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"Runder Tisch" zum Hauptbahnhof: Die Ergebnisse

Von Philipp Hirsch, 16. Februar 2017, 15:46 Uhr
Linzer Hauptbahnhof
Weiterhin verstärkte Polizeipräsenz. Bild: Weihbold

LINZ. Brennpunkt Hauptbahnhof: Vertreter von Stadt, Land, Polizei und NGO’s haben heute im Landhaus über die Sicherheit am wichtigsten Verkehrsknotenpunkt des Landes diskutiert. Die Experten kamen zu folgenden Ergebnissen.

Im Zimmer 233 des Oberösterreichischen Landhauses finden normalerweise Regierungssitzungen statt. Heute trafen sich dort Experten von Stadt, Land, Polizei und NGO’s um über die Sicherheit am Linzer Hauptbahnhof zu diskutieren.

Der wichtigste Verkehrsknotenpunkt des Landes kommt seit Wochen nicht mehr aus den Schlagzeilen. Prügeleien, Diebstähle, Sachbeschädigungen und sogar Raubüberfälle fordern nicht nur die Exekutive.

Integrationslandesrat Rudi Anschober erfährt von der Angst der Bürger aus erster Hand. Der Ehemann einer Pendlerin schrieb ihm: "Meine Frau pendelt mit dem Zug nach Linz. Derzeit sieht sie keine andere Möglichkeit als zu kündigen oder sich ein eigenes Auto zu kaufen", zitiert der Landesrat. "Solche Briefe zeigen ganz klar, dass wir Handlungsbedarf haben", sagt Anschober.

Bereits vor dem "Runden Tisch" wurde viel über mögliche Gegenmaßnahmen gesprochen. Die Experten kamen zu folgenden Ergebnissen.

 

Alkoholverbot: Ein Alkoholverbot für das Bahnhofsgebäude und den weitläufigen Vorplatz ist (zumindest vorerst) vom Tisch. "Alkohol ist unserer Sicht nicht das zentrale Problem, das wir bekämpfen müssen. Weder sind diese Leute betrunken, noch trinken sie am Bahnhof", sagt der Linzer Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter.

 

 

WLAN-Sperre: Mehrere Geschäfte, Lokale und auch die ÖBB selbst bieten für ihre Kunden einen kostenlosen WLAN-Zugang am Hauptbahnhof an. Manche sahen in diesem Angebot ein Problem. Das Gratis-Internet würde Asylwerber anlocken, hieß es. Das sehen die Experten anders. "In den allermeisten Quartieren für Asylwerber gibt es WLAN. In Linz gibt es neben dem Bahnhof dutzende andere gratis Angebote, die genutzt werden können", sagt Anschober. Das Bahnhofs-WLAN sei deshalb kein besonderer "Anziehungspunkt" für Asylwerber.

 

 

Sozialarbeit: Nicht nur die Polizei soll die Probleme lösen. Künftig sollen auch verstärkt Sozialarbeiter am Bahnhof unterwegs sein. Nach Vorbild eines Diakoniewerk-Caritas-Projekts an Deutschen Bahnhöfen soll direkt vor Ort geholfen werden. "Die Menschen – auch wenn manche Probleme machen – sollen nicht einfach nur verdrängt werden. Egal, ob es sich um einen Asylwerber oder Obdachlosen handelt."
 

Deutschkurse: Die Polizei vermutete vor dem "Runden Tisch" im Landhaus, dass zahlreiche der jungen Männern, die zu der Problemgruppe zählen, nur wegen Deutschkursen nach Linz kommen müssen. Die Zahlen des Integrationsressort bestätigen diese Vermutung nicht. 172 Sprachkurse finden derzeit in Oberösterreich statt. Nur ein knappes Viertel davon wird in der Landeshauptstadt abgehalten. "Einen Deutschkurstourismus gibt es einfach nicht", sagt Anschober. Dennoch wird nun geprüft, ob noch mehr Kurse direkt in den Gemeinden abgehalten werden können.
 

