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Prognose: Der Winter bringt viel Frost, aber wenig Schnee

30. November 2018, 00:04 Uhr
Prognose: Der Winter bringt viel Frost, aber wenig Schnee
Der Winter wird kalt, aber nicht besonders schneereich, sagt die ZAMG (Weihbold) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die ungewöhnliche Trockenheit im Sommer war eine "erste leichte Auswirkung des Klimawandels", sagt Umweltlandesrat Anschober.

300 Millionen Euro Schaden hat die Dürre heuer in der österreichischen Landwirtschaft laut dem Umweltressort des Landes angerichtet. Alleine in Oberösterreich sind es rund 100 Millionen Euro. Die Österreichischen Bundesforste beziffern den Schaden in ihren Wäldern heuer auf bisher 23 Millionen Euro.

Laut Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) sind das aber nur die "ersten leichten Auswirkungen des Klimawandels". Die Lage werde sich in den kommenden Jahren auch in Oberösterreich zuspitzen, sagt er und drängt die Bundesregierung, "umgehend einen Klimaplan" vorzulegen.

Dass die Witterung heuer statistisch gesehen ungewöhnlich war, belegt ein Blick in die Statistiken der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). "Das heurige Sommerhalbjahr war österreichweit das bislang wärmste seit Beginn der Messungen", sagt Meteorologe Alexander Ohms. Insgesamt lagen die Temperaturen im Durchschnitt 2,5 Grad über dem langjährigen Mittel. Ob das Jahr 2018 das bisherige Hitzerekord-Jahr 2014 übertreffen wird, steht noch nicht fest. Es bleibt wohl bis zum Jahresende ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Beim Niederschlag sind die Entwicklungen ähnlich. In Linz fielen heuer bisher lediglich 452 Millimeter Regen. Im Durchschnitt waren es in den vergangenen 30 Jahren mehr als 800 Millimeter. Oberösterreichweit blieb der Niederschlag heuer 24 Prozent hinter den Erwartungen zurück.

Die aktuelle Wettervorhersage im Video:


 

Stabile Hochdruckwetterlagen

Sogenannte "blockierende Wetterlagen" sind eine der Hauptursachen für die geringen Niederschlagsmengen, weiß Meteorologe Ohms: "Das gewohnt abwechslungsreiche Wetter in Mitteleuropa mit einer raschen Abfolge von Frontdurchgängen wird häufiger durch stabile Hochdruckwetterlagen ersetzt. Diese bringen speziell im Flachland die Gefahr von lang anhaltender Trockenheit mit sich."

Auch auf den kommenden Winter wird diese Entwicklung Auswirkungen haben. Die Langzeitmodelle der ZAMG zeigen zwar, dass der Winter durchaus frostig werden dürfte, die Prognosen für den Schneefall sind aber eher mager. "Das wird die Skiliftbetreiber nicht freuen, aber es sieht derzeit nach einem frostigen Winter mit wenig Schnee aus", sagt Ohms.

Nicht nur hoch auf den Bergen, sondern auch tief unter der Erdoberfläche lassen sich die Auswirkungen des extremen Wetters beobachten. Brunnenbauer hatten heuer in Oberösterreich Hochsaison. Laut dem Land Oberösterreich mussten alleine in den vergangenen zehn Wochen mehr als 500 Brunnen im Land nachgebohrt werden, damit sie noch bis zum Grundwasser reichen.

Ausgetrocknete Bäche

Ein weiteres Warnzeichen dafür, dass der Klimawandel sich auch in Oberösterreich stärker bemerkbar macht, liefert die Statistik für Nutzwassertransporte des Landesfeuerwehrverbandes. Um die Versorgung mit Wasser in manchen Regionen aufrechtzuerhalten, rückte die Feuerwehr heuer 5406 Mal als Wasserlieferant aus. Im Vorjahr waren es lediglich 2720 Fahrten. Sogar manche Bäche in Oberösterreich sind aufgrund der Dürre der vergangenen Monate bereits ausgetrocknet. Ein Beispiel von vielen ist der Weißenbach in der Nähe des Attersees. (hip)

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48  Kommentare
48  Kommentare
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soling (7.432 Kommentare)
am 30.11.2018 14:57

