Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Räuber nach Überfall gefasst

01. Februar 2017, 00:04 Uhr
Räuber nach Überfall gefasst
Die Sparkassen-Filiale in der Wiener Straße wurde überfallen. Bild: fotokerschi.at

LINZ. Die Polizei konnte den Täter eine halbe Stunde später festnehmen.

Gestern, Dienstag, Punkt 16.34 Uhr, überfiel ein junger Räuber die Sparkassen-Filiale in der Wiener Straße in Linz. Mit einer Faustfeuerwaffe forderte er Geld aus der Tageskasse. Die beiden Bankbediensteten – zwei Frauen – kamen der Aufforderung nach und steckten die Geldscheine in einen vom Täter mitgebrachten Stoffsack. Dann flüchtete der Räuber zu Fuß.

Festnahme nach 30 Minuten

Die beiden Opfer und ihr Kollege verständigten sofort die Polizei. "Zwei Streifen der Polizeiinspektion Sonderdienste Linz haben zufällig in der Nähe der Bankfiliale patrouilliert und sofort eine Fahndung eingeleitet", sagt Gisbert Windischhofer vom Landeskriminalamt Oberösterreich.

Die Polizisten führten umgehend Kontrollen durch. Etwa 30 Minuten nach der Tat konnten sie einen jungen Mann, etwa 20 Jahre alt, auf den die Personenbeschreibung passte, rund 500 Meter vom Tatort entfernt befragen und schließlich festnehmen. Beute und Waffe wurden sichergestellt. "Die Alarmfahndung hat aufgrund der hilfreichen Zeugenaussagen und des raschen Eingreifens der Kollegen zum Erfolg geführt", sagt Windischhofer.

Bei dem Überfall wurde niemand verletzt, den beiden Frauen gehe es den Umständen entsprechend gut. Zum Zeitpunkt der Tat waren keine Bankkunden in der Sparkassen-Filiale. Der mutmaßliche Täter wurde ins Polizeianhaltezentrum Linz gebracht. Die Befragungen von Zeugen und Täter waren zu Redaktionsschluss noch im Gange.

So viel ist klar: War die Waffe geladen, handelt es sich um schweren Raub, dem Mann drohen fünf bis 15 Jahre Haft. Führte er den Überfall mit einer Attrappe durch, beläuft sich das Strafausmaß auf ein bis zehn Jahre, sagt Windischhofer. (staro/diva)

mehr aus Oberösterreich

Rekord bei Öffi-Nutzung in Oberösterreich

Den Opfern der Kriege und des KZ gewidmet: Der Kreuzweg im Mariendom

Krisenhilfe: Mobiles Familiencoaching wird erneut ausgebaut

Das Netz der Betrüger: "Wer da hineinfällt, sieht sein Geld nie wieder"

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
wolf8 (617 Kommentare)
am 10.02.2017 08:11

natürlich wieder so einer

lädt ...
melden
antworten
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.02.2017 04:03

Eher Verzweiflungsakt - wenn hinten und Vorne das Geld nicht reicht, wird überfallen.

Zwischen 20 bis 07. des Monats ganz schlimm, weil Du von Almosen nicht leben kannst, sondern nur überleben.

Darum ist es auch so leicht Bürger gegeneinander zu hetzen,
weil die URSACHEN eines Überfalles (Ablehnung eines Ansuchens um Hilfe - kein Kredit oder Verzweiflung aus Hungersnot - bei vielen auch Suchtprobleme usw.)nicht erwähnt werden recherchiert, sondern nur die SCHLAGZEILE das Bild des Verbrechers abrundet.

Oder Glaubt IHR wirklich ein 20 Jähriger wird Kriminell geboren?

Natürlich entschuldigt dies kein Verbrechen, jedoch die Auswirkung auf das ganze weitere Leben ist enorm.

Ich habe einmal einen Einbrecher in Spar Markt gestellt.
Jedoch als ICH sah was er stahl und ICH Ihn aufforderte die Lebensmittel auf die Strasse zu stellen,

dachte ICH Mir warum tut wer sowas und seitdem habe ICH eine ganz andere Denkungsweise darüber.

Viele Verbrechen könnten von Behörden vermieden werden.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 01.02.2017 07:08

verbrechen ist u bleibt verbrechen !
der " arme " der einen raubüberfall machen muss weil das geld hinten u vorne nicht reicht??
seltsame einstellung! es gibt viele die wirklich bitter arme sind u deshalb aber weder menschen ausrauben oder banken überfallen!
und ja - kriminalität wird nicht anerzogen! da muss schon der passende charakter da sein,dass dieser same aufgeht!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2017 08:22

Da SIE angeblich soo ein Herzensguter Mensch sind, wundere ich mich nur-
WARUMMM Sie ihm (dem Räuber) nichts gegeben haben??
Mit Ihrer Einstellung geht auch die Welt zu Grunde.
Sind Sie wirklich so Naiv?

lädt ...
melden
antworten
Mark70 (178 Kommentare)
am 01.02.2017 08:43

Der Räuber war ein junger Ausländer ( Einzelfall ).

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.02.2017 09:13

Woher haben sie diese Info?

Oder sind vielleicht sie so ein Einzelfall wie das nette FPÖ-Gemeinderatspaar, das zuletzt durch kreatives Facebook-Verhalten auffiel?

lädt ...
melden
antworten
Mark70 (178 Kommentare)
am 01.02.2017 09:33

@fragender! Die Info stammt von der aufnehmenden Dienststelle! Und finden Sie in diesen Posting ein Wort mit Banane weil sich ein bestimmtes Tier meldet!

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.975 Kommentare)
am 01.02.2017 11:05

Bitte keine Affen beleidigen! 😉

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.975 Kommentare)
am 01.02.2017 11:03

Guckst du Foto von Verhaftung (muttu auch andere Zeitungen konsumieren), dann checkta, dass nix Klausi/Hubert oä

lädt ...
melden
antworten
HiPhi (557 Kommentare)
am 01.02.2017 15:12

hier der Link zum Foto & Artikel der Festnahme: http://www.krone.at/oberoesterreich/blitz-festnahme-auf-blitz-eis-bankueberfall-story-551730

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 01.02.2017 15:24

viel Schwachsinn fragen, sich aber nicht bedanken, wenn ihm geholfen wird. Ungehobelter Lümmel!

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 01.02.2017 08:42

So wie auch das Demolieren von Schranken !

lädt ...
melden
antworten
tomlet (451 Kommentare)
am 01.02.2017 10:56

der Arme, so viel Monat am Ende des Geldes...
wäre wahrscheinlich sinnvoller gewesen seine Faustfeuerwaffe zu verpfänden...
oder war die Waffe gar illegal, mit den letzten Bissen vom Mund abgespart?
eine sehr eigenwillige versuchte Rechtfertigung einer Straftat...

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.467 Kommentare)
am 03.02.2017 12:50

und was haben sie für einen Lösungsvorschlag? Solange alle Ankömmlinge Durchfüttern bis wir selber nichts mehr zu Essen haben?
Seien sie versichert, vorher gibt es ganz einfach Mord und Totschlag. Essen ist Krieg!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen