Amtsausübung Herrn Pilsl als Landespolizeidirektor noch einmal verlängert hat nehme ich diesem äußerst übel! Auf dieses Geschenk können seine Parteifreunde von der Landes- VP nicht stolz sein!
Zum Strafzettel ausstellen wird's noch gerade reichen!
Das Selbe vorgehen wie in Regau auch in Wels.
Da wird die Polizei gerufen und FPÖ Kroiss Wels
für Sicherheit zuständig hat in der Krone
nichts anderes zu tun als die Security
und den Club Besitzer zu attackieren.
Weils die Gäste nicht reingelassen haben,
die nicht Willkommen sind.
Die wurden nicht reingelassen.
Und dann holten Sie die Schreckschusspistolen vom Auto
um Krawall zu schlagen.
FPÖ Koiss - Pilsl und Podgorschek sind dafür da um Uns
vor solchen Übergriffen zu schützen.
Und nicht die Verantwortung abzuschieben und gemachte Fehler
wie in Regau schön zu reden.
Wer will so einer Polizei vertrauen schenken bei so einem Auftreten?
Leider werden dadurch auch die Polizisten die Ihre Aufgabe ordnungsgemäß machen in Mitleidenschaft gezogen.
Jedoch bei 5 Polisten ist einer dabei der den Job leider verfehlt hat.
Und der die hat zuviel Macht um diese Ihm Ihr anzuvertrauen.
Wie der Kopf Schlange so die Untergebenen. Die Übernehmen das ja mit der Zeit - Bagadellisieren usw.
Ich habe in ehrenamtlicher Funktion immer wieder mit Polizeibeamten zu tun und kann ihnen nur ein überwiegend sehr gutes Zeugnis ausstellen. Vor allem das Engagement und Einfühlungsvermögen junger Beamter erstaunt mich oft.
Was hilft denen ein gutes Einfühlungsvermögen wenn der Anteil an Psychopaten stark im steigen ist! Die lassen sich doch derzeit geradezu auf den Kopf sch......!
genau.und diese jungen Polizisten müssen auch erst Erfahrungen sammeln.im Gegenteil zu den älteren,welche schon viel erlebt haben mit den kriminellen.
Als Bürger finde ich viel schockierender was da vor der Disco in Vöcklabruck passiert ist.
Da dreschen Wahnsinnige auf einen Menschen ein.
Die Polizei wird gerufen.
Die Polizei erscheint mit zwei Polizistinnen.
Die beiden Polizistinnen haben nur ein
- "das dürfens nicht!"
- "hören Sie auf!"
- "so geht das nicht!"
Der Herr Pilsl verteidigt das Vorgehen der beiden Damen auch noch und sieht das Problem bei der Security... .
Da bleibt man als Bürger sprach-, rat- und hilflos zurück.
Schließlich kann einem jeden von uns dasselbe auf offener Straße passieren und man muss rechnen, dass die Polizei ein paar "dudu" sprechend zuschaut ....
im Nachhinein ist sowas dann immer "deeskalierend".
Ich hoffe auch, dass diese Schlägertruppe weggesperrt wird !
ich hoffe, dass
a) die zusehenden PolizistInnen in den Innendienst versetzt werden.
b) Pilsl ein schlüssiges Konzept vorlegt, wie er derartiges zukünftig zu verhindern gedenkt. Wenn er das nicht vorlegen kann ist er der falsche Mann auf diesem Platz.
Eine Versetzung in den Innendienst ist keine Lösung weil die Damen dort weiterhin Kosten verursachen, sie müssen vielmehr für ihre Pflichtverletzungen belangt werden, etwa mit Disziplinarstrafen so, dass es ihnen in Zukunft vergeht, bis zu 6 Bruttomonatsgehälter sind möglich!
Der Verdroschene und Verletzte hat von der Deeskalation nichts!
Das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung steigt massiv, wenn die Polizei "dududu" sagt, während einem möglicherweise nach dem Nasenbein auch noch der Kiefer gebrochen wird.
das war auch etwas sarkastisch gemeint, weil das als Ausrede genutzt wurde.
Könnte man als die Ambivalenz der Weiblichkeit bezeichnen: reklamieren sich über ihre Lobbies in slle Jobs als „ebenbürtig“ rein - beweisen in brenzligen Situationen jedoch, dass ihnen zwei Cochones fehlen!
Ganz richtig, er sagte zur Kronenzeitung dann auch noch dem Verletzten sei nicht geholfen worden, weil sonst die Polizei wegen exzessiver Gewalt durch die Medien kritisiert worden wäre. Die Herr hat das Wesen der Polizei als Bestandteil der staatlichen Verwaltung nicht verstanden, er versteht nicht dass die Polizei ihre Arbeit nicht nach Gutdünken verrichten kann.
Das Video ist tatsächlich irritierend.
Dem Respekt vor der Polizei ist das nicht dienlich.
das Problem ist aber,daß unsere Polizei,fast nichts darf.denn dann kommen die linken und schimpfen die Polizisten.hat man schon oft genug gelesen.
Guckst du ? Aufnahmeprüfung geschafft !
Also doch lauter Muki-Buden Burschen und Mädchen, die gerne mal mit schnellen Autos fahren wollen, aber die deutsche Sprache nicht wirklich beherrschen. Weil man muss ja Prioritäten setzen... Hauptsache man schaut gut aus.