Jetzt sieht man das Ergebnis der grünen Umweltpolitik. Danke Herr Anschober, Sie haben völlig versagt. Tragen Sie bitte einmal in Ihrem Leben die Verantwortung für Ihr TUN bzw. NICHTTUN und treten Sie endlich zurück.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.11.2018 12:39

Ja der Klimawandel tut weh, wenn der LR Anschober darauf hinweist ist er halt ganz böse. Abstreiten und Maßnahmen anderen zuschieben, das ist das Motto vieler Landsleute.
Übrigens: Ich freue mich schon darauf wenn die ersten Swimmingpools wegen Wassermangel zugeschüttet werden müssen.
Dann hat die Protzerei mit den Bassins ein ( natürliches ) Ende.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.11.2018 14:25

Freuen Sie sich auch, wenn die ersten Industriebetriebe ihre Produktion, aufgrund Wassermangel, drosseln müssen?

Derzeit in einem großen Werk in OÖ ein akutes Problem.

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neptun (4.140 Kommentare)
am 30.11.2018 16:17

Der Neid is was schiachs.

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kual (1.360 Kommentare)
am 30.11.2018 19:58

freuen Sie sich auch wenn unsere Wasserkraftwerke keinen Strom mehr produzieren , dann schalt ma halt wieder Kohlekraftwerke ein !

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( Kommentare)
am 30.11.2018 11:16

Der Anschober ist anscheinend aus dem Sommerschlaf aufgewacht und hat nun einen Pieps abgesondert, bevor er in den Winterschlaf fällt.

Vielleicht sollte er heuer darauf verzichten und sich selbst konkrete Gedanken machen, was er in seiner Funktion machen könnte, um in OÖ zu retten, was noch zu retten ist. Die Verantwortung alleine andern zuzuschieben ist ja wohl nicht ausreichend.

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 30.11.2018 11:13

1979 hatten wir das grosse Waldsterben, Schreckensbilder wirden gezeichnet und ein Szenario, dass Österreich bald (20-30 Jahre) ohne Wald dastehen wird, ja das hat wirklich Angst gemacht, vor allen deswegen, weil ja echte Fachleute und Wissenschafter darüber berichtet haben, dass uns der saure Regen ( damals) sogar auslöschen werde.,.
40 Jahre später haben wir in Ö. mehr Wald denn je - in der Grösse des Mühlviertels und was ist aus dem sauren Regen geworden, der uns alle töten wird ?

Gabs auf dieser Erde schon jemals keinen Klimawandel ? , ah ja ist ja auch ein gutes Geschäft geworden🙄

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Transalpin (224 Kommentare)
am 30.11.2018 11:42

Man hat damals bei den großen Verursachern mit Erfolg die Rauchentschwefelung eingeführt. Das ist aus dem sauren Regen geworden, Sie Ignorant.

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 30.11.2018 12:14

Ein Bruchteil von dem, was unsere Vulkane 🌋 jährlich an SO2 rausblasen und als schwefelige Säure auf uns niederregnet, sie Frechdachs.

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landschafftleben (455 Kommentare)
am 30.11.2018 14:03

Wo sind den "unsere Vulkane"? *lach*

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Coolrunnings (2.015 Kommentare)
am 30.11.2018 14:19

Auf “unserer“ Welt (lach) '''oder sind sie auch einer der meint wir haben in Österreich ein “eigenes“ Klima ,völlig autark vom Rest der Welt?

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kual (1.360 Kommentare)
am 30.11.2018 20:01

in was für einer Trumpschen Welt leben Sie eigentlich ?

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 30.11.2018 09:36

also ehrlich OÖN, warum streicht ihr nicht das Wort Nachrichten aus dem Titel:

DIe Schlagzeile über das jährlich wieder eintretende Winterwetter, während international das deutsch Merkel-Uschi-Desaster die Titleseiten beherrscht:

Sogar die politisch-inkorrekten Journalistgen im Nebenberuf von http://www.pi-news.net/ sind 10 mal aktueller:

"Weltenretterin Merkel mit Flintenuschis Pannenflieger in Bonn statt Buenos Aires" grinsen

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 30.11.2018 09:40

aah jetzt hab ich doch gut versteckt unter Aussenpolitik 5 schmallippige Zeilen gefunden, insgesamt

"Schaden an Regierungsflugzeug verzögert Merkels G-20-Reise
KÖLN. Wegen eines technischen Schadens an ihrem Regierungsflugzeug verzögert sich die Anreise der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel zum G-20-Gipfel in Argentinien"

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 30.11.2018 09:49

okay, die Krone ist heute auch nicht viel besser, die aktuelle Titelstory über einen weltbewegenden Vorfall in der Volksoper:

"Standing Ovations: Operngast kassiert Stockhiebe"

Oh du mein Österreich, wie tief ist die einstige Kulturhauptstadt gesunken !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 30.11.2018 09:18

Ich sehs mal so durch das Fehlen des Regens,
blieben uns Katastrophen wie Überschwemmungen erspart.