Polizei: Die verstärkte Polizeipräsenz am Bahnhof habe bereits nach wenigen Tagen Wirkung gezeigt. "Die Polizei hat sehr professionell gehandelt. Diese starke Präsenz der Exekutive wird es auch künftig geben", sagt Anschober.

Von einem "enttäuschenden Ergebnis" sprach Polizeidirektor Andreas Pilsl auf Twitter

 

Neuauflage: Die Sicherheit am Linzer Hauptbahnhof ist nicht zum ersten Mal ein großes Thema. Einer Reihe von gewalttätigen Vorfällen gab es auch im Jänner 2016. Eine Gruppe von Nordafrikanern hatte damals zahlreiche Diebstähle, Drohungen und Körperverletzungen verübt. Als Konsequenz wurde die Polizeipräsenz massiv erhöht - die Situation besserte sich rasch.

 

Stimmen Sie ab!

 

 

 

Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) im Kurzinterview vor dem Runden Tisch:

 

Karl Leitner, Pressesprecher ÖBB Oberösterreich:

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240  Kommentare
240  Kommentare
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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 01.03.2017 09:15

Wenn sich die Grünen treffen, geht es nur drum wie können wir den Steuerzahler noch mehr aussackln, leisten wollen sie natürlich wenig bis nix...

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Steirerman (350 Kommentare)
am 17.02.2017 16:34

Finde es herzerfrischend, dass es doch noch Beamte wie Herrn Pilsl gibt, die der Wahrheit ins Gesicht sehen und auch klare Worte finden. Das Problem Bhf Linz spiegelt doch nur die ganze Problematik: Wir haben ein Problem, das jeder halbwegs vernünftige Mensch wahrgenommen hat, aber es ist politisch nicht korrekt und akzeptiert, es festzumachen und eine konsequente Lösung auf den Tisch zu legen. Erkennt man auf der Strasse eine Gefahrenstelle, wird eine Geschwindigkeitsbegrenzung eingerichtet. Hat der Staat zu wenig Geld, werden die Steuern erhöht. Kommen zu viele Leute, die Probleme machen, werden sie herzlich aufgenommen - anstatt zu reagieren, wird akzeptiert. Damit wird das Problem immer grösser, da ja nichts und niemand (in diesem Falle die Mitarbeiter von Herrn Pilsl) ernstgenommen werden. Würde man konsequent reagieren, würden diese Menschen genau wissen, was ihnen droht - so aber wissen sie, dass im schönen Österreich nix passiert, ausser der Verteilung von Steuergeld ...

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 17.02.2017 12:37

Es ist immer wieder ein Hohn für die Opfer und auch den Steuerzahler, was sich immer wieder abspielt.

In vielen Ländern Europas sorgen oftmals immer wieder die gleichen üblen Typen für enormen Stress und Ärgernis.

Raus mit jenen ... solche sind keine Bereicherung, sondern jene, die unsere gesellschaftlichen Strukturen zerstören und unsere Rechtsprechung mit Füssen treten.

Auch viele gut integrierte Ausländer schütteln oft nur mit dem Kopf, was hier alles möglich ist.

Wenn unsere altgedienten Politiker dies nicht begreifen und weiter ihren Eiertanz fortsetzen, gehören sie abgewählt.

Bei diesen kriminellen Dreckstypen hilft nur die knallharte Sprache, was wir eigentlich alle begreifen sollten.

"Ab in die Heimat" ist oftmals die beste Medizin !!!

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 17.02.2017 11:03

Ich muss dem Landespolizeidirektor schon recht geben.

Die Polizei kann sich nur im Rahmen der Gesetze bewegen, und diese Gesetze sind sehr schwach, zunehmend wurden (auch schwerere) Delikte zum Kavaliersdelikt degradiert (durch den Gesetzgeber, ganz heimlich;-) und die Polizei personell ausgehungert!

Zudem werden sogenannte "Brennpunkte" immer mehr! Irgendwann ist auch die Polizei am Limit!

