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Raser fuhr mit 200 km/h der Polizei davon

17. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Raser fuhr mit 200 km/h der Polizei davon
22-Jähriger als Verkehrsrowdy (Symbolbild) Bild: Volker Weihbold

VÖCKLABRUCK. Gefährliche Flucht: Beamte brachen Verfolgung aus Sicherheitsgründen ab – Lenker ist amtsbekannt.

Es ist wohl nur dem Zufall zu verdanken, dass es bei der Wahnsinnsfahrt eines 22-Jährigen aus St. Georgen im Attergau (Bezirk Vöcklabruck) am Samstagabend zu keinem schweren Unfall kam: Auf der Flucht vor der Polizei beschleunigte der Autofahrer auf bis zu 200 km/h.

Begonnen hatte die Verfolgungsjagd im Stadtgebiet von Vöcklabruck, wo der amtsbekannte Lenker, der keinen Führerschein besitzt, gegen 21.30 Uhr dabei beobachtet wurde, wie er in ein Auto stieg und davonfuhr.

Eine Streife folgte ihm, woraufhin der Mann auf das Gaspedal stieg und auf der Wiener Straße (B1) mit 170 km/h bei Rot über eine Kreuzung brauste. Die Verfolgungsjagd verlagerte sich schließlich auf Freilandstraßen Richtung Gampern, wo der 22-Jährige mit mehr als 200 km/h dahinraste.

Auf spiegelglatter Fahrbahn

Bei dem Versuch, die Polizisten abzuschütteln, überholte er trotz spiegelglatter Fahrbahn auf der kurvigen Strecke. Dabei gefährdete er andere Lenker auf der vielbefahrenen Straße massiv: Teils war es den Polizisten hinter ihm nicht möglich, ebenfalls zu überholen, weil ihnen nur Sekundenbruchteile nachdem der 22-Jährige wieder auf seinen Fahrstreifen gelenkt hatte, ein Auto entgegenkam.

Um andere Verkehrsteilnehmer zu schützen, entschlossen sich die Beamten schließlich, die Verfolgungsjagd abzubrechen – zumal ihnen die Identität des Rasers ohnehin bekannt war.

Während seiner Flucht hatte er mehr als 30 Verwaltungsübertretungen begangen. Er wird bei der Bezirkshauptmannschaft und bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

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19  Kommentare
19  Kommentare
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KarlJK (19 Kommentare)
am 17.12.2018 13:50

Dieser 22-jährige Bosnier pflanzt die Polizei schon seit Jahren. Zur Erinnerung: Dieses Jahr Raufhandel vor einer Autowaschanlage weil er nicht so lange warten wollte. Außerdem fährt er fast täglich mit seinem Audi ohne Führerschein. Den Wagen wird man ihm nicht wegnehmen können, weil er ist auf seinen Vater angemeldet.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 17.12.2018 22:41

Ein langes Wochenende auf der Baustelle pfuschen, und schon ist die Strafe bezahlt. So einfach ist es.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 17.12.2018 07:48

Unsere Gesetz ist zu lahmarschig. Lebenslanges Fahrverbot, Beschlagnahme der Karre samt VERSCHROTTUNG und eine Strafe ab 15.000 Euro wären vielleicht ein geeignetes Mittel, das Resthirn des Amokfahrers anzukurbeln.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 17.12.2018 08:00

Ohne FS zu fahren ist ja schon verboten.

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athena (3.249 Kommentare)
am 17.12.2018 07:26

wiederholungstäter!
der gehört umgehend eingesperrt!

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 17.12.2018 05:54

Solche Typen sollte man sofort weg sperren! Den wird kein Strafbescheid der BH jucken und aufhalten weiter illegal mit dem Auto zu fahren. Und sollte es einmal zu einer Kollision mit 200 kommen - da sind Tote vorprogrammiert. Illegaler Waffenbesitz wird hart bestraft - und dieser Dolm benutzt sein Fahrzeug wie eine Waffe!

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athena (3.249 Kommentare)
am 17.12.2018 07:27

amtsbekannt..........
was heißt das? von beruf "sohn" dem es immer wieder "gerichtet" wird?
oder weshalb kommt der nicht mal hinter schloss u riegel? muss es zuerst noch einen toten geben?

