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Ranking: In Wels lebt es sich am besten

17. März 2018, 00:05 Uhr
Wels
Wels und Wels-Land schneiden im Zukunftsranking besonders gut ab. Bild: OÖN/Famler

LINZ. Wie zukunftsfähig sind unsere Bezirke? Für eine Studie wurden alle 94 Bezirke Österreichs anhand von vier Kategorien bewertet. Wels und Wels-Land schneiden besonders gut ab.

Sie wollen in jenem oberösterreichischen Bezirk leben, der am besten für die Zukunft gerüstet ist? Dann sollten Sie nach Wels-Land ziehen. Zu diesem Ergebnis kommt das eben erschienene erste Zukunftsranking der österreichischen Bezirke, das von der Beratungsfirma Pöchhacker Innovation Consulting im Auftrag der führenden Bundesländerzeitungen, darunter die OÖNachrichten, erstellt wurde.

Dabei wurden alle 94 Bezirke Österreichs anhand von 38 Kriterien aus den Bereichen Demografie, Arbeitsmarkt, Wirtschaft und Innovation sowie Lebensqualität analysiert. Österreich-Sieger ist Krems an der Donau, auf dem letzten Platz landete Gmünd im Waldviertel. Wien liegt auf Platz 27.

Oberösterreich ist jenes Bundesland mit den meisten Bezirken in den Top 20, insgesamt fünf an der Zahl. Am besten schneidet Wels-Land auf Platz sieben ab. Der Bezirk punktet unter anderem mit einer hohen Geburtenrate, vielen Beschäftigten im High-Tech-Produktionssektor und der zweithöchsten Frauenerwerbsquote Österreichs.

Sinkende Kriminalitätsrate

Dahinter folgt die Stadt Wels auf Rang acht. "Wels hat beispielsweise einen hohen Anteil an jungen Erwachsenen zwischen 15 und 29 Jahren und eine hohe Geburtenrate", sagt Volkswirt Johannes Scherk von Pöchhacker Consulting. Zwar liegt Wels bei Arbeitsmarkt-Kategorien wie Arbeitslosenquote oder Erwerbstätige mit Pflichtschulabschluss im hinteren Bereich, nimmt aber in der Lebensqualität-Wertung den ersten Platz aller österreichischen Bezirke ein.

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Zukunftsfähige Städte

PDF-Datei vom 16.03.2018 (2.772,10 KB)

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"Wels hat eine sehr niedrige Verschuldung, die noch einmal stark gesunken ist", sagt Scherk. "Die ärztliche Versorgung ist sehr gut, die Anzahl der Straftaten ist um elf Prozent gesunken." Insgesamt ist die Kriminalität in Wels relativ zwar hoch – diesbezüglich nimmt die Stadt den 85. Rang ein –, aber für das Ranking sei die Entwicklung eines Bezirks genauso wichtig wie der Ist-Zustand. Das heißt: Ein Bezirk, der von einem niedrigen Niveau gestartet ist, aber einen großen Schritt nach vorne gemacht hat, kann mitunter besser abschneiden als ein Bezirk, der zwar gut dasteht, aber sich kaum entwickelt hat. "Der Grund dafür ist, dass man daran die Dynamik erkennen kann, wie gut ein Bezirk für die Zukunft vorgearbeitet hat", sagt Scherk.

Hohe Schulden schaden Linz

Linz dagegen ist in Sachen Lebensqualität auf dem letzten Platz gelandet. "In diesem Fall wirkt sich die Verschuldung ganz massiv aus", sagt Scherk. "Linz hatte 2016, gemessen an den Einwohnern, die zweithöchsten Schulden in Österreich und die drittmeisten Straftaten. Im Gegensatz zum Bundestrend ist die Kriminalität auch noch gestiegen."

In der Gesamtwertung nimmt Linz den 37. Rang ein, einen Platz hinter der Stadt Steyr, auf deren Haben-Seite ein hoher Anteil an Beschäftigten im High-Tech-Produktionssektor stehen, während sich hohe Kriminalität und eine niedrige Frauenerwerbsquote eher negativ auswirken.

Positiv schneidet Linz dagegen im Niveau-Ranking ab, das den aktuellen Zustand eines Bezirks abbilden soll. Hier liegt die Landeshauptstadt, die gute Gesamtdaten aufweist, österreichweit auf dem sechsten Rang. Genau einen Platz hinter Wels.

