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Schlägerei am Bahnhof: ÖBB verstärken Sicherheitsteam

Von (sc), 08. März 2018, 00:04 Uhr
Schlägerei am Bahnhof: ÖBB verstärken Sicherheitsteam
Während des Tages sind mehrere Sicherheitskräfte am Hauptbahnhof Linz unterwegs. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Brennpunkt Linzer Bahnhof: Zwei Vorfälle binnen fünf Tagen.

Innerhalb weniger Tage kam es am Linzer Hauptbahnhof zu zwei Gewalttaten mit Verletzten. Nachdem am Freitag drei Asylwerber zwei junge Afghanen mit Messern bedrohten und deren Handys raubten, gab es am Dienstagabend eine Rauferei zwischen ausländischen Jugendlichen. Ein 15-jähriger Afghane musste mit einer blutenden Kopfwunde ins Krankenhaus gebracht werden. Die ÖBB reagieren auf die Vorfälle, indem sie das Sicherheitspersonal verstärken, wie ÖBB-Oberösterreich-Pressesprecher Karl Leitner sagt.

Hausverbote verhängt

Am Tag patrouillieren mehrere Einsatzpersonen mit Hundestreife am Bahnhof. In den nächsten Tagen sollen mobile Sicherheitsbedienstete aus dem Bundesland abgezogen werden, um das Team in Linz zu verstärken, so Leitner. Über die Beteiligten an der Rauferei wird zusätzlich ein Hausverbot verhängt.

Die zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen dürften auch bei den Pendlern und Beschäftigten am Hauptbahnhof Erleichterung auslösen. Westbahn-Mitarbeiter Thomas M. erzählte beim OÖN-Lokalaugenschein, dass sich seine Kolleginnen oft unbehaglich fühlen, wenn sie abends durch den Bahnhof gehen. "Gerade am Wochenende gibt es Ansammlungen von Jugendlichen beim Raucherplatz, die unangenehm zu beobachten sind."

Pendlerin Kathi F., die zwei Mal täglich am Bahnhof vorbeikommt, sagt, dass sie "eher schnell durch den Bahnhof huscht", um den Gruppen "zu entgehen". Auch zwei 15-jährige Schülerinnen berichten, dass ihnen schon öfter "nachgepfiffen" wurde und sie sich "nur so mittel" sicher fühlen. Dass sich vermehrt Frauen unsicher fühlen, bemerke auch die Polizei, sagt Pressesprecher David Furtner.

Für die Sicherheit ist auch die mobile Bereitschaftseinheit der oberösterreichischen Polizei zuständig, die eigens für die Überwachung der "Hotspots" im Zentralraum von Linz geschaffen wurde. Allerdings läuft der Probebetrieb nur noch bis Ende April. Kommende Woche ist Innenminister Herbert Kickl (FP) zu Gast in Linz. "Ich erwarte mir vom Innenministerium ein klares Bekenntnis zur Bereitschaftseinheit", sagte gestern Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP).

Bereits Ende Jänner hatte ein Sprecher des Innenministeriums im Gespräch mit den OÖNachrichten versichert, dass die Bereitschaftseinheit nach dem Probebetrieb in einen Regelbetrieb übergehen solle. 

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123  Kommentare
123  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2018 17:25

ich vermeide diese Gegend wie die Pest und Cholera .

es muss gegen diese " Asylanten Verbrecher " , sorry aber ich finde keine bessere Definition , von der Auslandsbehörde wesentlich strenger angegangen werden .
Sie müssen so schnell wie möglich ausser Landes gebracht werden damit nicht ALLE Asylanten und Ausländer an der Situation leiden !
Außerdem würde es als Status Quo auf diejenigen wirken die noch hier sind und eine Warnung sein .

ich bin entsetzt da ich viel Zeit und Freundlichkeit in Flüchtlinge investiert hatte als sie im Postzentrum ankamen .

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 08.03.2018 15:55

Jetzt wo der Frühling Einzug hält und es draußen wieder wärmer wird verlagert sich das Problem wieder in den Aussenbereich des Bahnhofs

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brandmelder (294 Kommentare)
am 08.03.2018 13:39

Helmpflicht und Sicherheitsweste! So weit wirds noch kommen!

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duffman (477 Kommentare)
am 08.03.2018 13:04

Ich bin seit Jahren Pendler (und somit wirklich am Bahnhof) und finde es nicht so schlimm wie dargestellt, es wurde nicht um so viel schlechter seit 2015.