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 17.02.2017 12:41

... unsere Demokratie muss in der Lage sein, Korrekturen vorzunehmen, um das Volk vor diesem Übel zu schützen.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 17.02.2017 09:47

Und !
Habe ich es euch gestern nicht schon gesagt ?

von EinsameSocke (743) · 16.02.2017 04:56 Uhr
Es beratet die Expertengruppe ob sie eine Beratung für die Beratung brauchen.
Neben unmengen an Steuergeldverschwendung und extra Mineralwasserverbrauch kommt dabei nichts außer frassendreschende Floskeln und warme Luft raus.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.02.2017 08:11

durch die Landstrasse fahren, Fussstreifen, die mehr sehen und mit den Bürgern kommunizieren können, sieht man fast gar keine. Das signalisiert: "Wir haben keine Zeit und keine Lust uns mit den Bürgern im Dialog auseinanderzusetzen." Und das trägt nicht zum Vertrauen der Bürger in die Polizei bei.

Also, Herr Polizeidirektor Pilsl: Gehen Sie doch selbst mit Kollegen Pogutter hin und wieder in Uniform durch die Linzer Innenstadt und reden sie mit den Bürgern!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.02.2017 08:09

Der Herr Polizeidirektor Pilsl gibt seine Kommentare aber sehr gerne ab. Er hat natürlich recht, dass die Problematik nicht ausschliesslich von der Polizei gelöst werden kann und gelöst werden soll. Es geht nicht nur um kriminelle Themen allein, sondern auch um soziale, da sind auch andere Instanzen gefragt.

Aber mich stört, dass Pilsl sich oft sehr lautstark zu Wort meldet, diverse gesetzlichen Möglichkeiten sehr lautstark einfordert, weil die Polizei angeglich sonst nicht ordentlich arbeiten kann und dann wieder offensichtliche Probleme zu verharmlosen sucht, indem er uns empfiehtl, uns zu "entängstigen".

Pilsl soll sich also zuerste einmal selbst "entängstigen" und mit seiner Polizei ordentlich arbeiten. Was vor kurzem in der Linzer Innenstadt geschah, kommt mir wie Aktionismus vor, wenn man einige Streifen mit Sturmgewehr durch die Landstrasse gehen lässt. Viele Monate davor und wahrscheinlich auch jetzt danach sieht man die Herren/Damen Polizisten nämlich nur mit Autos

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.02.2017 06:35

Herr Landesrat Anschober meint Bahnhof braucht es mehr Polizei Bitte alle Interviews des Herrn von vor 2 Jahren veröffentlichen in denen Asyl für alle forderte Jetzt soll er sich selbst auf den Bahnhof stellen und mi den Asylanten reden reden reden

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scansafatiche (706 Kommentare)
am 17.02.2017 09:34

Vielleicht würde er nur Adenauer zitieren: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern". grinsen

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Zwarazwanzka (45 Kommentare)
am 17.02.2017 05:45

Nau,wo is er jz euer super Hc Strache,der jedem Sicherheit versprochen hat,die sicherheitswahnsinnige FPÖ hat sich da wieder schön gedrückt..

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 17.02.2017 07:06

Bitte passen sie auf welchen Blödsinn sie hier schreiben!

Der Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek ( FPÖ ) und der Linzer Sicherheitsstadtrat Detlef Wimmer (FPÖ) wurden vom Grünen Anschober zum Sicherheitsgipfel gar nicht eingeladen!

Diese Zustände haben die Grünen und die naiven Gutmenschen zu verantworten!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 17.02.2017 08:11

Volle Zustimmung!
Aber es lässt sich halt zu alles und jedem Thema ein FPÖ - Bashing betreiben.
Die FPÖ ist immer schuld, selbst wenn sie nicht in der Regierung ist, wie in diesem Fall nicht eingeladen wurde und auch ansonsten bei Themen nicht mitreden kann.

Ehrlich: Hat irgend jemand daran geglaubt es kommt etwas dabei raus wenn die GRÜNEN wo mitreden dürfen?

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lester (11.380 Kommentare)
am 17.02.2017 09:53

Und da forderen diese Zwei total überforderten Blauen hansl ihre Teilnahme nicht ein. Ich vermute eher das sie gar nicht teilnehmen wollten damit sie ja keine Verantwortung übernehmen müssen.
So richtig nach dem Motto "Hoffentlich laden sie uns nicht ein".