Und sünd teure halbherzige Entschädigungs/Enteignungszahlungen für Umsiedelungen wie in Eferding und halbherzige Wasserschutz Mauern entlang der Donau.

Wenn sich zuwenig Regen oder Schnee auf das Grundwasser auswirkt wie in Molln. Wo Flüse fast austrocknen.
Und dadurch Keime entstehen die zu Krankheien führen können
wie Typhus

Wo ein ganzer Ort das Trinkwasser nicht verwenden kann.

Sollte sich jeder endlich Gedanken darüber machen.
Zumindest welche Auswirkungen das in Zukunft hat bzw. was für Massnahmen notwendig sind um dagegen zu steuern.

Typhus ist eine schwere Durchfallerkrankung, die durch Bakterien hervorgerufen wird (Salmonellen).

Krankheit kommt zwar weltweit vor, ist aber vor allem in Entwicklungsländern verbreitet. Menschen infizieren sich vor allem durch Aufnahme von kontaminiertem Wasser und Lebensmitteln.

Ich passe immer mehr auf, wo und was Ich esse/trinke.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 30.11.2018 09:14

Grüne sind nicht wählbar

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 30.11.2018 09:14

Das alles zeigt das gänzliche und jämmerliche Scheitern der Grünen, die sich ja nicht nur für Umweltmaßnahmen sondern auch für die Freigabe der Sexualität mit Kindern, Homoehe und Abtreibung einsetzen. Dadurch dass am Atlantik derartig viele Windräder stehen werden die Regen spendenden Nord-Westwinde eingebremst , sie kommen nicht mehr. Und die Grünen randalierten mit den Roten in den siebziger und achtziger Jahren die Atomkraftwerke kaputt, und empfahlen als Alternative Kohle, die wir heute als die Erdeatmosphäre erwärmende Schwebstoffe in der Luft haben.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 30.11.2018 09:43

Gemeinsam mit Deutschland werden wir uns auf atomfrei auf die Schultern klopfen und weil der Wind nicht genug bläst (oder zu stark bläst) dann doch Atomstrom aus Tschechien oder Frankreich benutzen,
...ääh und polnischen, die fangen jetzt nämlich an zu bauen, dank EU-Förderung!

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 30.11.2018 09:55

@Grünerdoofmensch

Mutter Natur hat es wirklich nicht gut mit Ihnen gemeint.

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ohmolly (497 Kommentare)
am 30.11.2018 11:48

ihr von der Sozialistischen Heimatschutzpartei seid natürlich die besten Orlando, Vinzenz,Strachelos ,und der Anführer SRV und alle anderen sind Dumm Orlando.Orlando hat dich dein Hund Heute schon ausgeführt du brauchst Frischluft

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 30.11.2018 12:15

Keine Sorge, ich war mit meinem Vierbeiner schon 2x Gassi und er hat seine Häuferl brav erledigt.

Ihnen, molly würde ich auch dringend raten an die Luft zu gehen und den Kopf zu lüften. Oder sonstwie den braunen Stoff loszuwerden, bevor's zu viel wird. Vielleicht tun Sie sich dann beim "Denken" a bisserl leichter.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.11.2018 09:56

"Dadurch dass am Atlantik derartig viele Windräder stehen werden die Regen spendenden Nord-Westwinde eingebremst" - oh, ein echter Fachmann aus der blauen Traumfabrik!!!

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u25 (4.948 Kommentare)
am 30.11.2018 08:44

Rudi die Nächste

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naservas (115 Kommentare)
am 30.11.2018 08:29

Da kann ich nur hoffen, daß Die Herren mit den Prognosen so daneben liegen, wie die meiste Zeit. Denn wie oft wurde da ein wenig Regen vorhergesagt, wir im unteren Mühlviertel, haben nichts davon bekommen.