Die ganze Studie finden Sie hier:

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136  Kommentare
136  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tofu (6.975 Kommentare)
am 18.03.2018 13:13

Wenn die Vermehrungsrate so gewichtet wird, hat jeder Slum beste Chancen....speziell wenn anstatt an jeder Hausecke, nur noch an jeder zweiten Ecke gemeuchelt wird.

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 18.03.2018 13:13

damit hat sich ja die Beratungsfirma mit dem Wunschergebnis selbst ein Eigentor geschossen grinsen

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tofu (6.975 Kommentare)
am 18.03.2018 12:50

Toller Beitrag....
...für eine Faschingszeitung.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 18.03.2018 11:54

Zitat aus der Wikipedia:
Wels befindet sich in Kriminalstatistiken regelmäßig im Spitzenfeld Österreichs[36] und hat, bezogen auf die Einwohnerzahl, eine der höchsten Kriminalitätsraten des Landes, insbesondere bei Delikten gegen Leib und Leben. So wurden 2012 in Wels pro 100.000 Einwohner etwa 1745 Straftaten gegen Leib und Leben begangen, der Österreich- Schnitt beträgt 1052 gemessene Straftaten pro 100.000 Einwohner. Damit zählt Wels mehr Gewaltdelikte als Wien (1463/100.000 Einwohner) und Graz (1477/100.000 Einwohner)
Zitat Ende.
D.h. in Wels gibt (gab) es deutlich mehr dieser Kriminalität als in der Millionenstadt Wien. Ausgehend von diesem Niveau ist es natürlich leichter, eine relative Verbesserung zu schaffen. Dass die Änderung (!) als Maßstab herangezogen wird, zeigt: Die Studie ist das Papier nicht wert, auf der sie gedruckt ist!

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 18.03.2018 11:52

Ich weiß zwar nicht, auf welchen Grundlagen solche Behauptungen basieren, aber ich bin da anderer Meinung.

Gehen sie mal durch die Innenstadt und schauen sie irgendwelche Bewohner mit Migrationshintergrund an, habe sie sofort die Frage
"was schaust so deppert, hast a Problem?"

Und das ist kein Einzelfall. Sagst was dagegen, kommst gleich der ganze Familienclan und stellt sich bedrohend gegen dich.

Also was ist das für eine absurde Feststellung bzgl. Wels??

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 18.03.2018 11:38

Im Bereich Lebensqualität wird das Ranking von Wels angeführt, gefolgt von Zwettl und Schwaz in Tirol. Wien landete auf dem 45. Rang. Berücksichtigt wurden hier Indikatoren wie die Anzahl der Straftaten, die kommunale Schuldenlast, die Anzahl der Ärzte pro 1000 Einwohner sowie die Versorgung mit Kindertagesheimen (Kindertagesstätten pro 1000 Einwohner). Für Wels spricht den Studienautoren zufolge die „herausragende Entwicklung in den letzten Jahren“. Die Stadt weise die zweithöchste Verringerung der ohnehin schon niedrigen Kommunalschulden im Zeitraum 2013 bis 2016 auf, konkret gingen die Schulden von 945 Euro pro Einwohner auf 473 Euro pro Einwohner zurück. Darüber hinaus wurde die Kriminalitätsrate um fast elf Prozent gesenkt – was beachtlich ist, schließlich sorgte Wels in jüngerer Vergangenheit wegen Gewalttaten (oft durch Jugendliche) und Bandenkriminalität für Schlagzeilen. Die Erfolge gehen in die Zeit von Menschenfürst und SPÖ Bgm. Peter Koits und nun öffnet sich die Wahrheit!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 18.03.2018 11:01

Sehr geehrte Redaktion der OÖN!
Bei ihren Online Kommentaren schreiben immer mehr rechte Poster. Sie müssen aufpassen, daß die Qualität ihrer Zeitung nicht auf die der Kronen Zeitung sinkt! Es kommt immer öfter vor, daß meine Postings, die nicht schmeichelnd für Rechte Poster sind, durch ihre Zensur gelöscht werden. Lesen Sie bitte genau, wieviel brauner Schmutz von den rechten Postern stehen bleibt! Warum darf man dann keine Kritik an solchen rechten Schmieranten üben? Denken Sie einmal darüber nach! Danke! Hochachungsvoll denkabisserl

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 18.03.2018 11:35

@ denk...

die Zensi der OÖ Nachrichten richtet sich nach den Forumsregeln, denke ich.

Also warum sind sie beleidigt, nur weil nicht immer IHRE Meinung Anklang findet. Haben sie schon mal darüber nachgedacht, dass auch Sie beleidigend sein können ?