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magni (1.361 Kommentare)
am 17.02.2017 10:34

warum wurden sie nicht eingeladen? warum war keine presse zugelassen? bitte um aufklärung

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lester (11.380 Kommentare)
am 17.02.2017 05:42

WO ist der selbsternannte SICHERHEITSLANDESRAT?
WO ist der Pistolenträger WIMMER?
Bei den üblichen Hetzereien der FPÖ hat jeder die Goschen meilenweit ofeffen aber kaum geht es darum Verantwortung zu übernehmen verschwinden sie wie Schnee in der Juni-Sonne.

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magni (1.361 Kommentare)
am 17.02.2017 07:06

Ich schau mal eben auf die Teilnehmerliste...... hm... waren nicht eingeladen zu dem Kasperltheater

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 17.02.2017 07:07

Bitte passen sie auf welchen Blödsinn sie hier schreiben!

Der Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek ( FPÖ ) und der Linzer Sicherheitsstadtrat Detlef Wimmer (FPÖ) wurden vom Grünen Anschober zum Sicherheitsgipfel gar nicht eingeladen!

Dieses Chaos haben die Grünen und die naiven Gutmenschen zu verantworten!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 16.02.2017 23:43

Hürrr!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 16.02.2017 23:35

Experten sagen... Viel wenn der tag lang ist. Und das Sozialarbeiter gerne eine ruhige kugel schieben ist kein vorurteil. Mit der Realität habens beide nicht so, dafür mit frisierten Statistiken.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 16.02.2017 23:22

Vinzi wo sind sie?????????????

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 16.02.2017 23:29

& co

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 16.02.2017 22:31

Wenn man das Ergebnis vom runden Tisch liest, gibt es für die Zustände am Linzer HBF keine Ursachen. ( weder freier WLAN, Alkohol noch Deutschkursbesucher) Fakt ist, dass es diese Schwierigkeiten gibt. Ein Besucher des HBF sollte kein ungutes Gefühl haben, weshalb Politik und Polizei gefordert ist. Die Polizei müsste vermehrt Zivilstreifen einsetzen. Wenn jemand etwas machen will, wird er dies vermutlich nicht tun wenn er Uniformierte sieht. Es ist eigentlich ein Armutszeugnis, wenn man die Situation nicht in den Griff bekommt.

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emanone (362 Kommentare)
am 16.02.2017 22:12

Sehr geehrter Herr Anschober: ich habe keinen Brief geschrieben - bin aber schon seit 1 Jahr auf mein Auto umgestiegen.

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emanone (362 Kommentare)
am 16.02.2017 22:09

Lösung: 1.
hart bestrafen statt auf freiem Fuß anzeigen.
2. Heim schicken auch wenn sie für Deutschkurse ( so bildungswillig) nach Linz kommen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 16.02.2017 22:05

Wertloses Ergebnis.

War zu erwarten mit einem Grünen.

Wer zum Teufel kommt eigentlich auf die Idee NGOs bei Fragen der öffentlichen Sicherheit einzuladen?

Die Sozialarbeiter, durch die Bank arbeitsfaule Besserwisser, sind ohnehin zum Nussklopfen.

Sind sie also wieder zusammen gesessen und haben sich vor lauter Verständnis für asylwerbende Räuber und Straftäter überschlagen.

Die ******

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markusde (1.912 Kommentare)
am 16.02.2017 21:50

Die Lösung wäre ja ganz einfach, dann braucht man das Problem auch nicht zwischen Polizei, ÖBB und Land hin und herschieben: Sofortige Ausweisung straffälliger Asylwerber. Bei Mangel an Dokumenten oder Probleme bei der Ausweisung unbegrenzte Schubhaft.

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 16.02.2017 21:38

..... " "Runder Tisch" zum Hauptbahnhof: Die Ergebnisse " .....

"Ergebnisse" finde ich toll grinsen

"Erkenntnisse" wäre passender!