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 08.03.2018 15:26

Wenn man keine Argumente hat wird man eben beleidigend

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 08.03.2018 13:51

ich bin da nicht Ihrer Meinung, ...ich fahre ca. 2 Mal wöchentlich nach Linz und muss sagen, dass die Bahnhofssituation sich seit 2015 definitiv nicht zum besseren gewandt hat, ...

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spoe (13.496 Kommentare)
am 08.03.2018 14:01

Als Pendler geht man im Menschenstrom ein und aus.

Besuchen Sie den Bahnhof mal zu ruhigeren Zeiten abseits des Pendlerpfads, und Sie werden Augen machen!

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 08.03.2018 12:46

So fördert man den öffentlichen Verkehr! Wenn sich die Leute unsicher fühlen ist das sehr hilfreich! Aber dank Unterstützung diverser NGO dauert es meist viele Jahre bis klar ist ob Asylwerber bleiben können.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.03.2018 12:21

Sagst dem Rudi er soll auf seine Schützlinge besser aufpassen!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 08.03.2018 12:04

Gut, dass man drüber auch berichtet.

Wenn man sich regelmäßig am und um den Bahnhof aufhält, bemerkt man nicht selten auffällige Aktionen, von lautstarken Auseinandersetzungen bis hin zum nötigen Einschreiten der Polizei.

Der Bahnhof zählt seit 2015 leider zu den Linzer Problemzonen, obwohl die Situation nach dem Umbau ziemlich ruhig und friedlich gewesen ist.

Warum kann man die Problemfälle nicht konsequenter angehen, nötigenfalls auch mit einer Anpassung diverser Gesetze oder Üblichkeiten.

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peas (4.501 Kommentare)
am 08.03.2018 12:22

Wie konsequent? Sinnvoll wäre ein Ausgangsverbot für "junge Männer", entsprechende Bemühungen sind im Sand verlaufen, zumindest habe ich nichts mehr darüber gehört seit (Weihnachten 2017).

Wer gibt denen das Geld sich auch gegen ihren Glauben mit Alk niederzublasen und dann für Probleme zu sorgen?!

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2018 12:49

Du wirst doch nicht prophylaktisch die Freiheit einschränken wollen? Nur weil sie ein wenig anders als du reden.

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peas (4.501 Kommentare)
am 08.03.2018 13:19

Nein, da geht es darum die Bevölkerung zu schützen. Wie wollen Sie einen Platzverweis, Ihrer Sichtweise folgend, begreifen. Platzverbot weil die Personen "anders" sprechen? Nein, weil sie an diesem Ort für Probleme sorgen. Wenn Sie wollen können sie Ihre Argumentationslinie darauf aufbauen, dass ein Ausgangsverbot ein größerer Platzverweis ist.

Gegenmodell wäre dann, dass man für die Sicherheit der Bevölkerung bürgen kann, das kann aber niemand wenn er die Personen nicht im Zugriff hat. Glauben Sie mir, ich kenne die Diskussionen und wie sie geführt werden (können). Am Ende steht Sicherheit gegen Freiheit.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 08.03.2018 14:07

Wie konsequent?

a.) Inländische Krawallmacher und amtsbekannte Täter sollten Einschränkungen bei der Sozialhilfe zu erwarten haben.

b.) Ausländische Krawallmacher sollte man im Wiederholungsfall das Aufenthaltsrecht entziehen und ausweisen.

Die aktuelle Inkonsequenz und Duldung ist eine Verarschung der vielen täglichen Pendler, die frühmorgens zur Arbeit pilgern, um dann bei Dunkelheit wieder nach Hause zu fahren und diesen Wahnsinn letztendlich mit finanzieren.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 08.03.2018 17:18

wären 2 gute maßnahmen

waren früher öfters am bahnhof auf ein getränk oder er war als treffpunkt ausgemacht.

heute nur mehr dort im bekannte abzuholen oder jemanden zum zug zu begleiten.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 11:31

und was macht die FPÖ? Außer sich die Hände reiben, dass das Rauchverbot fällt, das noch nicht mal in Kraft getreten ist. SUPER - wir haben der EU und den Nichtrauchern eins ausgewischt?
Sind zwar beim CETA umgefallen - aber das macht nix. Werden ja eh unsere Nachkommen mal auslöffeln, das Süppchen. Sagen die Ewiggestrigen und Freunde.

