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Schärding: Bursch kam mit Gaspistole in die Schule

Von OÖN, 12. Oktober 2017, 00:04 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox

SCHÄRDING. Große Aufregung herrschte am Mittwoch in der Handelsakademie Schärding: Ein 15-jähriger Schüler war mit einer Gaspistole zum Unterricht erschienen.

Laut ersten Informationen dürfte der Bursch, der die erste Klasse der HAK besucht, die nicht geladene Pistole vor den Augen seiner Mitschüler herausgezogen haben, sagt Alois Ebner, Staatsanwaltschaft in Ried: "Die Gaspistole war zwar nicht geladen, schaut aber einer echten Waffe zum Verwechseln ähnlich."

Es habe objektiv betrachtet keine Gefahr geherrscht: "Die Mitschüler fürchteten sich aber dennoch." Dem Burschen, der bereits strafmündig ist, wurde die Gaspistole sofort abgenommen. "Er wurde wegen gefährlicher Drohung auf freiem Fuß angezeigt", sagt Ebner. Der Bursch wurde vom Unterricht suspendiert.

Details dazu im Video: 

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7  Kommentare
7  Kommentare
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schaerfreund (10 Kommentare)
am 15.10.2017 11:18

Na ja, so etwas gab es vereinzelt schon zu meiner Schulzeit in den 60iger Jahren in D. Wurde man ertappt, gab es neben der Abnahme der Waffe (zu der Zeit fast nur 4,5mm Kaliber) einen blauen Brief an die Eltern und dort entsprechende Strafen. In der Presse hätte es damals niemals einen Artikel gegeben. Und wir sind trotzdem alles anständige Menschen geworden.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 12.10.2017 19:25

Eine Gaspistole oder eine CO2 Gotcha-Pistole?
Beides nicht illegal mitzutragen.
Warum die Aufregung?

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bennevis (98 Kommentare)
am 12.10.2017 14:53

Offenbar handelt es sich um einen INLÄNDER...

...ich denke, das erklärt alles.

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Bindabei (2 Kommentare)
am 12.10.2017 17:43

Es ist ein inländer diesmal echt ich sag zwar keibe daten aber es ist diesmal kein ausländer

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 12.10.2017 13:59

Dass der Schüler jetzt vom Unterricht suspendiert ist, das verstehe ich nicht. Es steht ja keine Wiederholungstat im Raum.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 12.10.2017 15:39

So hat er Zeit und Gelegenheit zum Nachdenken.

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Bindabei (2 Kommentare)
am 12.10.2017 17:42

Bei diesem jungen gehört normal etwas anderes gemacht nicht nu suspendierung da gehlrt sofort das geföngnis gerufen

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