Am besten, man verlässt sich auf das Radarbild von www.wetteronline.de
denn da kann man es wenigstens sehen, wie die Regenfront immer wieder in diesem Jahr davon zieht, nach Norden !

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 30.11.2018 08:05

Kein Schnee auf den Straßen, einfach nur gut! Für da Klima wäre ein komplett Schneefreier Winter doch das beste, Kein Urlaubsverkehr in die Schigebiete, keine Schneekanonen Einsatz, weniger Strom und Wasserverbrauch, weniger Unfälle und damit weniger Krankenstände, was der Unternehmen wieder hilft. Einfach alles auf ein erträgliches Mass zurückführen!

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Coolrunnings (2.015 Kommentare)
am 30.11.2018 07:26

Prognosen von Hr A. und der ZAMG in einem Artikel! Da könnte man ohne Risiko DAGEGEN wetten... solche Gewinnchancen kriegt man normalerweise selten.

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vinzenz2015 (46.220 Kommentare)
am 30.11.2018 07:59

@ co 2
"Die anderen" sind alle Trottel!
Der Wetterbericht und die Grünen sowieso!

Hab ich dieses einfältige Weltbild recht verstanden?

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brucy (356 Kommentare)
am 30.11.2018 09:15

Das mit dem "einfältig" versteh ich nicht, sonst hast aber recht.

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 30.11.2018 09:31

Schon wieder so ein schwieriges Wort, das Sie in den 8 Jahren VS nicht gelernt haben?

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Coolrunnings (2.015 Kommentare)
am 30.11.2018 11:48

"Trottel" hat niemand gesagt , und ich spreche auch nicht von "allen Anderen"...ich sprach nur von Prognosen des ZAMG und des Hr. A.
Nicht mehr und nicht weniger.

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ohmolly (497 Kommentare)
am 30.11.2018 07:09

SRV welcher EU Staat schert sich um das Klimaziel?

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Monal (491 Kommentare)
am 30.11.2018 07:01

... "die Natur verhandelt nicht ..."!

Die Natur hat auch nicht Macht und Profit im Sinn, sie organisiert sich selber in einem anderen Bewusstsein.

Im Gegensatz zum Menschen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 30.11.2018 05:50

Der Anschober irrt sich, wenn er glaubt, die Klimaerwärmung stoppen zu können, wenn wir in Österreich viel CO2 Emission einsparen.
-
Das ist nicht einmal so viel, wie ein Teelöffel Zucker weniger, bei einer übergewichtigen Person mit 120 Kilo.
-
Wenn das CO2 der Motor für die Klimaerwärmung ist - muss das CO2 dort eingespart werden, wo es in großen Mengen freigesetzt wird. Das sind die USA und China mit den großen Kohlekraftwerken. Die Flugzeuge, Schiffe, Lastautos und Autos sind auch verdächtig - weil da viel fossile Energieträger verbrannt werden.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.11.2018 06:01

Für den durchschnittlichen Basti-Bumsti-wähler ist es ja auch egal, dass die Mitgliedsstaaten der EU eine adäquate Verringerung der Treibhausgasemissionen pro Mitgliedsland vereinbart haben ("Klimaziel").

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4847803/EUUmweltagentur_Oesterreich-verfehlt-Klimaziele-fuer-2020

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magni (1.361 Kommentare)
am 30.11.2018 07:06

der durchschnittliche toy-joy bobo-wähler co2-hysteriker versteht aber auch die globalen zusammenhänge nicht

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.11.2018 07:14

Der Sohn des Thor glaubt, er hätte den Durchblick...

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magni (1.361 Kommentare)
am 30.11.2018 07:34

glaub ich nicht, aber sie haben ihn definitiv auch nicht.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 30.11.2018 07:24

Ich weis das Ihr Linkswähler große Probleme im Rechnen habt, aber ich verurteile dich deswegen nicht so wie du alle sofort verurteilst.
Aber solltest du ein wenig rechnen können, dann gebe ich dir ein kleine Aufgabe und wenn du sie gelöst hast, dann gib mir bescheid was Österreich dagegen tun kann!