Die Wähler müssen auch von denen sehr enttäuscht sein ...

Der Hr. IM liebäugelt mit Pferden, der Chef der Blauen lernt reiten und war mit Gattin in Südkorea. Wird er die "anderen" Olymp.SPiele auch besuchen - oder zählen die weniger für den Hr.SPORTminister.

Wie viele Straffällige sind in Schubhaft, flogen inzw.heim (besser in einem Bus heim schicken - her sind sie ja auch nicht geflogen).
Wie viele Verträge und Rücknahmeabkommen wurden inzw. "angestoßen"?

Nicht sagen, das hätte schon längst geschehen können, schon bei der vorigen Regiert. Die ÖVP, nun Türkisen sind seit Jahrzehnten in der Reg. Haben seit zig Jahren IM und AM, sowie Justiz-Minist.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 08.03.2018 12:07

Was für eine Doppelmoral!

Bei jeder Ausweisung wird möglichst verzögert oder verhindert, und teilweise auch der Druck der Presse genutzt (bewährtes Muster seit Aktion in Wiener Votivkirche). Aber die Schuld haben dann die anderen?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 12:15

ach jaaaa - was wurde eigentlich aus den Beteiligten bei der Votivkirchenaktion? War noch vor der "großen Welle", 2014 oder gar noch früher?
Man hörte dann noch mal was von Straffälligkeit bei einigen, dann dass einige in ner Villa untergebracht wurden, einige in einem Kloster.

Und inzw.haben sie viell.schon die Staatsbürgerschaft ersessen ...

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spoe (13.496 Kommentare)
am 08.03.2018 14:08

So ist es, einige der Votivkirchenaktivisten sind immer noch im Land, trotz fehlendem Aufenthaltsrecht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2018 11:31

Diese Typen (im Rudel) sind im dekadenten Linz eine besondere Gefahr, weil sie sich außergewöhnlich mündig-emanzipiert verhalten.

Das trifft die 2 Generationen auf Duckmäusertum dressierten Eingeborenen besonders hart.

Die Schutzfunktion der Exekutiven ist auch nicht auf das freche Rudel trainiert und ausgerichtet sondern auf die harmlosen Duckmäuser und reagiert auf das Rudel über oder gar nicht.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 11:32

was wollen Sie uns mit Ihrem Posting sagen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2018 11:41

Dir muss ich es mit einem Beispiel erklären:

Die Polizisten, die ich auf dem Bahnhof gesehen habe, gehen mit der angelernten Rrrespekt- und Drohungspose durch die Halle. Die wirkt aber nicht auf diese Rudelbuben, die wirkt nur auf die einheimischen Duckmäuser, die gleichzeitig darauf dressiert worden sind.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 11:47

danke für die Erklärung - für Blondinen ;o)

Selten genug gehe ich durch den Bahnhof - nur dann, wenn ich im Wissensturm zu tun habe und mit der Bim hin und retour unterwegs bin. Ich persönl.finde die Anwesenheit von Sicherheitspersonal positiv, nicht einschüchternd - habe ich doch ein reines Gewissen.
Unsicherheit gegenüber der Polizei kann ich nicht nachvollziehen. grinsen

Pos.muss ich auch anmerken, dass ich seit einigem Mon.schon nicht mehr von Frauen mit Kleinkindern oder Kindern überhaupt angebettelt wurde (Kinder gehören in die Schule, auf den Spielplatz etc., nicht auf Betteltour)

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( Kommentare)
am 08.03.2018 11:52

das müssen sie den rümänischen Behörden schreiben.diese leute kommen nach Österreich um zu betteln.die werden mit bussen hergebracht.und bei kindern hofft man daß wir eher Geld hergeben.einer hat gemeint ich soll mit ihm einkaufen gehen.die werden immer frecher.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2018 11:56

Behörden traurig

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2018 11:55

Was die Polizeipräsenz aus dem Bahnhof bewirkt, ist Verdrängen.