Unglaublich!

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( Kommentare)
am 16.02.2017 23:27

Gut bemerkt. Ergebnisse liegen ja doch keine vor, nicht wahr?
Umgangssprache...

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.02.2017 21:32

war der vinzerl der SRV, der alchimist und andere LIVÖ auch beim grün-rudi.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 16.02.2017 21:39

na halt, Du bist erst ein Themenverfehler, so weit kann ich doch nie daneben liegen.

Frag doch besser, wo Deine Freunde waren, dann bist zwar auch daneben, aber eher neben Dir.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.02.2017 21:25

niemand kam auf die idee, dass ausgenommen von fahrgästen mit gültigen ticket auf einen bahnhof nix zu suchen haben. kulturbereicher sind doch leicht zu erkennen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 16.02.2017 21:45

ein Betretungsverbot für Alle, die keinen gültigen Fahrschein haben und sich nur wärmen wollen oder was erleben wollen, sollte es doch nie geben.

Und Kulturbereicherer sind auch die, die Anderen einen der wenigen und vielleicht auch gut bezahlteren Arbeitsplatz überlassen, insbesondere wenn damit Familien ernährt werden.

Aber ein Problem habe ich schon auch öfter gehabt am Bahnhof Linz, und zwar auch mit gültiger FAhrkarte,

nämlich für die Wartezeit ein Sitzplatzerl zu finden.

da hat man eh bewußt gespart, das ist überall so, damit ja nicht zu viele es gemütlich finden..... und beim Interailfahren, ist schon länger her, musste ich auf den harten Fliesen so manche Nacht verbringen, mein war das unbequem fast wie ein Mercedecabrio

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.02.2017 21:15

wer zu gewalttaten bereit ist von diesen kulturbereicherer, ist das mit und ohne deutschkenntnisse. massgebliche personen wie z.b der sicherheits-landesrart podgorschek wurden gar nicht eingeladen. detto stadtrat wimmer. alles in allen nur ein beschwichtiger-stammtisch von grün rudi und NGO,s.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 16.02.2017 21:19

genau - das wollte ich auch gerade schreiben, wo sind die Ordnungsklatscher geblieben oder warum sezten sich diese nicht ins Szene?

Es wird ja doch keine geschlossene VEranstaltung sein und wenn, warum hat die FPÖ mit so vielen Juristen nicht ein klares diskutierbares Konzept`

auch den Hofer könnte man ja fragen, das Problem ist ja österreichweit und halt an Brennpunkten dichter.

Also wo bleibt der Sicherheitslandesrat mit seiner Meinung, der sollte ja schon längst ein Konzept haben.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 16.02.2017 21:00

Wer hat diese Menschen ins Land gelassen. Diese sollten die Kosten übernehmen und mitarbeiten

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 16.02.2017 21:08

unsere doofen Gesetzes Anwender - die bürokratische Unfähigkeit auf Realitäten zu reagieren ohne menschliche Werte zu verlassen.

Wer zerstört zwei Bahnübergänge nach Pinsdorf, gibt trotzdem unglaublich viel aber unsinnig für Beton aus, und erlaubt auch das Behindertengerechtigkeit nicht gegeben ist?

Politiker die sich hinter Papieren verstecken, von allen Parteien, Beamte die sich ihrer Aufgabe von wirtschaftlichkeit und zweckm#ßigkeit nicht bewußt sind

und ein Amtsgeheimnis, das diesen Megapfusch so lange unterdrückt und unter den Teppich kehrt bis er vollendet ist.

Ähnlich ist es beim Thema Krieg, was die Ursache allen Übels ist, Einmischung in diverse Regime in der Form von Gewalt und Angriffskrieg führt halt dann zur Völkerwanderung.

Auch in den UNIS sollten doch viele gescheite Leute gemeinsam ganz andere menschliche Strategien entwickeln, die der Sache und der Menschlichkeit gerecht wird.