Also runter vom Gas.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 18.03.2018 12:03

Na wenn sie es hier nicht aushalten warum wechseln sie nicht zum Falter da wären sie dann unter ihren Gesinnungskollegen. Armes Würstchen

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tofu (6.975 Kommentare)
am 18.03.2018 12:53

Ich liebe unfreiwillige Komik.

Deshalb ein Plusserl von mir!

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 18.03.2018 10:25

hawedieehre, wieda amoi a unwichtigs thema um de leut zum streitn zu bringa.

1) Wels is a schene Stodt, do kauma guad lebn.
2) Linz is a schene Stodt, do kauma a sea guad lebn.

I wüad mi fua Linz entscheidn, muas oba jeda söba wissn.

Oba, fü wichtiga is jo, i wüad nie wida am Laund lebn woin. Do is ma eingsperrt, und deppat bleibt ma ah.
Do haum de jungen Leut schon recht, waun de mia des so erzöhn. De woin weg vom laund, recht haums.
Wieso? No, weis nix gibt, kane gscheitn Verkehrsmittln, ewig laung zu am gscheitn Baunhof, waunst a wengal a Kultur hobn wüst, muast in den Stodt.

Da neffe sogt: Am Laund is da stumpfsinn daham.

Zerst hob i gmand dea übatreibt. Oba er hot recht.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 18.03.2018 09:30

Da laufen in Wels auch noch solche bedrohliche Stadtsheriffs herum. Man fühlt sich wie in einem Polizeistaat. Das müsste bei einer Bewertung der Lebensqualität negativ wirken.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 18.03.2018 07:18

Wels : Eine tote Innenstadt, das "Leben" findet in den EKZ am Stadtrand statt. Weinig kulturelles Angebot, kaum Cafe`s oder gute Wirtshäuser, kein urbanes Leben.
Wels eine bäuerliche Stadt, eine Stadt der Dörfler !

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athena (3.249 Kommentare)
am 18.03.2018 07:20

dazu noch regelmäßige kriminelle vorfälle von den "neuzuzug" regelmäßig !
ja statistiken sollte man nur glauben wenn man sie selbst gefälscht hat!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 18.03.2018 09:04

Welche Einkaufszentren? Das EKZ Wels- West ist doch voll danebengegangen. Wo gibt es da Leben? Die Konkurrenz ist in Pasching zu suchen.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 18.03.2018 10:33

Ganz ehrlich dass stimmt so einfach nicht, .... gerade im Sommer tut sich sehr viel in Wels und ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich zu Besuch bin, wiegut gefüllt der Urbann und das mika ist, ... wels mag ein dorf sein, aber nette möglichkeiten um essen und trinken zu gehen gibt es allemal

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tofu (6.975 Kommentare)
am 18.03.2018 13:26

Ich finde auch, dass sich viel tut:
Messerstechereien bei den Großen, Faustkampf bei den Kleinen. Raubüberfälle garniert mit Vergewaltigung. Alles zu haben in der Innenstadt....und wer nicht zu lange darauf warten will, macht einen Ausflug in die Koitsmühle oder besucht Onkel Otto Loewi.

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Urwelser (1.259 Kommentare)
am 18.03.2018 11:06

Wels war dereinst eine schöne, interessante und pulsierende Stadt. Leider hat die Welser SPÖ seit den 80er-Jahren, das sogenannte Wähler-Austausch-Programm beschlossen und konsequent umgesetzt. Das Programm lief über Jahrzehnte äußerst erfolgreich und fand erst 2016 ein jähes Ende. Die Folgen sind brachial, Wels wird in spätestens ein bis zwei Generationen praktisch "Welser-frei" sein. Dann hat die SPÖ ihr Ziel erreicht. Auch die Grünen werden sich freuen, allerdings höchstens in Wien. Die Linken sind die Sargnägel unserer Republik. Freundschaft!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 18.03.2018 02:27

Meine Bekannten streiten darüber ob Wels mehr als "Darm" oder als "Nebelloch" zu bezeichnen ist. Ich denke, beide haben Recht.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 18.03.2018 02:23

Ferrari darfst in Wels keinen haben. Den zerbeult dir der Welser-Heiden-Hagel schneller als du "Rabl" sagen kannst.

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( Kommentare)
am 18.03.2018 04:03

Vermutlich ist der Rabl auch schuld am Hagel.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 18.03.2018 13:14

Ich hab gehört, dass er auch nicht übers Wasser laufen kann.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 18.03.2018 02:20

Im Zorn schuf Gott Wels.