Jetzt sind die Bettelfrauen mit den Kindern bei den Spitälern "lästig". Ich habe den Bahnhof für viel natürlicher dafür gehalten! Der Bahnhof ist in allen Städten der Welt der Sehnsuchtstrichter für das Heimweh. Aber was versteheh denn die präpotenten Stadtleute davon traurig

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 11:59

tja, zum Glück muss ich selten zu Spitälern, jem.besuchen.
Mir tun immer die Kinder leid - aus denen kann nix werden, bei dem was ihnen vorgelebt wird. Und ohne Schulbesuch noch dazu! traurig

Die Drahtzieher selber sitzen eh in feinen Villen "daheim", die Handlanger führen die Leute zu Supermärkten, zu Unterführungen etc.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2018 12:46

Mein Thema war das Heimweh, nicht die soziale Ungerechtigkeit grinsen

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 13:40

wenn ich Heimweh kriege, dann schau ich dazu, dass ich möglichst schnell heim komme. Aber bei mir sind es ja auch Urlaube, keine "Arbeits"-Aufenthalte an fremden Orten.

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peas (4.501 Kommentare)
am 08.03.2018 12:17

Eine treffende Analyse. Aber vergessen Sie bitte nicht, Polizisten von heute sind nicht mit jenen vor 30 Jahren vergleichbar. Heute wird jeder Hänfling Polizist. Greift ein Polizist durch stehen genügend Kameras bereit sein Verhalten zu dokumentieren. Als die österr. Grenze von Flüchtlingen überrannt wurde, waren die Kameras auf die Polizei gerichtet, anstelle die Flüchtlinge zu filmen, denke damit ist alles gesagt!

Irgendwann wird es ordentlich krachen, denn die Gesetze die notwendig wären, können angesichts der demografischen Daten nicht mehr zeitgerecht installiert werden. Das andere Szenario ist ein langsames Sterben der Ur-Europäer und die Frage die bleibt ist, ob dies nicht gesteuert und begünstigt wird. Da kommt es auf einige hunderte oder tausende Opfer gar nicht an. Mir tun nur unsere Kinder leid, die kennen es gar nicht anders. Das ist traurig!

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 12:25

nur allzu wahr, was Sie da schreiben.
Aber - die fangen ja nicht einmal damit an, entsprech.Gesetze auszuarbeiten und zu beschließen. Alles nur heiße Luft.

Und was nützt es, wenn die Bevölkerung gegen noch Dümmere als wir es schon sind ausgetauscht wird (was ich auch glaube, dass dies Absicht ist) - sie müssen ja "Arbeitswillige", "Nichtkriminelle" züchten und alle übrigen ähem aussieben. Das "österr.Modell", Sie und mich, auslaufen zu lassen, das reicht nicht. Müssen ja Steuerzahler nach kommen - um sich von denen aushalten zu lassen.

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peas (4.501 Kommentare)
am 08.03.2018 12:34

Ich fürchte da denken Sie zu weit. Sie müssen das Problem global betrachten. Leute gehen in Zukunft zum Arbeiten und zum Vergnügen in die Stadt. Wer (es sich leisten) kann verlässt die Stadt und verschließt seine Augen.

Glauben Sie nicht? Dazu muss man nur die gesellschaftlichen Entwicklungen ansehen, die vor allem in Frankreich und Deutschland vorgehen.

Freilich ist eine Provinzstadt wie Linz (noch) kein Beispiel um das von mir geschilderte Szenario Ernst zu nehmen, aber dies wird sich in ein oder zwei Generationen völlig geändert haben.

PS: Politiker denken in den bekannten Zeitspannen und nicht in Generationen! Auch bin ich der Meinung das Kickl der beste Innenminister aller Zeiten ist (mehr können Sie von der Politik nicht erwarten).

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2018 12:43

Damit kein Fehlverständnis aufkommt!

Da habe ich nicht die Polizisten karikiert sondern das Verhalten der verzogenen Generatioen, die sich unnatürlich benehmen. Höchstens das Verhältnis der beiden Positionen, das sich so daneben entwickelt.

Ich habe im Haus einen Marder, der keinen Vorgesetzten über sich duldet, sich keinen Regeln unterwirft außer seinen eigenen. Die Katzen sind dagegen etwas benachteiligt aber der Marder zeigt ihnen ihre Grenzen.

Solche Marderartige sind in ihrem Wirkungskreis als Menschen zum Millionär destiniert. Da können die Katzen noch so viele Katzenregeln aufstellen grinsen

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 11:27

der Medienminister Blümel hat lustigerweise keinen Fernseher. Der "streamt" - ist nicht auch ORF-Gebühr fällig, wenn man überhaupt was vom ORF Angebotenes konsumiert?

Für die Frau AM gehört zwar der Islam nicht zu Ö (da wich sie aus), aber die Moslems zu Ö. Aha. Auch die vom Linzer HBH etc.?