"Der von uns Menschen verursachte Anteil am CO2 ist etwa 4%. Was kann Österreich beitragen sollte das CO2 tatsächlich an der Klimaveränderung schuld sein"

Ich gebe dir die Antwort, denn du wirst Probleme besitzen bei der Rechnung, wir Österreicher können absolut nichts dagegen tun gegen den Klimawandel!

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 30.11.2018 07:45

Sie schlagen also vor, die Hände in den Schoss zu legen, weil wir eh nicht viel bewirken können? Und alle anderen denken vielleicht auch so? Und das ist für Sie okay?

Ist das auch okay für Ihre Enkelkinder? Was werden Sie denen sagen, was IHR Anteil am Klimaschutz war?

Also echt, Sie sind absolut der Letzte, der jemand anderen dumm nennen sollte.

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vinzenz2015 (46.220 Kommentare)
am 30.11.2018 07:52

Oisdann - fahren wir weiter mit 140 an die Wand!
Weu eh ois so was von wurscht ist!!
"Die anderen" - die ganz Großen sind schuld!
Mia sand so was von oam!
Wir können uns nur der Vorsehung fügen!

.

Googelns einmal "Defätismus":
... die Überzeugung, keine Aussicht auf Sieg, auf Erfolg zu haben, und durch eine daraus resultierende starke Neigung zum Aufgeben gekennzeichnete Haltung
"unter den Soldaten breitete sich Defätismus aus"

.

Passt eigentlich gut zur blaunen traditionell heroisch fatalistischen Ideologie nach dem Motto:
Wer nicht das Zeug zum siegen hat,
der hat auch kein Lebensrecht!

Ob die blaunen Fatalisten zu solcher historischen Selbtsreflexion fähig sind?

Der Abgrund is hoit die bequemere Lösung!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.11.2018 08:21

Bevor die "neue schwürkise Gerechtigkeit" anderen vorwirft, nicht rechnen zu können, sollte sie sich einmal informieren: Die Mitgliedsstaaten der EU haben sich auf ihre jeweiligen Anteile der Reduktionen geeinigt.

"Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen demnach bis 2030 ihren Treibhausgasausstoß in Bereichen wie Gebäuden, Land- und Abfallwirtschaft sowie dem Verkehrsbereich insgesamt zwischen null und 40 Prozent senken. Österreich hat sich auf 36 Prozent verpflichtet. Das Reduktionsziel gilt in den Bereichen außerhalb des Industriesektors und somit außerhalb des Emissionshandels (wie bspw. der CO2-Ausstoß von Kraftwerken). Die unterschiedliche Wirtschaftskraft der EU-Länder wurden berücksichtigt."

Es geht also um eine gemeinschaftsrechtliche Verpflichtung - aber Bumsti wird wahrscheinlch in der Krone titeln lassen: "Die EU will uns das Autofahren verbieten"...

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 30.11.2018 08:22

Wieder einer, der glaubt, gscheiter als Wissenschafter und Experten zu sein (..ich mach mir meine Welt, wie sie mir gefällt grinsen).

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 30.11.2018 15:21

Komisch, gerade die Wissenschaftler und Experten beziffern den von Menschen verursachten CO2 mit 4%.
Aber das sind vermutlich die Bösen Wissenschaftler und Experten, die Guten Wissenschaftler und Experten sagen der Mensch sei zu 100% schuld.
Auch so kann man sich die Welt machen wie man will!

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 30.11.2018 18:02

Und was meinen Sie zu folgender Theorie: normalerweise ist der CO2 Haushalt im Lot (Ausnahmen gab's auch in ferner Vergangenheit) aber der vom Menschen verursachte Teil bringt es eben aus dem Lot.

So wie bei einem Fass, das beinahe randvoll ist und dann noch ein Kübel Wasser reingeschüttet wird. Das ist natürlich nur eine Metapher.

So ähnlich sagen es die Wissenschaftler. Ausser natürlich jene vom D.J.Trumpel und von unseren selbsternannten Rechten Klimaexperten.

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vinzenz2015 (46.220 Kommentare)
am 30.11.2018 08:00

Wir scheissen uns nichts - solang die anderen ....

Defätismus ist noch eine Beschönigung dieser Haltung!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.11.2018 02:33

Rudi ! Bitte 🤬

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vinzenz2015 (46.220 Kommentare)
am 30.11.2018 07:56

Herr - lass Hirn vom Himmel regnen!
Erbarm dich ihrer und unser!

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