Rettung aus rumänischem Tierlabor: Neues Zuhause für Kalb
LOCHEN. Vor wenigen Tagen bekam der sechs Monate alte Stier Ferdinand in der Pfotenhilfe Lochen eine neue Spielgefährtin. Ein wenige Monate altes Kälbchen wurde von Rumänien nach Lochen gebracht.
Das Tier wurde in einem Tierversuchslabor in Rumänien geboren. Schon vor der Geburt kam es beim Muttertier zu Komplikationen. Der Bruder des Kälbchens überlebte die Geburt nicht, auch die Mutter starb zwei Tage später. „Als unsere Freunde in Rumänien davon erfuhren, wurden sie sofort aktiv und einer davon beschloss, das schwache, aber lebende Kälbchen bei sich aufzunehmen und es mit der Hand aufzuziehen“, sagt Johanna Stadler, Geschäftsführerin der Pfotenhilfe Lochen.
Mit Flasche gefüttert
Nach mehreren Monaten intensiver Betreuung und Pflege schaffte es das Jungtier von einem Drittel des normalen Gewichts auf mehr als 60 Kilogramm. Es wurde in den ersten Monaten von ihrem Retter fünf Mal täglich mit einer Babyflasche gefüttert. Die Pfotenhilfe Lochen beschloss, das verspielte Kälbchen aufzunehmen. Das junge Tier trat vor wenigen Tagen die Reise ihres Lebens an und wurde von ihrem „Ziehvater“ von Rumänien in das Tierheim Pfotenhilfe nach Lochen gebracht.
Name gesucht!
Mittlerweile hat sie sich gut eingelebt und liebt es, mit dem drei Monate älteren Stier Ferdinand über die Wiesen zu springen. Nachdem das (weibliche) Kälbchen noch keinen Namen hat, ruft die Pfotenhilfe auf, bis 4. Oktober Namensvorschläge an info@pfotenhilfe.at zu senden. Der Gewinner erhält einen Gutschein für einen Besuch in der Pfotenhilfe Lochen inklusive Jause und Anreise. Am 6. Oktober wird beim „Tag der offenen Tür“ der Gewinner verkündet.
Link:
Pfotenhilfe Lochen
werden JÄHRLICH über 2,5 Mio Tiere, von der Maus bis zum Rind für verschiedenste Forschungszwecke getötet.
Warum regt sich da niemand auf?
Schön, dass jetzt ein Tier vor unsäglichen, vielleicht monatelangen, Qualen bewahrt wird!
...für die Forschung vorgesehen, seine Mutter wars!
Lesen bildet
jo so is es ...
und wauns keine tier versuche geben würde hät ma sicher manche krankheit net heilen kinna ...
siehe jetzt die tierversuche die 2 jahren in Frankreich mit gen verseuchte produkte von den " gauner firma " Monsanto gemacht wurden und jetzt bewiesen wurde dass diese genmanipulierte lebensmitteln krebs verursachen !!!
also doch gut dass es tierversuche gibt um menschneleben zu retten ... oder ?
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wie wär´s mit dem "goldenen stier (gosi!)" ... das ist alles drin, was der tierschutz brauct?
des kalb is a weibal, es is ned ois a manderl im kuhstall !!!
da ist dann das andere wurscht, ... äh, fleisch!
bist aber schon recht unsensibel, immer nur ans essen denken, schäm dich, du lausa !!!
der name war gefragt, bring dich kreativ ein, soll denn ich die ganze arbeit haben bzw. machen ???
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ich beiss dich gleich !!!
Mahlzeit - servus und
lg
da stier soll profili hoassen und des kalb profilee ...
des klingt doch guat oda ? hahahaha
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fleckerl, kuhli-muh, glockerl, lieserl, alm-dudderl, girli, mäderl, rosinerl, susal, bella, rumal, enzianerl oder almarauscherl, stoandal, edelweißerl, söcklbär(in), muh-bär(in),
hollastaudn, alm-muh, teenie-muh, girli-muh, mädi-muh, hörndal, milch-muh ???
auch ordentlich untersucht worden ist, damit nicht irgendwelche Krankheiten eingeschleppt werden. Nicht so, wie es von einigen österreichischen Tierschützern erst kürzlich praktiziert worden ist, die Hunde aus dem Osten gerettet haben und diese illegal und ununtersucht nach Deutschland gebracht haben und dort an Tierfreunde vergeben wollten. Die haben jetzt zu Recht Verfahren wegen dem Tierseuchengesetz am Hals - auf so eine Weise kann man nämlich z.B. Tollwut einschleppen.
hätten einen legalen Weg mitsamt der Bürokratie in Kauf nehmen sollen. Illegalitäten werfen trotz guter Absicht zurecht ein schlechtes Bild auf die Akteure. Der Zweck heiligt nicht immer die Mittel.
und was war der Zweck? ich würde sagen, schnelle Kohle machen