Hat einer von denen bisher irgendwas in die Wege geleitet oder getan?
Außer sich um das Rauchverbot zu kümmern? Man hört und sieht doch nix anderes mehr. Fein umgefalle beim Koalitionsabkommen mit der FPÖ - aber dafür gibts ja CETA. Freut euch, liebe Mitbürger.

Ach ja - auf die Dieselfahrer haut man auch hin - die Privaten natürlich nur. Weil es gibt ja keine LKWs, keine Containerschiffe, und kein einziger Flieger lässt im Landeanflug seinen Treibstoff aus und auf uns runter (alles Bio oder was?)

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 11:23

na, da hab ich ja Glück gehabt, dass ich nicht auf die Versprechungen dieser bd.Regier.parteien rein gefallen bin. Mich können sie also nicht so enttäuschen wie all die Wähler, die auf ihre vollmundigen Versprechungen vertraut haben (reingefallen will ich nicht schreiben, wäre ein bissi unfair)

was tut Shorty? Das, was er am besten kann - rumfliegen und rumfahren (zur Abwechslung mal den Papst umschmeicheln) und quaken. Spielt noch immer AM - aber was hat der eigentlich in all den Jahren als Integrationszuständiger und AM gemacht? Irgendwelche vernünftigen Abkommen für Rücknahme von Straffälligen bzw. Wirtschaftsflüchtlingen mit and.Ländern? NEIN.
Ach jaaa - die Balkanroute hat ER geschlossen - durchgesickert sind trotzdem genug - und "sickern" immer noch. (davon abgesehen - wer sichert die B.? - die Länder, durch die sie bisher durchreisten und noch durchreisen, all die Goldgräber). Flüchtlinge bleiben im ersten sicheren Land - aber wo gibt es denn so gute Sozialleistungen wie hier?

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peas (4.501 Kommentare)
am 08.03.2018 12:07

Welche vollkommen unrealistische Erwartungshaltung haben Sie? Soll die aktuelle Regierung die Verfehlungen der letzten 10 Jahre in 2,5 Monaten vergessen machen?

Haben Sie eine Ahnung wie lange es dauert ein (neues) Gesetz umzusetzen?
Glauben Sie es gibt keine breite Gegnerschaft gegen Pläne die Sie und ich gut finden?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 12:28

die ÖVP / Türkisen sind seit Jahrzehnten in der Reg., besetzen seit zig Jahren die wichtigsten Posterln.

Aber außer Rumfliegen in der Gegend bzw. Nachdenken über Pferde geschieht nix. Ach ja, Posterln austauschen und über den ORF schimpfen, das gehört auch noch dazu.

Das Volk wird beruhigt mit der Aufhebung des Rauchverbots, der geplanten Aufhebung der ORF-Gebühren.
Unter geht dabei, dass wir CETA kriegen werden etc.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 08.03.2018 10:51

Man sollte die armen traumatisierten Buben einbürgern, am besten gleich alle Flüchtlinge. Es sind doch vor allem Herzspezialisten, Diplomingenieure und Raketenforscher. Letztere aus dem Gazastreifen. Die brauchen wir alle zur Ankurbelung unserer Sozialeinrichtungen, wie AMS udgl. Caritas, SOS Mitmensch und ähnliche Organisationen suchen auch Kundschaft und Abnehmer für die Spendengelder. Weiters hätte die Einbürgerung den positiven Effekt, dass die Ausländerkriminalität - die gibts ja eh kaum - noch weiter sinken würde. Intensive Gratis- Deutschkurse wären auch hilfreich. ZB bei Raubüberfällen, denn welcher Öberösterreicher versteht schon "Geld her !" auf afghanisch ?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 11:33

nach einigen Jahren hier haben sie doch eh Anspruch auf Einbürgerung. Oder etwa nicht? Sonst wären die Kriminialitätszahlen, Ausländer betrefend, wohl ein bissi höher als sie es ohnehin sind.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 08.03.2018 11:55

Ja freilich. Denn da hat sich der Aufenthalt "verfestigt". Die Verwandtschaft kommt dann nach und wird auch eingebürgert. Da gibts kein Aussterben der Österreicher mehr, wie es unlängst ein Oberst hetzerischer Weise angekündigt hat !

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.03.2018 12:01

genau, das sind dann alles lauter "echte Pass-Österreicher". Sterben ja ohnehin nur die -er-Namen auf Dauer total aus ;o)

Arbeitenden Ausländern, die die Staatsbürgerschaft wollen, denen werdenaber oft Prügel für die Füße geworfen. Von den Kosten dafür gar nicht zu reden. Aber das ist ja auf einem anderen Papier - da handelt es sich ja um Steuerzahler.

