Rauch im Cockpit: Maschine musste umkehren
HÖRSCHING. Kurz nach dem Start vom Linzer Flughafen musste eine Lufthansa-Maschine wieder umkehren. Im Cockpit hatte sich leichter Rauch entwickelt.
Das Flugzeug war auf dem Weg nach Frankfurt. Aus Sicherheitsgründen entschied der Pilot wenige Minuten nach den dem Start zur Umkehr. Am Flughafen war bereits die zweithöchste Alarmstufe ausgerufen worden. Auch Einsatzkräfte aus der Umgebung wurden in Alarmbereitschaft versetzt.
„Happige zehn Minuten“
Wie Passagiere schilderten, war es bis zur Landung „total ruhig“ im Flugzeug, man habe jedoch befürchtet, dass etwas zu brennen anfangen könnte, da man auch beim Landeanflug die Feuerwehren mit Blaulicht schon gesehen hatte. „Es waren happige zehn Minuten“, wie ein Passagier schilderte.
Eine Person erlitt Rauchgasvergiftung
Nach rund 15 Minuten landete die Maschine wieder am „blue danube airport“. Einer der 61 Passagiere musste psychologisch betreut werden. Eine weitere Person erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung, so die Rettung. Ein Teil der Passagiere wurde in andere Flugzeuge umgebucht, andere traten sofort die Heimreise an. Am Sonntag untersuchten Techniker die Ursache für den Zwischenfall. Diese stand jedoch bis zum späten Nachmittag noch nicht fest.
wo genau wurde wieviel kerosin abgelassen?
DAS GILT AUCH FÜR DEN FLIEGER!
du meinst wahrscheinlich den piloten !!
denn wenn der flieger raucht, dann heißtes, den fallschirm anlegen!!!
Na ja, vielleicht war der flieger aber gerade im raucherbereich!