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Reisewelle zum Osterwochenende

26. März 2016, 00:04 Uhr
Reisewelle zum Oster-Wochenende
Stau auch an den Grenzen Bild: Scharinger

WIEN. Urlauber fahren nochmals in die Skigebiete. Die Polizei wird verstärkt kontrollieren.

Eines der traditionell verkehrsreichsten Wochenenden ist das zu Ostern. Neben österreichischen Kurzurlaubern werden dieses Wochenende auch wieder deutsche Touristen vermehrt auf den Straßen unterwegs sein. Aufgrund des Ferienbeginns in fünf deutschen Bundesländern, unter anderem Baden-Württemberg, prognostizieren Verkehrsexperten verstopfte Straßen.

Die Asfinag rechnet vor allem damit, dass die West-Ost-Verbindung von Deutschland in Richtung Ungarn davon betroffen sein wird. "Neuralgische Punkte mit hohem Staurisiko sind dabei vor allem der zweispurige Abschnitt auf der Westautobahn bei Pöchlarn sowie die Ostautobahn A4 ab dem Knoten Schwechat", sagt Christian Ebner vom Asfinag-Verkehrsmanagement. Auch in Richtung Süden sei mit stärkerem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Viele Touristen wollen durch das zeitige Osterwochenende die Feiertage mit Skifahren verbringen. Die Wege zu den großen Skigebieten in Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden deshalb besonders belastet sein. Die Mautstellen, beispielsweise an der Tauernautobahn, seien mit mehr Personal entsprechend vorbereitet.

Beim Arbö rechnet man mit verstopften Straßen unter anderem auch auf der Inntalautobahn, auf der Arlberg-Schnellstraße und der Rheintalautobahn. Der Höhepunkt der Reisewelle wird für heute, Samstag, erwartet. Staus seien bereits ab den Morgenstunden unvermeidlich. "Diese Streckenabschnitte werden gleichermaßen am Ostermontag betroffen sein, wenn die Rückreisewelle rollt. Am meisten Zeit wird auch hier an den Grenzen liegenbleiben, da wir – aufgrund der Anschläge in Brüssel – mit verstärkten Kontrollen an den Grenzübergängen rechnen", sagt Arbö-Verkehrsexperte Thomas Haider.

Stau bei Fahrt zum Länderspiel

Abseits der Transitrouten gibt es heute durch das Fußball-Länderspiel zwischen Österreich und Albanien im Ernst-Happel-Stadion in Wien ebenfalls Verkehrs-Hotspots. Mit Behinderungen sei jeweils bei der An- und Abreise auf der A23 bei der Anschlussstelle Handelskai zu rechnen. Auch die Stadtein- und -ausfahrten werden vor bzw. nach dem Spiel betroffen sein.

Die Exekutive kündigte für das Wochenende Schwerpunktkontrollen an. Neben Temposünder nimmt die Polizei auch Autofahrer, die am Steuer mit dem Handy telefonieren, ins Visier. (mini)

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3  Kommentare
3  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.03.2016 08:31

alle Jahre wieder , und immer dasselbe Desaster auf den Straßen der Mensch lernt NIEEE !

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 26.03.2016 14:57

Ich fuhr gestern so gegen 10:00 von Bayern wieder nach Linz und es war wie in Italien: alle 10 min Warnblinken wegen kurzfristiger Staus - alles Piefkes mit Schiern am Dachel.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 26.03.2016 08:19

... nimmt auch Autofahrer mit Handy ins Visier?

Speziell an diesem Wochenende?

Wahrscheinlich werden sie aus Distanz wohl jedem halbherzig zuwinken, wie es bis dato schon immer war ....

ätz

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