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hanix (672 Kommentare)
am 08.03.2018 10:30

Die alten Römer haben gesagt "versari in re illicita". Mit dieser Flüchtlingspolitik hat sich die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung wesentlich verschlechtert. Auf den jüngsten Vorfall in Wien wird verwiesen. Die in ihrer Sicherheit Beeinträchtigten und die Geschädigten sollten mittels Sammelklage den österreichischen Staat klagen!!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 08.03.2018 11:28

Klagen sollte man über eher über die Unfähigkeit in Bereichen der Politik und der Gesetzesmacher echte saubere menschenrecht gerechte praktische Leistung zu erbringen.

Das Problem ist, das mit Alt Papier heute immer weniger Leistung erbracht wird.

Solange man nicht über Leistung und Justiz und Optimierung von Gesetzen nachdenkt, und auch die verantwortlichen Politiker wenig direkten Druck verspüren, kann man mit unsinnigen Klags -Papiermengen, die eher klopapierwert besitzen, sogar Gold waschen! Und man wird dann nur noch frustrierter sein, außer man hat was zu verschenken.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 08.03.2018 10:02

werte o.ö. Nachrichten. es wäre mal intressant, was alleine die Krankenhauskosten ausmachen dieser gfraster und wers bezahlt.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 08.03.2018 10:18

natürlich kostet alles, aber neue Gesetze die Präventiv und unmittelbar wirken, könnten die Gesamtkosten senken. Aber was haben die Blauen bis jetzt gemacht?

und zu einzelnen FPÖ Politikern fällt mir
aber aus gegebenen Anlass ein , was kosten solche Vorbilder bei Heer an Ansehen? oder ist das eh egal die Augen vor Symbolik zu verschließen, die Millionen das Leben gekostet haben
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/FP-Gemeinderat-Hitlergruss-Code-als-Autokennzeichen;art71,2064351

Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung!

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weiden1 (384 Kommentare)
am 08.03.2018 11:02

Da hat einer ein Kennzeichen mit 88 am Auto. Ein Wahnsinn. Da sind die paar Überfälle, die Messerstechereien und der Suchtgifthandel gar nichts dagegen. Ich kenne einen, der hat ein Kennzeichen mit 176, also zwei mal 88. Na, den wenns erwischen !

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 08.03.2018 11:40

wenn schon, das ganze Kennzeichen(Wahrheit) GM 88 HH und bitte Leuten die das nötig haben, die sollte man in jeder Partei disziplinieren und in jeder angesehenen Organisation.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 08.03.2018 12:21

mynachrichten...immer das selbe bei dir, wennst keine passende anwort hast, vermischt äpfel mit Birnen ausgechmückt mit nazikeule.
hier gehts um Gewaltverbrecher, die von uns durchgefüttert werden.
bist auch Stammgast in der welser kifferzentrale?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 08.03.2018 10:40

383 Millionen für 2015-2018
Quelle: Integrationsbericht, zitierte Studie von Berger/Strohner

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 08.03.2018 10:02

Politik und Juristen sind unfähig, um Gesetze bedarfsgerecht zu gestalten!

Nur ÖRTLICH verlagern, wie bei Akten, die ewig unerledigt bleiben.

Einmal stand hier, das man vor hatte, missliebige Aggressive in Linzer-Ämtern aufs Land zu verlagern, aber am Land gibts wenig Polizei!

Verantwortliche Politiker und Juristen, gebt bitte zu, ihr bringt nichts WEITER an guten menschengerechten Gesetzeslösungen, die neue Problemlagen erfordern, mit Maßnahmen die greifen.

Z. B., So wie ich mich daneben verhalte, so schnell und viel bekomme ich dann auch die Freiheit eingeschränkt!

Es fehlt an praktikablen Gesetzen und an Richtern vor Ort!

Mit heutigen EDV Möglichkeiten ist das Ganze auch gerechter und sofort steuerbar.

Außerdem müssen Störenfriede priorisert behandelt werden und als Erste zurückgeschoben oder wenn das nicht möglich ist, aber der Auftrag besteht halt dann doch dosiert verwahrt.

Welche staatliche politische Dummheit, stattdessen brave Lehrlinge zurückzuschieben.

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