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ob-servierer (4.499 Kommentare)
am 18.03.2018 09:31

Ja, weil ihm Linz so misslungen ist.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 18.03.2018 09:33

An dem Tag als Göttin Wels schuf, hätte sie ruhen sollen.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 18.03.2018 13:00

Nein-jene, die Wels zu dem gemacht haben!

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closeeyes (143 Kommentare)
am 17.03.2018 23:23

Warum da Linz jetzt so weit hinten landet kann ich wirklich nicht verstehen, also ehrlich! Gerade in dieser Stadt ist es so, dass sich Wohnen und Natur gut vereinen lässt, man hat eine herrliche Anbindung an die umgebenen schönen Landschaften, hat eine gut ausgebaute Stadt mit einem herrlichen Kulturanteil, kann sich alles ansehen was man möchte, hat Theater und Museen, man kann gut Sport machen und es gibt viele Restaurants etc - das sehe ich ebenso wie viele andere die hier leben, da muss man sagen das Ranking ist so nicht ganz nachvollziehbar.

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athena (3.249 Kommentare)
am 18.03.2018 07:31

linzer verkommt! und zwar die vormals schönen plätze von der innenstadt bis urfahr! der taubenmarkt hässlich u heruntergekommen! von den zuständen am bahnhof u den parks will ich garnicht reden!
die geschäfte auf der landstraße ein einheitsbrei, keine wirtshäuser nur der xte italiener wieder! der martin luther platz tod, die hälfte des hauptplatzes tod u ungenutzt ebenso alturfahr oder entlang der donau! keine öffentlichen trinkwasser stellen ec ec!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 18.03.2018 10:36

du hättest untergangsprophet werden sollen, ..... alles schlimm mimimi, ... nichts mehr so wie in meiner Jugend (wahrsch. im Jahre 1850((kein Tippfehler))), .... alles böse, ... mimimi, ...

Jetzt ohne Satire: Sie sind eine zu tiefst ängstliche Person, ... ich würde eine Therapie andenken wenn ich sie wäre, .. dann hätten sie auch wieder mehr Freude am Leben, ..

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 18.03.2018 09:07

Ihr Nickname sagt schon alles. Wenn die Augen verschließt dann findet man Linz schön. Linz ist für mich eine Stadt, wo ich niemals wohnen möchte. Wels ist viel viel schöner.

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closeeyes (143 Kommentare)
am 20.03.2018 22:04

Das sehe ich nicht so, ich verschliesse definitiv meine Augen nicht, im Gegenteil es ist eine gute und großzügige Mischung hier, man hat Stadt und Kultur sehr nahe beinander, kann beides für sich nutzen - eine Großstadt mit gute Anbindung. Es gibt großartig ausgebaute Öffis und auch die Beisl- und Restaurantszene kann sich sehen lassen, was will man mehr hier in Linz!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 17.03.2018 23:11

Angesichts der Bilder aus Syrien und die Unzufriedenheit und der Neid, weil Wels bei einem "Ranking" gut abschneidet, streiten sich hier Österreicher gegen Österreicher, sollten sich diese Verfasser einmal selber in den Spiegel schauen, ob sie nicht damit nur ihre eigene Unzufriedenheit sich hier von der Leber schreiben! Die Stadt Wels liegt so Zentral in Österreich und Europa, hat einen der schönsten Stadtplätze der Welt und so viele liebe Mitmenschen aus 110 Nationen, die sich mit Respekt und Würde begegnen und früher hat mich der Schmelztiegel London fasziniert und eine kleiner Bruchteil konnte jetzt auch bei uns einziehen, da kann kein Bürgermeister was dafür, sondern die Kriege in anderen Ländern bringen diese Völkerwanderungen und so ein Glück, wenn wir uns ein wenig mischen und so unsere Erbkrankheiten unter Kontrolle halten!Die Stadt Wels hat eine gewisse Internationalität erworben und interessante Aufgaben sind die Folge, daher auch dieser "Ranking Best Platz"! BRAVO WELS

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.03.2018 00:18

Rate ihnen zu eim Trip nach Madrid, unbedingt den Stadtteil Lavapies besuchen, der dürfte ihnen besonders gut gefallen.

Broschüre finden Sie, wenn Sie in der Wiener Zeitung mit dem Stichwort Madrid suchen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 18.03.2018 11:05

Danke für den Tipp, wunderschön mit eigenen Theater und die Spanier spielen rasanter, da können wir noch viel lernen und dieses Temperament setze ich bei jeder Möglichkeit auf der Bühne ein: https://www.youtube.com/watch?v=6ZuYqWBFsf0 das kleine "Brooklyn" von Madrid! Schönen Sonntag noch!