Aber Wissenschaftler sind ja genauso hierarchisch strukturiert und uneffizient manchm

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.02.2017 21:18

themenverfehlung

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 16.02.2017 21:14

Die Römer? Die Germanen? zwinkern

Es sind nicht alle Übeltäter aus dem Bereich der Asylwerber.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.02.2017 21:17

aber zu 99 prozent.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 16.02.2017 21:24

die Einheimischen Gauner gehen derzeit wirklich fast unter.....manche sind halt viel angepasster und kultivierter integrierter.

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Dottore (599 Kommentare)
am 17.02.2017 10:00

Endlich eine richtige Aussage...diese Straffälligen Randalierer..die denn Krieg von ihren Ländern..nach Österreich bringen...die haben absolut in Österreich nichts zu suchen..Abschieben..Abschieben...Abschieben...

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ZgKdt (265 Kommentare)
am 16.02.2017 20:58

Konsequent und mit gleicher Härte durchgreifen da wo die herkommen verstehen Sie nur diese Sprache .

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 16.02.2017 20:58

Unser neuer, toller, teurer, schöner Bahnhof grinsen

Eine Fotostrecke wäre interessant: Aus "best" wird "west"-Bahnhof.

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Dottore (599 Kommentare)
am 17.02.2017 10:02

WILD-WEST- BAHNHOF...

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valmet (2.089 Kommentare)
am 16.02.2017 20:50

Sozialarbeiter am Bahnhof so ein Blödsinn diese Bubal sind asozial
Die Verstehen nur eine Sprache
Außer in Vinzal könnte ich mir gut vorstellen Lokalaugenachein in der Realität😆

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.02.2017 07:59

Ein sozialer Mensch braucht keinen Sozialarbeiter, aber die "a"sozialen, um Fehlentwicklungen zu korrigieren.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 16.02.2017 20:46

Ist schon jemand aufgefallen, das kein Vertreter der Justiz dabei war?

Viel was man an Ruhestörung nicht angehen kann, ist ja ein Problem der Gesetze bzw Verordnungen die man in dieser schwierigen Lage braucht

und wieso sind nicht auch Lösungsvorschläge aus allen Fraktionen abgefragt worden.

Die Politik läßt offenbar wirklich die im Stich, und schafft nicht die praktischen Möglichkeiten, die hier ergriffen werden müssen.

Wenn dann gewisse Kriminelle Machenschaften auch ausweichen, weil die Politik wie in vielen anderen Sachfragen lächerlich danebensteht und nur in ihren Papieren existiert und in Parteiprogrammen,
dann wird es noch schwieriger auf die zuzugreifen, die hier nicht unter diesen Umständen für unsere Gesellschaft tauglich erzogen werden können.

Gerade von den Freiheitlichen hätte ich mehr Unterstützung auch der Polizei erwartet, oder etwas nicht?

Dabei haben die doch auch genug Juristen in der Partei und die sollen halt auch einmal was aktuell notwendiges tun.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 16.02.2017 20:14

Nebenbei bemerkt: das Schweigen von Vinzenz zum Thema sagt genug aus.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 16.02.2017 20:54

der erstellt schon ein Programm, das allen menschlichen Ansprüchen genügt und trotzdem bestens die Probleme löst.

Vielleicht brauchen wir noch Glückspillen für besonders traumatisierte Buben und Alles ist im Griff und ein Segen für unser Land.

Sogar dem Anschober hat jemand einen Brief geschrieben, so derart pathetische Worte passen gut zum Rudi. Das hat er wirklich immer gut gekonnt. Aber sich für Sachfragen in der Provinz stark machen oder dementsprechende Formationen mit Choatching zu unterstützen, das war wohl nie seine Absicht......so träumen manche halt ihren ganz persönlichen weltfremden Traum weiter, beim Rudi ist`s der Landesratstraum, der sich ja ganz gut rechnet.
Aber damit nicht ein falscher Eindruck entsteht und das Neidthema aktiviert wird - das Problem der Realitätsverweigerung findet auch im Bankwesen bei Schundpapieren statt, in weltfremder Verkehrsplanung nach dem Motto betoniern ohne Hirn und sogar manchmal auf Personalvertretungsebene durch Wegschauen..

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