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Damax (383 Kommentare)
am 17.12.2018 08:15

Weil der Tatbestand für eine Haft rechtlich nicht ausreicht.
Leider ist es so, dass es - wenn schon keine Toten - zumindest Verletzte geben muss. Soweit ich weiß, würde nicht einmal Sachschaden dafür ausreichen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 17.12.2018 03:42

Statussymbol-Auto

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.12.2018 02:41

Der Typ ist ein Fall für die Geschlossene.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 02:29

Unverständlich warum so einer dann noch
Auto Fahren darf bzw. Eines hat.

Versagen Justiz und Verwaltungspolizei.
Bei mir wolltens sofort Alles vernichten im Leben.

Ich bin gscheit Sauer auf Polizei - Legislative und Exekutive.

Die nehmen Gefährdung von Menschen in Kauf.
Ich bin gespannt, wanns das Endlich kapieren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.12.2018 02:42

Hauptsache, du kannst sofort wieder einen Bezug zu dir selber herstellen und fest jammern. Dein Narzissmus ist wahnhaft.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 04:42

Sorry, dast Du nichts zu erzählen hast.

Dein Leben ist sicher noch trauriger als
Meines verlaufen.

Nur durch Erfahrungen die geteilt werden kannst was lernen.

Ausser solche wie Du. Die sind sehr unsozial und empathielos.

Und hoffentlich ohne Familie und Kinder.
Natürlich hast Du Angst von Deinem Leben was zu erzählen.

Hat weder was mit Narzismus oder ADS zu tun.

Bin draufgekommen durch Reden kommen Leit zsam.
Durch Schweigen wird Widerbetätigung gefördert.

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Damax (383 Kommentare)
am 17.12.2018 05:24

Es ist besser, zu schweigen und für einen Narren gehalten zu werden, als zu reden und jegliche Zweifel zu beseitigen.
Sollten Sie sich mal zu Herzen nehmen, von Ihnen kommt nämlich nix sinnvolles.

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nicnac (96 Kommentare)
am 17.12.2018 06:27

Genug, NICHTherzeigbar!

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 17.12.2018 09:24

Keiner will auf dich "einprügeln" weil so lustig ist, aber deine Meldungen sind sehr verworren und es ist schwer nachzuvollziehen was du eigentlich sagen willst. Außer dass dir scheinbar viel Leid von irgendwelchen Behörden angetan wurde, das kommt in jedem zweiten Posting vor. Vielleicht wäre eine Art Therapie sinnvoll für dich - das meine ich gar nicht sarkastisch, da gibts was was dich offenbar sehr beschäftigt und von dem du dich befreien solltest.

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Damax (383 Kommentare)
am 17.12.2018 05:22

Lesen - Denken - posten.
Oder in Ihrem Fall: den letzten Punkt weglassen. Sie haben weder richtig gelesen, noch eine sinnvolle Meldung dazu beizutragen. Der Mann hat eh keinen Führerschein und den Kauf eines Autos können Sie nicht verbieten.
Ihre sinnlos-Gschichtln, die Sie täglich Dutzende Male wiederholt posten, interessieren keinen.
Ich bin gespannt, wann Sie das endlich kapieren.

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Hebe (28 Kommentare)
am 17.12.2018 07:47

Aber für solche verantwortungslose Mitbürger sollte es die gesetzmäßige Möglichkeit einer KFZ-Beschlagnahmung mit der Möglichkeit dieses dann zu versteigern, geben.

Gleichermaßen für Private eine KFZ-Anmeldung nur bei Vorhandensein einer gültigen Fahrerlaubnis.

Wenn solche Leute wissen, daß alles mögliche unternommen wird, um nie wieder ans Steuer zu kommen, wird es ev. möglich sein, Unschuldige zu schützen.

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Damax (383 Kommentare)
am 17.12.2018 08:13

Naja, da bin ich eh irgendwo Ihrer Meinung. Allerdings bringt es nichts, das Auto zu konfiszieren. Haft bringt auch nicht viel und kostet den Steuerzahler zusätzlich. Es müssen SAFTIGSTE Geldstrafen her, und zwar prozentual vom Einkommen eingehoben. Bei solch unbelehrbaren Wiederholungstätern aufs Existenzminimum. Da fängt der Schmerz dann so richtig an.

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