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athena (3.249 Kommentare)
am 18.03.2018 07:23

dachte gerade ich lese ein märchenbuch!
aber wenns ihre sichtweise ist, schön für sie!

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hn1971 (2.003 Kommentare)
am 17.03.2018 21:56

Ich weiß nicht was als lebenswert definiert wird. Ich finde Wels total unsympathisch, strukturlos und unnahbar. Die Innenstadt mutut absterbend an. Was ist da lebenswert?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.03.2018 18:02

Diese Studie werden die Menschen in der Neustadt und Lichtenegg aber gar nicht verstehen.

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ob-servierer (4.499 Kommentare)
am 17.03.2018 18:04

Kommt darauf an, welche Menschen zwinkern

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.03.2018 20:48

Am ehesten Die, die deutsch lesen können.... grinsen

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 17.03.2018 17:21

Wie ist das nun mit dem Jammern? Objektiv schaut es anscheinend doch anders aus. Wels ist eine bezaubernde Stadt mit liebenswerten Bürgern und für viele auch eine Möglichkeit einen guten Arbeitsplatz zu erhalten.
Natürlich kenne ich auch Leute, die ich nicht gut "aushalten" kann. Ich kann es mir aber einteilen und muss nicht dort sein, wo die sich rumtreiben. Natürlich gibt es - dank unsere Integrationsstaatssekretär und unseres Altbürgermeister mehr "Ausländer " als einer guten Entwicklung der Stadt gut tut. Daran kann man aber arbeiten.
Es gibt auch einige "Wichtigmacher", die meinen bei uns ihre Pläne oder die unserer Freunde verwirklichen zu müssen. Hier gilt es wachsam zu sein und sicher immer zu fragen "wem nützt das". Da kommt man schnell drauf, dass das alles Eigennutz ist. Wenn man aber keine politisches Amt in der Stadt hat und gerade "Vorstand eines Vereins (Partei) ist, sollte man doch seinen Mund nicht so weit aufreißen. Nicht alles was neu ist, ist auch besser!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 17.03.2018 17:31

ein verdienst der sozen und grünen/ welldorado Partnerschaft von Islamabad, grüne Märchenerzähler nun Hände auf den tisch- sonst verwelken die Täublinge grinsen

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 17.03.2018 17:52

Genau, grün hat ja in Wels jahrelang eine Diktatur gemacht...wie deppad kann ma denn sein?

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spru2508 (117 Kommentare)
am 18.03.2018 03:20

Und den Herausgebern von Nazizeitungen.

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( Kommentare)
am 17.03.2018 17:20

floko1982.ist nett,daß du schon wieder an mich denkst,aber ich habe nur einen nicknahmen.und dann muß ich dir noch sagen,am schlimmsten ist es in wien.wien wurde durch Häupl und vasi so richtig in den Abgrund gezogen.aber ich glaube überall wo ein blauer Bürgermeister ist werdet ihr von grund auf lästern.also seid ihr nicht ernst zu nehmen.wir in Linz haben einen roten und gestehe auch,daß der ums zehnfache besser ist als Häupl.na dann bis zum nächstenmal mein floki.

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.03.2018 17:56

Weil Linz besser als Wels ist ? Verschuldet, schlechte Luft und Leute die in den Keller lachen gehen.

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oblio (24.784 Kommentare)
am 17.03.2018 18:12

Wie bitte?
Wer geht in den Keller lachen?
Höchstens die Kellernazis! traurig

In Linz wird viel gelacht!

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leser1967 (41 Kommentare)
am 17.03.2018 17:09

Für Alkoholiker und Drogensüchtiger ist Wels die ideale Stadt.
Nirgendwo gibt es so viele abgef...kte Lokale wie in Wels.
Es tut mir um Wels leid, die Stadt könnte echt eine gute Stadt zu leben sein aber sie ist nur mehr ein soziales Ghetto.
Die abgehobenen Politiker wollen das nicht sehen.

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reibungslos (14.479 Kommentare)
am 17.03.2018 16:53

Es kommt immer auf die Bewertungskriterien an. Vermutlich wird bald verkündet, Bangladesh sei das lebenswerteste Land der Erde. Bei den Lebenshaltungskosten und Heizkosten, bei der Verfügbarkeit von Wasser sowie der fußläufigen Nahversorgung ist man dort nämlich ganz vorne dabei.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 17.03.2018 17:34

nur wenn koits und buttinger dort antreten grinsen

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spru2508 (117 Kommentare)
am 18.03.2018 03:22

Und dann die Lokale mit den einarmigen Banditen.

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